Beiträge von sesso

    mir bleiben bei der D gestern zwar viele Verfolgungsjagden mit dem Bears-QB, aber so richtig zu fassen bekommen haben sie ihn nie... da hätten wesentlich mehr Sacks rausspringen müssen gestern. Und nicht zu vergessen das Bonehead-Play des Horse-Collar beim letzten Drive... als ob es da keine andere Option gab, ihn so offensichtlich nach unten zu ziehen... das waren am Ende die 15 y, die mit der einen Auszeit den Bears noch gereicht haben.... wenn die im Hinspiel nicht verschossen hätten, dann hätten wir in dieser Division gar kein Spiel gewonnen.

    Irgendwie war das nix... aber wer weiß; vielleicht interessiert das in 6 Wochen keinen mehr, wenn man SB-Champ geworden ist mit drei zusammengemurksten Siegen in der NFC

    ich gehe, wie auch im letzten Jahr, mit ganz wenig in Erwartung in die POs und lasse mich gern positiv überraschen. Wenns gegen Philly nicht reicht, ist es ebenso.

    Mich hat gestern frustriert, dass man gegen die Front der Vikings so gar kein Mittel gefunden hat. Love wurde zwar nicht oft gesacked, aber gefühlt in jedem Play hatte er nach einer Sekunde einen Gegenspieler im Gesicht.

    jede niederlage schmerzt... aber hier freue ich mich sogar als packer-fan für detroit...

    1. weil sie es seit so vielen jahren nun auch mal verdient, und das verdient, haben

    2. wenn ein coach so viel eier in der hose und selbst an der eigenen 30 y linie ein 4th down ausspielen lässt... hut ab; dann hat man diesen sieg einfach erzwungen und damit mehr als verdient!

    Dieser Ironman und diese Zeiten dahinter...das ist für mich absolut unvorstellbar, wie ein Mensch körperlich dazu in der Lage ist... Ich kann mich nach mem Marathon schon noch kaum bewegen... Und vorher sind die noch 4km geschwommen und 180 km Rad gefahren... Einfach Hochachtung vor diesen Leistungen

    Schon manchmal faszinierend, wie schnell es doch von "keine Ahnung, was überhaupt passiert ist" bis "ich habe eine starke Meinung dazu" geht...

    Du kannst gern deine belehrenden Worte wie du was findest für dich behalten!

    Ich habe eine Frage gestellt und meine Gedanken dazu geteilt, dass, wer da auch immer Recht hat, ich es als Schmierentheater empfinde, weil ich das in anderen Parlamenten nach anderen Wahlen so noch nicht empfunden habe.

    Und es sollte wohl die Geschäftsordnung geändert werden bevor der Landtag konstituiert ist... Damit der alterspräsident nicht mehr von der stärksten Fraktion (AFD) kommen kann...

    Wollte man aber vor der Wahl nicht ,weil die CDU dachte die werden stärkste Kraft? So hab ich das im Verfassungsblog gelesen....


    Und nun inszenieren sich alle als Leute, die dem Wohl des kleines Mannes/Volkes verpflichtet sind...und die Demokratie verteidigen???

    Ach ne... Die haben sich da in Thüringen im Landtag alle gegenseitig verdient

    außer dass die AfD ein Arschloch ist, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden, um was es da in der Sitzung in Thüringen ging...

    Die wollten einen Parlamentspräsidenten wählen. Und laut Geschäftsordnung leitet der älteste Abgeordnete die Sitzung. Der war von der AfD.

    Was hat der jetzt rechtswidriges getan, was es jetzt durch das Gericht zu klären gilt.

    Auch das vom Verfassungsblog hab ich nicht verstanden...

    Kann da sjmd in kurzen und einfachen Worten beschreiben? Vielleicht geht es jmd anderem auch so

    'Mensch, Wladi.... schon wieder 100.000 junge Russen in der Ukraine verheizt. Na, ob diese Entwicklung für die Zukunftsfähigkeit deines Landes sonderlich förderlich ist?'

    Aber dieser Blickwinkel wird eben systematisch ausgeblendet und das ist schon recht entlarvend. Da ist Wagenknecht auch recht kurz angebunden unterwegs: 'Natürlich wäre es nicht schlecht, wenn Putin seine Truppen zurück zieht. Aber wenn er nicht möchte, dann kann man halt nix machen.'

    Ich fürchte aber, dass es deshalb Putin auch einfach egal ist, weil er ja (soweit man das hier einschätzen kann) ja entweder Söldner oder Gefängnisinsassen oder andere Abgehängte aus den Randregionen sind, die da verheizt werden... also wahrscheinlich auch eher Menschen ohne Perspektive (die ja auch keinem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestanden hätten). So also gewiss auch eine sehr zynische Win-Situation... Billige Soldaten + keine weiteren Kosten des Staates, wenn diese Personen nicht mehr existieren...

    Das sieht bei der Ukraine bestimmt deutlich anders aus, dass da einfach mehr "produktivere" Menschen an die Front müssen, die der Gesellschaft/Wirtschaft nicht mehr zur Verfügung stehen.

    Das scheint ja auch der "gesellschaftliche" Vorteil des russischen Systems zu sein, dass es nicht nur zahlenmäßig mehr Menschen an die Front schickt, sondern dort das Schicksal auch keinen interessiert.

    Bleibt ja keinen verboten sich außerhalb von Parteien zu Wählervereinigungen zusammenzuschließen. Wenn man dann aber in eine gesichert rechtsextreme Partei eintritt oder für diese antritt und Politik in deren Namen macht, muss man sich entsprechende Vorwürfe gefallen lassen. Es gibt andere Alternativen als eine AfD.

    So und nun ? Was helfen jetzt konkret diese "Vorwürfe"? Das ist ja genau der Punkt, der den meisten gewiss einfach auf die Nerven geht. Auch die AfD wird keine größeren Probleme lösen können... Aber welche konkreten Antworten auf die für die jeweils individuellen Probleme/Fragen haben denn die vermeintlich etablierten Parteien...

    Da sehe ich eher den Ansatzpunkt im Rahmen einer Protestwahl... und halte das auch für legitim...

    Anderes Beispiel: Wenn ich gegen Waffenlieferung für die Ukraine bin (völlig egal jetzt ob inhaltlich berechtigt oder nicht; will das hier in dem Kontext nicht diskutieren)... SPD, CDU, GRÜNE haben da alle die gleiche Position... da gibt es schlicht keine Auswahlmöglichkeit. Und welche Option hat man als Bürger? Man wählt eine Partei mit anderen Positionen als Denkzettel... Ich kann das nachvollziehen und halte das auch für legitim. Aber das Beschimpfen dieser Wähler, die seien mind. alle naiv, dumm oder Nazis und Putinfreunde... das kann man ja machen; aber dann bitte nicht wundern, wenn gewählt wird, wie gewählt wird.

    (ich will da jetzt keine inhaltliche Diskussion zu den einzelnen Themen und Positionen anfangen... nur versuchen, es an dem mir aufgezeigten Beispiel zu verdeutlichen)

    Ich kann mir bei den meisten aber auch tatsächlich eine Art Trotzverhalten vorstellen. Und da entsteht gewiss schon eine Art Gruppendynamik.

    Bei uns in der kreisfreien Stadt besteht die AfD bespw. aus vielen Leuten, die bis vor einigen Jahren in der CDU waren. Das sind tw Zahnärzte, Handwerker, Gastronomen. Kommunal läuft das mit denen auch ganz gut; eigentlich kaum ideologische Aspekte im Kommunalparlament.

    Die haben eben auch einfach einen sachlich guten Job gemacht. Äußern sich nicht radikal und haben auch durch ihre kommunale Arbeit nicht den Anschein erweckt.

    Diese Leute haben gestern bei uns 30% geholt und sind mit Abstand die stärkste Fraktion. Hier hat sich keiner abschrecken lassen, dass DIE ALLE NAZIS sind. Kann ich auch verstehen, weil 90% dieser Fraktion sind es auch nicht. Aber dieses stetige Moralisieren und den Wählern eben einreden, wenn man "nicht richtig" wählt (aus deren Empfinden), dann ist man Rechts, Nazi, Russlandfreund... ich glaube, dass geht den meisten einfach auf den Senkel.

    Klar wollen die wenigsten Veränderung und wenn dann keine negative. Aber die meisten empfinden die letzte Zeit in vielen individuellen Punkten als negative Veränderung. Ich glaube einer hiesigen Grundschullehrerin brauch ich nicht mit den Vorteilen der Vielfalt kommen, wenn in ihrer Klasse 60% ausländischer Kids aus 8 Nationen sitzen mit vielen vielen Problemen.... und fragt mal die Eltern, deren "deutsche" Kinder auf diese Schule gehen und natürlich auch noch mit ihren verschiedenen Problemlagen dazu kommen. Da muss man kein Nazi oder Rechts sein um diese Richtung als dramatisch und verfehlt zu bezeichnen. Und die aller aller Wenigsten werden dass aufs Ausländisch-Sein beziehen. Sondern einfach auf "das System".... und da dies sich einfach in den letzten Jahren immer (zumindest am Beispiel Schule/Bildung/Migration) immer weiter verschlechtert hat, suchen die Leute nach Alternativen.

    Ich persönlich kann das keinem verwehren.

    ich hab ja nun von der reinen prozedur keine Ahnung...

    Aber das Kicken ist doch eigentlich der klassischte Automatismus den ich in der NFL haben kann.

    Klar, das Können muss ansteigen im Verhältnis der Entfernung aber unser Kicker versemmelt ja bei Entfernung von unter 40yds Gesamtlänge.

    Ist da die Fußstellung und Winkel so komplex? Ich meine mal abgesehen von Wind und sonstigen schwierigen Faktoren.

    Oder ist das mehr Kopf? Also ich muss doch den Ball "nur" in die Mitte zimmern?

    Würde ich jetzt nervlich nicht mit dem Elfmeter verwechseln wo du ja versuchst, vielleicht möglichst genau zu zielen und daher vorbeischießen kannst.

    Ich finde ja die Position des Holders pers. viel schwieriger.

    Der muss fangen und in einer Millisekunde den Ball drehen und im richtigen Winkel hinstellen. Oder liegt es an dem?

    Soweit mich meine müden Augen nicht getäuscht haben gegen die 49ers, hat der doch sogar noch einen Snap nicht richtig gefangen und musste nochmal nachgreifen

    Zum Thema Kicker:

    Hab mir die ganze Zeit beim Spiel gegen die 9ers gedacht, wenn er dem Kicker zurecht nicht vertraut, dann hätten doch grds die Drives so gestaltet werden können, dass ich immer den 4. Versuch ausspielen will...

    Oder denke ich da zu Maddenlike?

    Starke Leistung! Das bessere Team hat heute nicht gewonnen.

    Doch eigentlich schon... Obwohl wir gut den Ball bewegt haben, und wir natürlich auch Punkte haben liegen lassen hat die D der 49ers das Spiel eng gehalten, wenn es darauf ankam... Das ist dann eben auch das, worauf es ankommt

    Ich war ehrlich gesagt Während des ersten Drives schon komplett entspannt weil man gleich gesehen hat, das Love und seine Meute heute wieder funktionieren. Tolle plays und Designs... Irgendwie ist mir auch vor SF nicht Bange, selbst wenn es dort vielleicht nicht reicht... Während der Saison hätte ich eine Divisional Niederlage dort komplett unterschrieben... Aber auch denen wird es so wie Dallas gehen. Zu Hause, Druck usw...

    Und auch 2010 waren wir in den Playoffs nur Außenseiter und haben drei Mal auswärts gewonnen...

    ...und haben Barry ein weiteres Jahr an der Backe

    Richtiger Gedanke aber dieses Modell in der Theorie, dass xy im Profisport noch zu früh kommt, hat doch noch nie wirklich funktioniert. Gerade in der NFL.

    Ist man in den POs hat man auch eine Chance, wir sind ja nun keine Laufkundschaft. Wie oft sind wir als #1 Seed gestartet und haben zu Hause von Wildcard Teams die Hosen ausgezogen bekommen... Ne ne, lässt dich Jungs kämpfen, drei Siege sind definitiv drin und mit etwas Glück darf man nochmal nach Detroit

    Ich habe mich bei meinen ersten Marathons auch immer einigermaßen an einen Standardplan gehalten.

    Meine Erfahrung:

    Wichtig ist, regelmäßig laufen und den Umfang steigern. Das ist das A und O.

    Ich bin wirklich selten mehr als 3x die Woche gelaufen. Habe das immer so getaktet, dass ich einen 15-20 km Dauerlauf gemacht hab (je nach Form etc mal schneller oder mal langsamer). Dann ein Intervall und am WE immer den längsten Lauf; und den sehr sehr langsam.

    8-6 Wochen vor dem Marathon hab noch im Fittnesstudion einen Spinnig Kurs (1h-Intervall-Radfahren) und bin direkt danach nochmal 12-15 km zügig gelaufen. Aber wirklich mehr als 3 Einheiten wirklich selten.

    Zeittechnisch bin ich seit Februar/März überwiegend früh gelaufen. Meist so um 5 Uhr morgens los; halb sieben wieder zu hause; Kinder und die Frau geweckt, Frühstück gemacht und dann in den Tag gestartet. Hört sich erstmal hart an, aber der Körper gewöhnt sich dran.

    Und es ist ein sehr erhabenes Gefühl, um 8 Uhr den ersten Bürokaffee zu trinken mit dem Wissen, dass man heute die 15km schon drin hat

    r halt auch im letzten Drive der lange Pass auf den Rookie. Das wäre zumindest ne Instant-Fieldgoal-Range gewesen. Da hatte unsere Defense viel Glück. Nichts desto trotz haben sie es trotzdem mehrmals geschafft den Gegner zu stoppen und haben das Spiel am Ende zugemacht, Respekt dafür. Vor allem waren wir im Backfield wieder ziemlich gerupft und mit Rookies unterwegs, und das gegen Herbert und Allen.

    I

    da war ich auch erschrocken, wie sehr Ballentin? sich da abkochen lässt. Das hätte ich ja nicht schlechter machen können. Das war ja nicht mal eine wahnsinnig geil gelaufene Route vom LA-WR. Das sah so aus, als ob unser DB gar nciht wusste, was er machen soll

    Die gegenseitige Bündnistreue kann im schlimmsten Fall auch bedeuten, dass man bei einem Angriff auf einen "kleinen" NATO-Staat auch eine schriftliche Note erhält, in dem der völkerrechtswidrige Angriff verurteilt wird.

    Es ist kein Automatismus, dass man militärisch eingreifen wird.

    Und ob man wegen Estland etc einen Weltkrieg riskiert aus Sicht der USA?