Beiträge von sesso

    Aber ist das nicht sinnfrei bei zwei parallelen spielen? Ein Ostküsten und Westküsten MNF Game wie früher bei der Saisoneröffnung würde doch Sinn ergeben

    Ich habe mich bei meinen ersten Marathons auch immer einigermaßen an einen Standardplan gehalten.

    Meine Erfahrung:


    Wichtig ist, regelmäßig laufen und den Umfang steigern. Das ist das A und O.

    Ich bin wirklich selten mehr als 3x die Woche gelaufen. Habe das immer so getaktet, dass ich einen 15-20 km Dauerlauf gemacht hab (je nach Form etc mal schneller oder mal langsamer). Dann ein Intervall und am WE immer den längsten Lauf; und den sehr sehr langsam.


    8-6 Wochen vor dem Marathon hab noch im Fittnesstudion einen Spinnig Kurs (1h-Intervall-Radfahren) und bin direkt danach nochmal 12-15 km zügig gelaufen. Aber wirklich mehr als 3 Einheiten wirklich selten.


    Zeittechnisch bin ich seit Februar/März überwiegend früh gelaufen. Meist so um 5 Uhr morgens los; halb sieben wieder zu hause; Kinder und die Frau geweckt, Frühstück gemacht und dann in den Tag gestartet. Hört sich erstmal hart an, aber der Körper gewöhnt sich dran.


    Und es ist ein sehr erhabenes Gefühl, um 8 Uhr den ersten Bürokaffee zu trinken mit dem Wissen, dass man heute die 15km schon drin hat

    r halt auch im letzten Drive der lange Pass auf den Rookie. Das wäre zumindest ne Instant-Fieldgoal-Range gewesen. Da hatte unsere Defense viel Glück. Nichts desto trotz haben sie es trotzdem mehrmals geschafft den Gegner zu stoppen und haben das Spiel am Ende zugemacht, Respekt dafür. Vor allem waren wir im Backfield wieder ziemlich gerupft und mit Rookies unterwegs, und das gegen Herbert und Allen.

    I

    da war ich auch erschrocken, wie sehr Ballentin? sich da abkochen lässt. Das hätte ich ja nicht schlechter machen können. Das war ja nicht mal eine wahnsinnig geil gelaufene Route vom LA-WR. Das sah so aus, als ob unser DB gar nciht wusste, was er machen soll

    Die gegenseitige Bündnistreue kann im schlimmsten Fall auch bedeuten, dass man bei einem Angriff auf einen "kleinen" NATO-Staat auch eine schriftliche Note erhält, in dem der völkerrechtswidrige Angriff verurteilt wird.

    Es ist kein Automatismus, dass man militärisch eingreifen wird.


    Und ob man wegen Estland etc einen Weltkrieg riskiert aus Sicht der USA?

    Klar haben wir mit Jones einen Klasse RB im Kader... Aber wenn ich dem QB nur dazu gebrauche, ihm den Ball zu übergeben,dann ist das irgendwie frustrierend... Auch JLO Brauch Selbstvertrauen und Praxis. Das er ein paar gute Würfe anbringen kann,hat er ja gezeigt... Blöd dass der eine Ball auf Watson unterworfen war. Eigentlich ein sicherer TD

    SuperDuper: deine Beiträge finde ich herrlich erfrischend und toll wie du dich (vor) freust... Wie wenn meine Kinder ihre Weihnachtsgeschenke aufschreiben und sie dann auch bekommen (ist jetzt wirklich positiv gemeint).


    Ich kenne dich nicht aber ich freue mich total für dich mit und wünsche dir, dass es ein unvergessliches Erlebnis wird

    Danke dir!
    Das sieht irgendwie so aus als wenn das alles zusammenhängen würde, halte dir die Daumen dass es bald besser wird!


    Interessant, dann muss dein Bewegungsapparat richtig gut trainiert sein.

    ja, ich habe einen guten Trainingsplan gehabt. Hatte meinen langen Läufe mit 30KM+ so 6-7 Wochen vor den Marathons und bin dann immer jeweils am Wochenende im Sommer diese langen Kanten gelaufen.

    Das waren dann ja auch jeweils am Wochenende 30KM+; also jetzt auch nicht so viel weniger als die beiden Marathons.


    Dann habe ich auch keine Läufe unter der Woche unter 15km gemacht... weder Intervallläufe noch ganz langsame Erholungsläufe.

    Parallel noch Fußkraft/Beinkraft gemacht mit Ausfallschritten mit Gewichten und Stabiübungen.


    Muss aber auch sagen, dass ich viel Glück hatte, dass ich keine Verletzungen oder so bekommen habe. Als ich mit der Familie Urlaub gemacht habe im Sommer, also so ca. 10 Wochen vor den Marathons und eigentlich voll im Trainingsplan war, habe ich bewusst auch mal eine ganze Woche gar nichts gemacht und hab dem Körper auch mal Zeit zur Regeneration gegeben.


    Wer von euch schon mal einen Marathon gelaufen ist der konnte sich doch sicher auch am Mi/Do drauf wieder schmerzfrei/ohne Muskelkater bewegen oder?

    Man sollte jetzt auch nicht den Panikknopf drücken und alles in Grund und Boden verdammen... Die Leute verstehen schon was von ihrem Job, die haben ja nicht das Football spielen verlernt...


    Ich halte die Leute in GB schon für fähig.

    Wir hatten ja auch unter Rodgers mal spiele, wo es kaum First Downs gab...


    Man wird das intern analysieren und wird das auch wieder hinbekommen. Manchmal fehlen auch die Erfolgserlebnisse.

    Das wird schon werden. Es ist eben alles kein Selbstläufer

    Rein aus neugier, bist du stark gedämpfte Schuhe gelaufen?

    nein eigentlich nicht... Ein ganz normaler Schuh von Brooks... Brooks 6 oder so. Den Nehm ich auch nur für Marathonläufe. Also Gelenktechnisch und muskulär hat das alles super funktioniert

    In welches Extreme? :paelzer:

    hab das so in Erinnerung dass die die ersten waren, die mit der ganzen Genderthematik angefangen haben? Parität. Listen, ein Mann darf erst reden wenn auch eine Frau was gesagt hat etc...

    Da war das doch am Ende (in meiner Erinnerung) so, dass die sich doch nur noch gegenseitig Antifeminismus vorgeworfen haben.

    Starke Leistung. Hut ab. Aber sicher auch ne ganz schöne Belastung für den Körper oder?!

    also körperlich fühle (te) ich mich eigentlich wie nach jedem anderen Marathon auch... Am Tag selbst schon echt fertig, aber nach spätestens zwei Tagen wieder fit.


    Einen kleinen Unterschied merkte ich aber schon psychisch.... mir fehlte bei dem Lauf am Sonntag irgendwie die (positive) Anspannung. So dieses leichte Kribbeln und so... wahrscheinlich, weil mein Highlight mit Amsterdam einfach schon vorbei war.


    Ich bin da so ein Kopfmensch irgendwie. Ich bring persönlich immer meine besten Leistungen wenn ich eine Grundanspannung habe. Die fehlte mir irgendwie weil es mein dritter DD-Marathon war und ich ja erst eine Woche vorher einen Wettkampf gelaufen bin.

    Gestern in DD meinen zweiten Marathon innerhalb von 8 Tagen gelaufen.

    War schwieriger als erwartet. Rahmen und Wetter eigentlich optimal habe ich nach 10km schon gemerkt, dass heute nix geht. Ich habe mich die ganze Woche über eigentlich sehr gut gefühlt; muskulär etc keine Probleme gehabt.


    Bin eigentlich auch nicht zu schnell los aber ich war schon auf den ersten 10km im Pulsbereich zu weit oben. Bestimmt so 10 Schläge pro Minute mehr als sonst... Vielleicht macht dann eine fehlende Woche Regeneration schon was aus. Im Frühjahr bin ich auch zwei Marathons innerhalb von 14 Tagen gelaufen und da war der zweite wesentlich schneller.


    Hab mich dann irgendwie durchgebissen und mich gefreut, weil ich noch zwei Läufer ebenfalls mit Amsterdam2023 getroffen habe. Das hat nochmal motiviert dass ich offenbar nicht der einzige Blöde bin der das durchzieht.


    Am Ende bin ich mit 4:10 mehr schlecht als recht ins Ziel aber wie jedes mal freue ich mich, dass ich durchgebissen habe. Und wie ich meinen Kindern immer so schön sage: Erlebnis kommt vor Ergebnis

    Vielleicht hab ich es auch einfach nicht gesehen... Aber dass es dann nur Wasser, ISO und Bananen hab hätte mich dann auch nicht gewundert... Schön war es trotzdem!

    Ich bin am letzten Sonntag in Amsterdam den Marathon in 3:55 gelaufen. War dieses Jahr neben HH und Prag mein dritter Marathon und eigentlich samt Reise und Stadt mein Laufhighlight. Hat sich auch total gelohnt; bin meinen bisher schnellsten Marathon gelaufen. Konnte bis km 30 meine Pace mit 5:25 halten ehe ich dann planbar abgebaut hab. Bis Km 40 konnte ich noch auf 5:35 halten; ab km 40 ging gefühlt gar nichts mehr. Ich bin nur noch im Tunnel gelaufen.

    Start und Ziel waren im Olympiastation in Amsterdam und noch nie in meinem Leben war die Hälfte der Distanz auf der Tartanbahn so lang.


    Kann ich den Lauf empfehlen? Ja und Nein. Ja, weil es ist Amsterdam und mit ca. 48 T Läufern ist der auch recht groß. Das Start- und Zielgelände am Olympiastadion ist recht groß aber auch gut kompakt; Organisation rund um die Strecke war top. Stimmung an der Strecke auch toll.

    Hatte mir das Highlightvideo der Profis angeschaut, die waren ja nach 2:15 im Ziel und da war total wenig los am Stadion. Als ich mit vielen anderen Läufern nach 4h im Ziel waren war das teilweise wie bei der Tour de France... volle Straßen und Menschen über Menschen an der Seite.

    Toll. Ein bisschen lame war die Strecke dann doch, weil sie teilweise an der Amstel gefühlt 15km lang auf so eine Art Südumfluter ging, da war viel Wiese und Feld. Relativ wenig in der "Altstadt", aber dennoch ok.


    Entäuschend fand ich die Nachsorge im Ziel. Nix! Kein Wasser, keine Verpflegung. Ich war froh, dass ich im Rucksack noch ne Banane und ein Gel hatte. Für Wasser habe ich in der Turnhalle nebenan den Kopf unter den Wasserhahn gehalten. Auch gab es als Gimmick weder einen Beutel noch Tasche oder so. Sowas sammel ich eigentlich ganz gerne und das gibt es ja bei den größeren Veranstaltungen auch.


    Also laufen werde ich ihn nicht nochmal, kann ihn aber jeden empfehlen, den mal auf die To-Do-Liste zu setzen.


    Diesen Sonntag wartet noch der vierte und letzte Marathon in Dresden auf mich. Den geh ich aber ganz entspannt an ohne Zeit- und Zielvorgabe; das wird ein Genuss- und Entspannungslauf. Bin mal gespannt wie der Körper reagiert mit zwei Marathons innerhalb von 8 Tagen.


    Beschwerden, Muskelkater und ähnliches hab ich gar nicht, so dass ich guter Dinge bin.


    Anmeldung für Rom und Leipzig im nächsten Jahr sind schon raus, so dass mir auch über den Winter nicht langweilig wird.


    Sport frei!

    ganz herzlichen Dank für diesen Einblick.

    Gibt es denn bei dir die Einschätzung, dass ja die SuS sicher auch aus ihrem Elternhaus entsprechend vorgeprägt sind? Die wenigsten werden ja in ihrer Erziehung genau diese Differenzierung kennengelernt haben, wie auch auf diesen ganzen komplizierten Sachverhalt blicken kann.


    Da wird es sicher oft heißen: Die Juden haben uns das Land weggenommen oder die Araber machen überall nur sinnlos ärger.


    Oder kurz gefragt; glaubst du, dass sich Jugendliche nachhaltig für diese Komplexität und die verschiedenen Blickpunkte offen zeigen?

    Danke für deine Einschätzungen aus dem Alltag.

    Darf ich fragen, wie du auf diese beiden Perspektiven genau eingehst?

    Ich kann mir auch gut vorstellen, dass vielleicht ein größerer Teil deiner SuS eher offen für die arabische Perspektive ist? Wie gehst du denn konkret mit dem Argument um in deinen Lerngruppen, dass "die Palästinenser" zu erst da waren.


    Ich finde es toll, dass sich Lehrkräfte die Zeit nehmen und auch außerhalb des Lehrplans auf die aktuelle Situation eingehen und sich auch dem Konflikt, den das gewiss in der Schülerschaft auslöst, offen entgegenstellen und versuchen, das einzuordnen.

    Ich hab das mal als ca Zwölfjähriger im Fernsehen gesehen, dass durch den Klimawandel zu dieser Golfstromabschwächung und das Nordpoleis nach Süden wieder runterwächst. Ich hab das nie vergessen, diese Theorie immernoch im Kopf gehabt aber seitdem nie wieder was gelesen. Bis jetzt durch deinen Beitrag. Danke MindTheGap Und Scheiße, dass es wohl so ist, wie es ist.

    Ich weiß ja nicht, wie alt du bist aber war das nicht auch der Plot von "the day After tomorrow"?

    Das man dann aber an der 4Y Linie keinen TD schafft ist ... erbärmlich.

    Hier war mein Gedanke beim Livespiel:

    Wieso vertraut LaFleur JLove hier nicht. Jeder hat doch mit dem Run durch die Mitte gerechnet. Wieso hier kein RollOut mit nem QB-Keeper oder 4x in die EZ werfen... ja auch gleich das 4th&Goal-ausspielen einkalkulieren.


    Hier hätte man einfach einen TD machen müssen. Aber man hat nicht alles dafür getan.

    Ich halte es für naiv zu glauben, Verhandlungen mit Terroristen würden zu Frieden und Ruhe im Nahen Osten führen. Die Hamas hat in ihrer Gründungs-Charta davon gesprochen, nicht nur Palästina von einer israelischen Macht zu befreien, sondern Juden auf diesem Gebiet bis zum letzten Tag zu verfolgen. Wie soll man auf der Grundlage solcher Punkte denn Verhandlungen führen? Glaubt denn jemand, dass bei einer Zwei-Staaten-Lösung in den Grenzen von 1967 (was zwar so halboffiziell in ihrem 2017er Dokument als neues Ziel ausgegeben wurde, aber die Gründungs-Charta nicht abgelöst hat) die Hamas die Waffen niederlegt, sich zufrieden mit den Ergebnissen auflöst und die Mitglieder dann Postboten und Eisverkäufer werden? Glaubt jemand, dass der Iran dann erkennt, dass alles zu einem guten Ende gekommen ist und sich von seiner Ideologie verabschiedet?

    Wenn das Ziel der einen Seite lautet, wir möchten hier in Frieden leben, und das Ziel der anderen Seite lautet, wir werden euch jagen und töten bis jeder von euch beseitigt ist, dann kann ich mir da keine Verhandlungen, kein "andere Wange hinhalten" und dergleichen vorstellen. Wie soll denn über die eigene Existenz verhandelt werden?


    Biden hat ja jetzt wohl darauf hingewirkt, dass Ägypten fliehende Zivilisten aus Gaza aufnimmt. Wenn ich das so lese, frage ich mich ja doch immer wieder, wieso sich die anderen arabischen Glaubensbrüder rund um den Konfliktherd so sehr dagegen sträuben, die friedlichen, unterdrückten Zivilisten aus Palästina aufzunehmen.

    Ist es nicht aber auch naiv zu glauben, dass sich die Hamas "wegbomben" lässt? Ich wage es mir natürlich kaum vorzustellen aber würde ich in Gaza leben (und mal das Religiöse versuchen auszuklammern), dann wrde es mir rein menschlich schwer fallen eine Perspektive zu sehen mit einem Nachbarn, der mich auch als Bürger/Mensch zweiter Klasse behandelt.

    Mit diesem Auge um Auge habe ist doch nun in den letzten 70 Jahren nichts in Richtung echtem Frieden passiert.


    Irgendeine Perspektive, die über den Status Quo hinaus geht, wird man entwickeln müssen? Ich will daran schwer glauben, dass es nicht möglich ist. Der Nordirland-Konflikt konnte doch auch "gelöst" werden...

    Man sollte da ja nicht overreacten. Ja die erste Int warn ein Brainfart. Die zweite war tipped und die letzte Garbagetime bzw unterworfen.

    Rodgers hätte die Dinger früher halt zwei Meter weiter geworfen, da wäre dann gar keiner dran gekommen.


    Ich habs vorhin schon geschrieben; ärgerlicher finde ich das Playcalling. Wieso wir 4x hintereinander laufen, selbst wenn wir es zum TD schaffen, verstehe ich nicht. Man hat doch dann deutlich gesehen, dass selbst Dillon mit seinen Beinen nur Yards macht, wenn die O-Line permanent Double-Team macht. Und das haben die Raiders ja schnell erkannt und abgewürgt.

    Auch die zusätzliche TE-Blockinghilfe gegen Crsoby hat nicht funktioniert, da waren dann natürlich viele Hurries gegen Love dabei und dann eben vogelwilde Würfe.


    Ich bleibe auch dabei, dass von der D einfach mehr kommen muss und man so eine limitierte O wie die der Raiders auch mal bei 10-14 Punkten halten muss

    Ich denke, die Hamas weiß genau, was passieren wird. Es wird eine große "Säuberungswelle" folgen, bei der viele Zivilisten getötet werden. Dadurch wird aber der Hass in der Islamischen/Arabischen Welt auf Israel weiter steigen, da dort vielerorts ja der Angriff auf Israel als legitim angesehen wird.


    Somit wird Saudi Arabien auch unter Druck geraten, was die sich normalisierenden Beziehungen zu Israel angeht...


    Und die Spirale dreht sich von vorne, dann wird eben aus den Trümmern der Hamas eine andere Organisation entstehen, die dann mindestens genauso, wenn nicht noch radikaler eingestellt ist... Es ist zum heulen.

    Ich sehe diese Einschätzung eigentlich genauso; leider. Und das ein Großteil der Bevölkerung im Gazastreifen dass gutheißt ist irgendwie auch nachvollziehbar. Welches Leben und welche Alternative haben die denn , was hat den Israel diesen Menschen anzubieten außer apartheitsähnliche Zustände.


    Ich mutmaße mal, dass ein Großteil der Bevölkerung beider Länder/Völker irgendwie Geiseln ihrer Regierungen sind. Der Großteil der Israelis will vielleicht die Palästinenser nicht weghaben (weiß ich nicht) aber die besseren Rechte für sich nehmen bestimmt viele gern in Anspruch.

    Das ist vielleicht menschlich und würde ich vielleicht auch so machen. Die ganzen "anderen" da drüben sind ja im Gazastreifen weggesperrt.


    Und Netanjahu passt die ganze Sache sicher auch gerade in den Kram; Kriege haben innenpolitisch ja schon immer gut geholfen, die Nation einzuschwören.