Hoffentlich kommt bald Ekeler zurück... Nehme mal an, dass er vor der Bye-Week (5) noch nicht eingesetzt wird, damit zwei weitere Wochen ohne ihn. Das ist schwer zu kompensieren.
Beiträge von Riggins44
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Das war ja mal so gar nichts gegen die Bills, weder in Offense noch in der hochgelobten Defense. Zu keinem Zeitpunkt auch nur irgendeine Chance, wir wurden zuhause regelrecht abgewatscht.
Während man noch mit einem einigermaßen erträglichen 0-16 ins 4. Quarter ging (gefühlt war das da schon deutlicher), brach man am Ende komplett ein. Das einzig Positive ist, das mit dem FG ganz zum Schluss ein Shutout vermieden werden konnte.
Mit einer Niederlage war gegen die Bills natürlich zu rechnen, die stört mich daher jetzt gar nicht mal so sehr. Das Zustandekommen lässt einen aber durchaus irritiert zurück.
- 5 Turnover, davon 4 (!) teils haarsträubende Interceptions von QB Sam Howell, der in seinem (erst) vierten NFL-Game seine erste Niederlage einstecken und gaaanz viel Lehrgeld zahlen musste
- eine O-Line, die hoffnungslos unterlegen war und Howell (erneut) kaum helfen konnte, auch die LB der Bills hatten gestern eine Menge Spaß
- zudem eine Offense, die - nicht nur wegen Howell - nicht in die Gänge kam, hier sind Fragen Richtung Eric Bieniemy und das Playcalling durchaus zulässig.
Jetzt heißt es, die Lehren aus einem völlig verkorksten Spiel zu ziehen und es es beim nächsten Mal besser zu machen. Dumm nur, dass es nun zu den Eagles geht...
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Ich hatte ja schon mit einem äußert engen Endergebnis gerechnet, aber eher auf niedrigem Punkteniveau... Auch der Verlauf des Spiels fällt in die Kategorie "Selten", da es das erste Mal seit 1990 ist, dass die Commanders auswärts einen 18 Punkte-Rückstand aufgeholt haben.
Ich muss zugeben, dass ich bis zum 3-21 nach anderthalb Quartern regelrecht sprachlos war über die schlechte Leistung unserer Defense (zur großen Freude von Rookie WR Mims) und die geringe Durchschlagskraft und Ausbeute der Offense.
Eigentlich war da die Messe doch schon gelesen, es kam aber erfreulicherweise ganz anders. Noch vor der Halbzeit brachte man sich zurück ins Spiel mit einem Tackle von LB Davis, das zu einem Fumble von QB Wilson führte. Am Ende des dann folgenden Drives stand der erste TD nebst erfolgreicher 2-Point Conversion .
Nach der Halbzeit ein völlig anderes Bild, plötzlich fluppte es in Offense wie Defense und die Aufholjagd führte zu einem zwischenzeitlichen 35-24 (!). Am Ende wurde es durch eine kuriose Hail Mary von Russell Wilson nochmal ganz eng, es rettete uns eine misslungene 2-Point Conversion der Broncos in allerletzter Sekunde, 35-33 der Endstand.
Gefreut hat mich insbesondere:
- die gute Moral der Truppe
- das erfolgreiche Comeback von Chase Young
- der insgesamt wirklich gute Auftritt von QB Sam Howell in seinem erst dritten Spiel (27/39, 299 yards, 2 TD, 0 INT)
- unser erneut starker RB Brian Robinson, der zunehmend auch als Pass Empfänger in Erscheinung tritt
- DB Emmanuel Forbes mit seiner ersten INT in der NFL
Damit stehen wir vor dem äußerst schweren Spiel gegen die Bills 2-0, das gibt uns etwas Luft.
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Mal eine Frage: Habt Ihr in Eurer Spieltagsübersicht auch so merkwürdige "Anpfiffzeiten" drin oder ist das eine falsche Zeitzoneneinstellung auf meiner Seite? Bei mir steht z.B. für die 19 Uhr-Spiele jeweils 10am. Meine anderen Fantasy-Ligen sind bei Sleeper, da wird alles korrekt angezeigt.
Edit: In der Handy-App werden die Zeiten korrekt angegeben, auf dem Laptop und PC nicht.
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Haetten sich die Rams nicht mit 11 PFs komplett selbst zerstoert, gewinnen die Buffalos keinen Blumentopf und kein Hahn kraeht mer noch diesem Spiel.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Rams mit einer dieser vielen, selbstverschuldeten Strafen den besten Spieler des Gegners ins Krankenhaus beförderten und sich damit für lange Zeit einen unverdienten Vorteil sicherten.
Die Rams haben von den Strafen abgesehen ein außerordentlich gutes Spiel auf Augenhöhe gemacht und den Sieg kurz vor Schluss aus der Hand gegeben.
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Highlights sind auch schon da, es lohnt sich:
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Bin schon auf die Szenen aus der Buffs-Kabine gespannt
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Meine Güte ist das spannend, Horton ist ein Guter.
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Irre, 2 point conversion geglückt, Ausgleich 36 Sekunden vor Schluss.
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Das wird jetzt riiiichtig schwer für die Buffs. 17-28
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Schade, dass Travis Hunter nach einem üblen Hit out und nun im Krankenhaus untersucht werden muss (Rippenbruch?).
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Das wird es wohl gewesen sein, Penn State nun 23-7 vorn.
Edit: Nun auch noch INT Nr. 4 für Altmyer. Hatte vorher schon zweimal Glück...
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Illinois-QB Altmyer schon mit 3 INT, die letzte vor kurzem in aussichtsreicher Position vor der End Zone. Penn State muss aber erneut punten. Bleibt mit dem 7-16 relativ spannend.
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Florida State @ Boston College vermutlich die bessere Wahl.
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Ja, bei Miss State läuft so gar nichts zusammen.
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Werde beim Grillen immer mal wieder bei LSU @ Miss State reinschauen. Später konzentrierter bei South Carolina @ Georgia
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Maryland schlägt Virginia, den alten Rivalen aus gemeinsamen ACC-Zeiten, nach 0-14 Rückstand noch 42-14 . Vier Turnover im 4. Quarter brachen den Cavaliers das Genick, die Terps sind nun 3-0.
Bereits letzte Woche gegen Charlotte hatte man einen 0-14 Fehlstart und siegte 38-20.
Nun geht es für Maryland ausnahmslos gegen (stärkere) B1G-Gegner. Da sollte man besser von Anfang an konzentriert dabei sein.
Die durchaus sehenswerten Highlights (inklusive 98-yard Kickoff Return) seht Ihr unten. Die All Black Uniforms der Terps finde ich übrigens klasse, die Helme grandios.
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Schön war es wahrlich nicht, aber der Auftakt ist mit dem 20-16 Zittersieg gegen die Cardinals immerhin geglückt. Spaß hatten wohl lediglich die Defense-Feinschmecker unter uns. Das gilt für beide Teams. Die Cardinals-Defense im 1. Quarter dabei teilweise übermotiviert, was Ihnen zahlreiche Strafen einbrachte, die uns weiterhalfen. In der Offense lief auf beiden Seiten kaum etwas zusammen, bei uns reichten zwei helle Momente in der Red Zone.
Den Sieg nach Hause gebracht hat aber eindeutig unsere Defense (speziell Montez Sweat) mit einer bärenstarken Leistung in der 2. Halbzeit, was auf den Rängen im vollen Stadion zu einer Stimmung führte, die ich lange nicht mehr erlebt habe.
Sam Howell mit einer eher unterdurchschnittlichen Leistung, wartete das ein oder andere Mal zu lange in der Pocket, bekam von der O-Line aber auch oft nur wenig Unterstützung/Schutz (6 Sacks). Das Potential hat er, setze mal darauf, dass das in den kommenden Spielen besser werden wird, er hat ja insgesamt erst zwei Spiele bestritten und damit null Routine.
Drei Turnovers haben dem Team auch nicht geholfen, darunter ein Fumble von Antonio Gibson. Am Ende setzte man vorwiegend auf Brian Robinson und das (kurze) Laufspiel, das hat recht gut funktioniert.
Man wird sich nun aber gewaltig steigern müssen, um gegen bessere Teams als die Cardinals bestehen zu können. Jetzt freuen wir uns aber mit den neuen Ownern zunächst ein paar Tage über den ersten Saisonsieg
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Einer meiner Lieblingsspieler ist zurück (zunächst im Practice Squad), mal schauen wie es mit ihm weitergeht.
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Bei mir hört es sich ganz ähnlich an...: "Drafting Dreams or Drafting Disasters?" D-
Habe von diesem ChatGPT noch nie was gehalten...
Trete trotzdem noch an.
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Neue Owner, neues Glück? Die Euphorie ist jedenfalls gewaltig in der Commanders-Fangemeinde, die Hoffnungen auf bessere Zeiten - raus aus dem Mittelmaß - sehr groß. Geht es nun tatsächlich auch sportlich aufwärts?
Die Fans fühlen sich von Josh Harris und den anderen Ownern wieder ernst genommen. Das Stadion wird für $40 Millionen aufgehübscht, die Bierpreise wurden gesenkt
, der Home Season Opener gegen die Cardinals ist ausverkauft. Der äußere Rahmen wird also stimmen.
Jetzt müssen nur noch Ron Rivera mit seinem Coaching Staff, vor allem aber die Spieler abliefern.
Ob es gelingt, werden wir an dieser Stelle erörtern.
Hail to the Commanders!
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Hiermit oute ich mich dann auch direkt: Kam über Joe Montana Football und Team "Houston" zur Franchise.
Stehe diesbezüglich etwas auf dem Schlauch, magst Du das näher ausführen?
Die gefallen mir verdammt gut, überlege tatsächlich zuzuschlagen
Das Oilers Throwback-Trikot habe ich dann tatsächlich bestellt....
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Gestern Abend war noch Schlimmeres zu befürchten gewesen.... Trotzdem frustrierend für ihn und das Team, dass er für mehrere Wochen (erneut) ausfällt.
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Wie traurig
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Ein wenig Pathos zum Owner-Wechsel:
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Die neuen Owner, die eine Menge Euphorie bei den Fans ausgelöst haben, machen das sehr geschickt. Sie nehmen die Fans im Gegensatz zu Dan Snyder ernst, dies gilt auch für die vielen Fans, die mit den "Redskins" und ihren seinerzeitigen Erfolgen in den 80ern aufgewachsen sind und den Wechsel zu "Commanders" noch nicht verinnerlicht haben, zuhause weiterhin von ihren "Redskins" reden. Ihr könnt mich dazuzählen, die alten Aufkleber an der Heckscheibe meines Auto sind hierfür ein Beleg. Die bleiben.
Die Historie der "Redskins" bzw. Bezüge zu dieser erfolgreichen Zeit und Identität finden sich in dem neuen Namen (bewusst) nicht wieder, was auf wenig Akzeptanz stößt. Viele Fans wären dann lieber eher bei "Washington Football Team" geblieben.
Ein ganz gravierender Fehler war, den Fans im Vorfeld der Namensfindung zu suggerieren, dass sie etwas mitzuentscheiden hätten. Es wurde in einer Kampagne dazu aufgerufen, Namensvorschläge einzureichen, um diese dann zu ignorieren und feierlich die "Commanders" auszurufen, ein Name, der bei den Fans gar nicht mehrheitsfähig war und letztlich jegliche Bezüge zu den "Redskins" ausradierte. Beliebte Vorschläge der Fans wurden anschließend mit fadenscheinigen Begründungen abgetan.
Wollen die neuen Owner zurück zu "Redskins" und "Hail to the Redskins"? Wäre schön, ist aber unrealistisch, die Zeiten haben sich geändert. Was sie aber definitiv beabsichtigen: alles in Frage zu stellen, was auf Dan Snyder und seine in jeder Hinsicht miese Zeit hinweist und einen kompletten Neuanfang einzuleiten, bei dem die Fans möglichst mitgenommen werden. Das schließt das populäre Thema "Namen" natürlich ein. Die neuen Owner werden sich womöglich mit Fans und auch Native Americans zusammensetzen, um die Möglichkeiten zu diskutieren. Trademark-Angelegenheiten gibt es ja auch noch zu beachten. Das kann dauern und vielleicht am Ende auch dazu führen, dass alles so bleibt, wie es ist, insbesondere wenn sich nächste Saison Erfolge einstellen sollten.
Ich persönlich würde mich freuen, wenn es gelänge, gemeinsam mit den Fans zu einer Lösung zu kommen, die nicht unbedingt den Namen "Redskins" zurückbringt, aber Anknüpfungspunkte für die vielen alten "Redskins-Fans" bietet. Vorschläge gibt es genug. Und das alte Logo hätte ich auch gern wieder zurück, meinetwegen in abgewandelter Form...
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Die gefallen mir verdammt gut, überlege tatsächlich zuzuschlagen.
Gibt es eigentlich alte Houston Oilers-Fans hier im Forum? Mich würde sehr interessieren, wie die damit umgehen, dass die Titans die Historie dieser wirklich schönen Farben für sich reklamieren. Schon klar, dass man nach dem Umzug zwei Jahre als Tennessee Oilers spielte und die alte Oilers-Franchise bildet. Trotzdem stelle ich mir das schwieriger vor, als es nun die Legende Warren Moon zum Ausdruck brachte. Ich verbinde die Oilers nur mit Houston.
Edit: Der Link führt im NFL Europe Shop aktuell leider nur zu Jugend-Jerseys, werde das weiter beobachten. Hier der Link zum US-Shop.
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Und wie sieht es in Washington aus? Welche Anreisemöglichkeit ist bei einem Abendspiel die beste? Mit dem Auto kommt es für mich nicht in Frage. Und gibt es Plätze die man im Stadion empfehlen kann und welche eher nicht? Da der Ruf vom Fed Ex Field ja nicht der beste ist.
Ich würde zunächst mal sagen, dass das FedExField besser ist als sein Ruf. Stimmungsmäßig wird es im Stadion nach dem Owner-Wechsel mit Sicherheit auch weiter aufwärts gehen, es kommen viele verlorene Fans zurück, das zeichnet sich bereits ab.
Mit dem M&T Bank Stadium der Ravens kann es aber nicht mithalten, das hat deutlich mehr Charme und liegt zudem extrem günstig gleich in der (in der Tat nicht gerade schönen) Innenstadt.
Zum FedExField (in Landover, Maryland) kommt man mit der Metro aus der Innenstadt heraus sehr gut, die Station zum Aussteigen liegt aber ein gutes Stück vom Stadion entfernt, Fußweg etwa 20 Minuten (geht auch etwas schneller). Von der Bahn kommend geht man am Ende des Weges an den Tailgating-Parkplätzen vorbei zum Eingang, das Stadion liegt auf einer leichten Anhöhe.
Was die Sitzplätze angeht, ist dies wie immer Geschmackssache, aber auch eine Frage des Preises. Als Fan der Commanders sitze ich selbstverständlich auf der Heimseite des Stadions. Da ich gern möglichst nah am Spielfeld bin, das Spiel am liebsten aus der Perspektive des QBs verfolge, sitze ich dort stets im zudem recht günstigen Unterrang (grob Sektions 105 -114). Da ist man auch nah am Spieler-Tunnel der Commanders dran (109 und 110 besonders zu empfehlen), kann die Spieler somit hautnah beim Aufwärmen zuschauen und den Einlauf aus der Nähe betrachten.
Für Neutrale bietet sich aber vielleicht eher eine der beiden Geraden an.
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Wir waren in Washington aber in zwei anderen kostenfreien Einrichtungen welche ich genauso empfehlen kann. Einmal der Zoo in Washington und zum anderen das US Holocaust Memorial Museum.
Absolut richtig, kann ich beides ebenfalls wärmstens empfehlen. Das Holocaust Memorial, das ja auch im Bereich Smithsonian auf dem Weg zum Jefferson Memorial liegt, hat mich tief beeindruckt. Der Besuch liegt schon etwas weiter zurück bei mir. Washington D.C. ist eine Stadt der kurzen Wege, da liegen die Sehenswürdigkeiten alle eng beisammen.