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Mit den Zahlen ist das immer so ne Sache.
Mittlerweile kramt jeder irgendwelche Zahlen heraus, die man zuhause nicht überprüfen kann.
Liest man diesen Artikel hier und vorallem das Fazit, kommt man wieder zu einem anderen Schluss, als bei den oben genannten Zahlen.
In dem Artikel ist von folgenden Punkten die Rede:
- Es gibt in allen Feldern eine höhere Kriminalitätsbelastung bei Menschen mit Migrationshintergrund.
- Diese gibt es vor allen Dingen dann, wenn die Delikte schwerer werden, etwa im Bereich der Gewaltkriminalität, der Sexualdelikte und der Banden- und organisierten Kriminalität. Es gibt sie aber mehr und mehr auch bei krawallartigen Delikten im öffentlichen Raum.
- Betroffen davon sind jedoch keineswegs alle Migrantengruppen, sondern vor allem männliche Jugendliche und junge Erwachsene mit den Migrationshintergründen „Nahost“, „Schwarzafrika“, „Balkan“ sowie in Teilen „Osteuropa“.
- Die Gründe für diese erhöhte Kriminalitätsbelastung bestimmter Migrantengruppen sind nicht nur sozial oder demografisch, auch wenn diese Faktoren eine Rolle spielen, sondern auch kulturell-mental.
- Deutsche hingegen sind weit überdurchschnittlich Opfer, und zwar gerade auch Opfer von Migrantenkriminalität
Da ich den Autor nicht kenne, möchte ich mich von den Äußerungen distanzieren. Ich habe hierzu keine Forschung selber betrieben und bin lediglich über das Portal der Polizeigewerkschaft auf diesen Artikel gestoßen.
Eine ultimate Wahrheit für sich in Anspruch zu nehmen scheint daher auch durch Internet Recherche nur bedingt möglich zu sein, da ich zuhause die die Quellen nicht überprüfen kann.
Den vollständigen Artikel findet man unter:
https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2024/juni/detailansicht-juni/artikel/migrantenkriminalitaet-zum-stand-der-dinge-teil-2.html