Beiträge von FinalD

    Insgesamt fällt in den Staffeln immer auf, dass die meisten der Promis irgendwann immer urplötzlich zu Höchstform auflaufen. Kann mir schon vorstellen, dass es da ein Agreement gibt, dass man den Leuten zusichert, dass man sie nicht völlig bloßstellt.

    Ist ja nicht nur das Bloß stellen. Das mag ein oder zweimal "lustig" sein, wenn ein Kandidat überhaupt keine Chance hat. Ich würde aber behaupten, dass längerfristig ein spannendes Kopf an Kopf Rennen für den Zuschauer interessanter ist.

    Kommt auf die Vertragslaufzeit an. Mein Vertrag verlängert sich Mitte des Jahres um weitere 12 Monate wenn ich nicht vier Wochen vorher kündige.
    42,9 hört sich nach Wucher an, es gibt schon wieder die ersten Anbieter die unter 10 sind (bei etwas höherem Grundpreis)

    Unter 10 Cent/kWh? Wo gibt es den Tarif denn?

    Dank diesem Thread habe ich jetzt auch mal richtig geschaut, bin bei Entega seit 2010 und habe dann nie was geändert.

    Laut Entega Online Portal kann ich mein Tarif nicht wechseln. Habe eine Grundpreis von 10€ und Arbeitspreis von 42,9 bei ca. 4700-5100 Verbrauch im Jahr.

    Bei Verifox wird mir allerdings zweimal Entega mit wesentlich billigeren Arbeitspreis angeboten und Grundpreis nur etwas höher sodass ich was sparen würde.

    Wenn ich seit 2010 da bin kann ich dann an jeden x beliebigen Tag kündigen oder geht das immer nur nach einem Jahr jeweils oder so?

    Und kann ich bei Entega kündigen und dann einfach wieder bei Entega mich neu anmelden?

    Ich würde zuerst bei Entega nachfragen, ob du in den anderen Tarif wechseln kannst, mit dem Hinweis, dass bei Verifox es einen günstigeren Tarif gibt und auch Tarife von der Konkurrenz aktuell günstiger sind. Normalerweise ist dann ein Wechseln möglich und du brauchst nicht den Aufwand mit Kündigen/Neuanmelden.

    Zum Kündigen/Neuanmelden: Es kann sein, dass der Tarif nur für Neukunden gilt und du wirst nicht als Neukunde gelten mit diesem Vorgehen (daher auch der Vorschlag mit dem Nachfragen, bevor du kündigst).

    Man kann es auch furchtbar finden, das steht jedem frei. Wenn die Leute die Farben als Katalysator für ihre persönliche Homophobie nutzen, wird es armselig und das liest man inzwischen tausendfach im Netz und zeigt erst, wie armselig Teile unserer Gesellschaft sind.

    Wobei ich es ähnlich armselig finde das Trikot unter anderem deswegen gut zu finden, weil es entsprechende Reaktionen hervorruft (dein Beitrag ist damit nicht gemeint, beziehe mich nur auf das "armselig").

    Wenn ihr auch bei Vattenfall seid: Werden bei euch auch seid 2 Monaten keine Abschläge mehr abgebucht mit dem Hinweis, dass sie die erst noch berechnen müssen? Die Hotline meinte, dass sich das noch ziehen wird und man die kommenden Abschläge entsprechend anpassen wird.

    Die fehlenden Abschlägen haben sich mittlerweile auch geklärt. Es gab die Jahresrechnung und einen neu kalkulierten Abschlag, der dann aber auf die nächsten 9 Monate angepasst wurde. Laut dem Schreiben hat es so lange gedauert, da zum Jahresende die Strompreisbremse ausgelaufen ist und die entsprechend mehr Aufwand hatten.

    Ich frage mich zwar, welcher Teil davon noch händisch gemacht wird und nicht automatisiert erstellt wird, aber wenigstens gab es ein Ergebnis (vielleicht musste noch irgendeinen Prozess dazu genehmigt werden :madness).

    Ich glaube alle Seiten nehmen sich da nicht viel. Egal bei welcher Tarifverhandlung. Immer diese persönlichen Animositäten. Als ob sie da über ihre Eingeweide verhandeln. Aber genau der von Robbes erwähnte zwanghafte Standardablauf ist es, was mich bei den Verhandlungen von Bahn und GDL so aufregt. Vor allem wie lange ist der letzte her? Vier Jahre oder machen die sogar nur 2-Jahres Verträge?

    Müsste Anfang/Mitte 2021 gewesen sein. Würde sagen, dass die Tarifverträge so zwischen 20 und 30 Monaten Dauer haben und dann neu verhandelt werden. Das wird immer ein bisschen gestreckt wahr genommen. Der aktuelle der GDL ist ja schon Ende 2023 ausgelaufen.

    hier zeigt sich wieder schön wie Lebensfern Schule ist, wer braucht sowas jemals wieder?

    Wahrscheinlich braucht man es wirklich weniger im Leben. Aber wo willst du die Grenze ziehen: das gleiche Argument gilt eigentlich für vieles andere auch (schriftliches Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren, Dividieren, Kurvendiskussionen, vieles aus Heimat und Sachkunde oder später Sachen wie Coulombkraft, der Milikan Versuch zur Bestimmung der Elementarladung, Anzahl der Teilchen in einem Mol usw.)?

    Vielleicht ist die Idee hinter der Aufgabe das was Silversurgerschrieb. Ich kenne das zu mindestens bei mir persönlich, dass bei vielen einfacheren Beispielen und Erklärungen, manchmal gar nicht der eigentliche Sinn hinter etwas auffällt. Das passiert öfters erst, wenn man es in einem komplexeren Umfeld verwendet wird.

    Frag mal Chat GPT :mrgreen:

    Dann haben sie nach der Party keine Müllberg entsorgen müssen.

    haben müssen ist laut Pons die Perfekt Form von müssen.

    Habe auch ChatGPT gefragt. Da es aber auf die Frage nach der zweiten Vergangenheitsform die Sätze in die erste Vergangenheitsform umgeschrieben hat, glaube ich allen nachfolgenden Antworten nur bedingt.


    Ich kenne das aber auch aus der vierten Klasse aktuell. Bei der ersten Vergangenheitsform von "du backst" habe ich mich gefragt, ob ich das jemals außerhalb der Schule verwendet habe.

    Ich weiß nicht welcher Artikel den Ablaufkorrekt widergibt, aber laut dem Landtag in BW hat er zuerst erklärt warum er gegen die Lieferung ist und erst auf Nachfrage eines Schülers, ob es dazu auch ein Machtwort gibt den Satz aus der Überschrift gesagt. Ob das sinnvoll ist vor (noch) Jugendlichen so einen Satz als Politiker zu sagen, kann man drüber streiten. Aber falls der Ablauf aus dem Artikel des Landtages stimmt, wurde die Aussage von Scholz für mich eher ins etwas "reißerische" zusammengekürzt.

    Landtag Baden Württemberg - Scholz zu Taurus: «Ich bin der Kanzler und deshalb gilt das»

    Hatte es die Woche auch gesehen. Wie er Haltung gegenüber den Polizisten annimmt, den anderen Polizisten sagt, dass ihr Nummernschild aber dreckig ist, hat schon irgendwie was. Aber am Ende hat jeder sein Hobby und ich kann mir zig "schlimmere" vorstellen.

    Wobei ich schon gern wüsste wieviel von den Meldungen am Ende wirklich in ein Bußgeld enden. Und was er aus seiner eigenen Verwarnung gemacht hat. Das klang ja schon ein bisschen so, dass er Widerspruch einlegen könnte.

    Heute gab Maultaschen Auflauf aus den Dutch Oven.

    Zutaten (rote Zwiebeln und Knoblauch waren auch dabei, aber nicht auf dem Bild):

    Zutaten.jpg

    Das obligatorische Anzünden:

    Anzuenden.jpg

    Zuerst die Zwiebeln und den Knoblauch braten, kurz danach noch die Tomatenhälften kurz mit anbraten:

    Zwiebeln.jpg

    Danach die restlichen Zutaten (bis auf den Cheddar) vermengen und mit dem Cheddar bestreuen:

    Vermischt.jpg

    Das ganzen dann für ca. 30 Minuten stehen lassen. Leider war etwas zu viel Flüssigkeit im Topf und der Käse wurde eher aufgelöst, als dass er überbacken wurde:

    fertig2.jpg


    War aber trotzdem lecker und werden es wohl nochmal (mit weniger Flüssigkeit) versuchen.

    Wenn ihr auch bei Vattenfall seid: Werden bei euch auch seid 2 Monaten keine Abschläge mehr abgebucht mit dem Hinweis, dass sie die erst noch berechnen müssen? Die Hotline meinte, dass sich das noch ziehen wird und man die kommenden Abschläge entsprechend anpassen wird.

    Ich gehe mal von Windows aus, wenn du über Eigene Dateien redest? Habe OneDrive nur auf der Arbeit, vielleicht hat hat das andere Möglichkeiten. Aber ich kann über die Taskleiste Rechtsklick auf das oneDrive Symbol -> Einstellungen ->Account Ordner auswählen, die synchronisiert werfen sollen?

    Wobei das theoretische oder tatsächliche Vorhandensein weiterer Faktoren ja kein Argument dagegen sein kann, den einen bekannten und durch einfache Versuchsabänderung ausschaltbaren Faktor schonmal rauszunehmen.

    Driftet wahrscheinlich zu sehr vom eigentlichen Thema ab, daher mein letzter Beitrag dazu, können aber gerne in einem anderen Thread oder PM darüber reden, finde sowas immer interessant :). Ich glaube nicht, dass es technisch einfach ist die Münze deterministisch aufrecht zu halten und zu werfen. Wie willst du das machen ohne neue Abhängigkeit einzuführen? Eine Führungsschiene zum Halten beim Beschleunigen verbietet sich wohl aufgrund der Reibung. Du müsstest die Münze auch wahrscheinlich immer auf den gleichen Punkt ablegen, ansonsten rollt sie dir aufgrund des Schwerpunktes während der Beschleunigung schon unterschiedlich.

    Vielleicht kommt da auch das Ergebnis raus, dass eine Seite noch mehr bevorzugt wird, weil ein anderer Faktor jetzt mehr Bedeutung hat verglichen mit dem anderen Abwurf?

    Danke, das kannte ich tatsächlich noch nicht. Dem Phänomen müsste man eigentlich begegnen können, indem man die Münze beim Wurf aufrecht hält, oder?

    Eventuell, du wirst aber wahrscheinlich auch das Problem haben, dass der Schwerpunkt, der Münze, nicht exakt in der Mitte ist. Auch hat die Münze aufgrund ihrer Prägung unterschiedlichen luftwiderstand auf jeder Seite.

    Das müsstest du mir bitte näher erklären. :paelzer:

    In der Theorie sind es 50%, ja.

    Praktische Versuche, z.B. 350k Münzwurfe, zeigen aber, dass die Seite, die beim Wurf oben liegt, leicht höhere Chancen hat. Dieser eine Versuch kam auf 50,8% für eine Seite. Das ganze ist zumindestens soweit akzeptiert, dass es dafür auch einem Namen gibt: same side bias.

    Wer verbringt den mehr als 60 Minuten in einem Lidl?!

    Dauern eure Einkäufe echt so lange?

    Das habe ich mich auch gerade gefragt. Maximal 20 Minuten und da muss es echt schon ein Grosseinkauf sein.

    Wie geschrieben, ist das ist ein Parkplatz mit mehreren Supermärkten/Geschäften (Aldi, EDEKA, DM, Alnatura und ein paar non-food Läden) Normalerweise bin ich auch schneller durch, aberwenn man zu mehreren davon muss... :madness

    Park&Control. Ich kann ja die Supermärkte in den Innenstädten verstehen, die gegen Falschparker auf ihren Parkplätzen vorgehen wollen.

    Aber die Parkdauer von 120 auf 90 Minuten zu reduzieren, die Gebühr von 30 auf 35 zu erhöhen und in dem Zuge das ganze über automatische Kennzeichenerkennung zu erfassen. Auf Rückfrage dann anzumerken, dass sie auch die Schilder ausgetauscht haben und man dass daher hätte erkennen müssen, hat schon einen leichten Geschmack. Die angeschlossenen Supermärkte sind zwar mehr oder weniger kulant, wenn man den entsprechenden Mahnbescheid vorzeigt, aber ist trotzdem Aufwand.

    Der "bitte lass das einen schlechten Traum" Moment sein, wenn man den Artikel liest:

    In San Francisco hat eine Menschenmenge am Wochenende ein leeres Robotertaxi von Waymo mitten auf einer belebten Straße beschädigt, beschmiert und schließlich in Brand gesetzt.


    Wie kommt man auf solche Ideen :paelzer:.

    Unter Applaus: Menschenmenge in San Francisco zerstört Robotaxi von Waymo
    Dass die autonomen Taxis von Waymo in San Francisco nicht nur Freunde haben, war bekannt. Ein Vorfall vom Wochenende hat aber eine ganz neue Qualität.
    www.heise.de

    BTW: Das Fadenkreuz-Plakat im Fanblock des 96 Fans sollt im Übrigen im Kontext beachtet werden mit dem Transpi " Spielunterbrechung jetzt" , welches zeitgleich gezeigt wurde. Hier führen die Fans nämlich die DFL schön am eignen Nasenring durch die Manege, denn der Deeskalations-Stufenplan der DFL besagt, dass die Vorgabe für die Schiedsrichter bei derartigen „Schmähungen“ die Partie unterbrochen werden soll.

    Wahrscheinlich bin ich das falsche Zielpublikum dafür, aber für mich gibt es eigentlich keinen Kontext, in dem ein Fadenkreuzplakat gerechtfertigt ist.

    Das läuft halt so ab, dass die Chinesen Infrastruktur hinsetzen finanziert über Kreditabkommen, Land kann diesen irgendwann nicht mehr bedienen und China hat dann auf einmal das Projekt oder Rohstoffabbaulizenzen als Sicherheit erhalten. Kapitalismus funktioniert halt nur mit Ausbeutung.

    Wobei das keine chinesische Erfindung ist. Die Amerikaner (und wahrscheinlich auch Europäer) machten/machen es ähnlich.

    Ist zwar schon etwas älter, aber fand das Buch "Economic Hitman" zu dem Thema lesenswert.

    Heute war im Deutschlandfunk Carel Mohn von klimafakten im Interview. Er meinte, dass seine Studien eher zeigen, dass die große (schweigende) Mehrheit den Klimawandel schon als Problem erkennt und sich auch teilweise anpasst. Er hat es z.B. am rückläufigen Fleischverbrauch fest gemacht. Und man eher nur die laute (kleinere) Minderheit dagegen wahr nimmt.

    Das wurde zwar im Kontext der Bauernproteste angesprochen, aber leider nicht richtig vertieft. Dort war ja eher das Gegenteil wahr zu nehmen. Dass mit den Bauern symphatisiert wurde und den Klimaprotesten dafür weniger.

    Weiß nicht, ob das nur mir so geht, aber ich finde diese Veränderung von Namen nicht sehr hilfreich beim Lesen.

    Egal, ob man die AfD nun als Alternative sieht oder nicht, sie nennt sich nun mal so. Wenn man die SPD als nicht mehr sozial ansieht, nennt man sie ja auch nicht unSPD. Oder die unCDU, wenn man nicht der gleichen Meinung beim Thema Flüchtlingen ist.

    Das ist ja das paradoxe an der Geschichte. Die AfDler sagen/betonen sie seien keine Nazis, aber wenn jemand was gegen Nazis sagt fühlen sie sich dann doch angesprochen :madness .

    Zumindestens die Aussage des AfDlers im Artikel ist ja betont überspezifisch. Er sagt nicht, dass sie Nazis sind, sondern dass die Werbung anders denkende ausgrenzt. Ob er sich damit selbst meint, lässt er ja offen.