Beiträge von MM

    Aber auch generell das ganze Verhalten der Mannschaft. Am Samstag treffen die sich dann alle mittags bei Kölsch und Pizza im Geißbockheim und schleppen vor der versammelten Pressemeute 5 Liter Fässer rein um zu gucken, ob sie nicht eventuell schon "auf der Couch aufsteigen". Alleine schon als ich das gehört habe, habe ich schon wieder einen Ausraster bekommen. Es ist und bleibt einfach ein Kaninchenzüchterverein ohne jegliche Professionalität.

    Diese Kritik finde ich etwas überhart. Acht Tage vor dem letzten Spiel, bei einer Aufstiegswahrscheinlichkeit von 90+% (die Wett-Quote für Euren Aufstieg liegt bei 1,03 bei bwin), dürfen die auch mal wie alle anderen jungen Leute einen sonnigen Nachmittag mit ein paar Kumpels Pizza essen und Bier trinken. Zumal sie das wohl kaum in der FC Location gemacht hätten, wenn Funkel das nicht abgesegnet hätte. Sehe da kein Problem.

    Naja ein Sicherheitskonzept gab es auch nicht. War ja völlig überraschend....

    Doch gab es. Nur mit gesondertem Bändchen Zutritt auf die Nordtribüne etc. Ergebnis: Sie kamen aus allen Richtungen auf den Platz. Nicht zu verhindern.

    Der HSV hat bekanntgegeben, dass der Fan (gute Besserung!), der sich in Lebensgefahr befindet, nicht beim Platzsturm verletzt wurde.

    Die anderen Verletzungen sind nach aktuellem Stand allesamt "Alltagsverletzungen". Umgeknickt, gestolpert, Prellung, Gehirnerschütterung bei Sturz, Fuss gebrochen beim Sprung auf den Platz usw. Nichts davon ist vorsätzlich durch schwere Krawalle etc herbeigeführt worden. Polizei sagt, die ganze Stadt war eine friedliche Partyzone. Mein Cousin war mit seinem 8jährigen Sohn auf dem Platz dabei und fand es null gefährlich, sondern euphorisch-ausgelassen.

    Thema "Konzept": Du kannst das nicht verhindern, ohne potentiell tödliche Fallen zu bauen. In Notfällen / Massenpanik etc. sollen die Stadien den "Druck" ja gerade nach innen entweichen lassen. Es war völlig klar, übrigens wie bei ganz vielen Feiern bei ganz vielen Vereinen, dass es einen Platzsturm geben würde. Polizei und Security haben sehr gut reagiert, indem sie das haben geschehen lassen und nur eingegriffen haben, als es etwas Druck in Richtung Spielertunnel gab.

    Und ja, wer diese Emotionen gestern gesehen hat und nicht zumindest ein klein wenig nachfühlen kann, der sollte vielleicht wirklich eher Schach TV gucken.

    Ich nehme Eure Nominierung als erneuter Thread-Eröffner 2025/26 gern an :thumbsup:

    Ich habe in den letzten Stunden seit dem Spiel Rauchbomben in unserer Nachbarschaft gezündet, bin durch die Nacht eine kleine Runde Rad gefahren und in unseren eiskalten Pool gesprungen, den wir gerade heute aufgestellt und gefüllt hatten.

    :rockon::bier:

    Aber ich werd alt, ich versuch jetzt mal zu schlafen.

    7 Jahre.....

    Danke Polzin. :ja:

    Es gibt keine wissenschaftliche Langzeitstudie, die belegen würde, dass Dividendenstrategien ein Alpha gegenüber dem Aktien-Gesamtmarkt genrieren würde. Das mag für einzelne Dividenden-ETF für einzelne Zeitintervalle kurzfristig klappen, aber nicht langfristig.

    Wie steht ihr eigentlich zu dem Thema Anleihen? Die sagen das jetzt eiropäisxhe Anleihen ganz vorteilhaft sein könnten.

    Und was sagt ihr zu dem Vix Index? Nutzt ihr den und habt ihr da eine gewisse Herangehensweise?

    Anleihen habe ich nicht. Hat mich nie ganz überzeugt.

    - Die Kupons sind ja in aller Regel niedriger als meine jährliche Ertragserwartung des globalen Aktienmarktes und wenn nicht, dann dürfte da schon ein erhebliches Risiko beim Emittenten mitschwingen.

    - Die Kurserwartung von Anleihen ist (anders als beim globalen Aktienmarkt, bei dem ich ja 7% p.a. im Schnitt erwarte) langfristig +/- 0. Am Tag der Fälligkeit bekommt man den geliehenen Betrag plus Kupon zurück und fertig. Die Kursschwankungen zwischen Erstausgabe und Fälligkeit der Rückzahlung sind m.E. kaum prognostizierbar. Lass die Zentralbank spontan die Zinsen anheben und Deine Anleihe wird gemessen am neuen Zins unattraktiver und fällt und vice versa.

    - Das Wechselkursrisiko kann alles killen. Der US Dollar ist rapide gefallen in den letzten Monaten, viel Spaß mit 4% US T-Bills, die man vorher gekauft hat.

    Ich habe daher meine Cash Reserve in Geldmarkt-ETFs, die mir praktisch den aktuellen EZB Zins bringen und die ich jederzeit verkaufen kann. Der Rest ist in Aktien-ETF permanent am Markt.

    Der Vix spielt für mich keine Rolle.

    Man fragt sich unwillkürlich, ob der Doncic Trade wirklich soooo lopsided war wie allgemein angenommen. Er hat die Lakers jedenfalls nicht entscheidend voran gebracht (bis jetzt).

    So dämlich wie sich der Rest hinter euch anstellt müsst ihr wahrscheinlich kein mal mehr gewinnen um aufzusteigen. :mrgreen:

    Da kennst Du den HSV aber nicht. Irgendwann kippen die äußeren Umstände wieder gegen uns (Papierkugel, Beinahe Aufstieg 2023 etc.). Nein, leider muss diese Püppchen Truppe es irgendwie schaffen, gegen Darmstadt, Fürth, Ulm noch mal Punkte zu holen. Hoffnungslos.

    Ich bin sogar live im Stadion mal wieder.

    Die Apokalypse direkt aus Reihe 6 beobachtet....

    Genau wie erwartet.

    Null Zweikampfverhalten.

    Null Laufbereitschaft.

    Null Kreativität.

    Null Torchancen (der Elfer direkt vor unserer Nase -> Joke).

    Null In-Game-Adjustments.

    Null Widerstand.

    Null Prozent Aufstiegswahrscheinlichkeit, denn irgendwann wird irgendein Verfolger auch mal wieder gewinnen.

    Null Hoffnung.

    Jo hast Rest. My bad.

    zum Thema: die Browns haben jetzt den Sanders Spross geholt. Der gestern gedraftete Dillon Gabriel ist bei den Browns jetzt eigentlich "über". Ich würde denen frech anbieten, ihnen Gabriel für unseren nächsten Pick via Trade direkt abzunehmen. :ja:

    Ich poste mal, was ich über die bisherigen Draftees finde:


    Ashton Jeanty, RB, Boise State Best Case: Bleibt ein dominanter Runner der konstant selbst kreiert auch in der NFL. Bedenken: Contact Balance überträgt sich nur bedingt, Speed und Receiving sind keine echten Stärken. Grade: 1.-2. Runde (RB#1)

    Jeanty kommt aus einer historischen 2024er Saison mit 2.601 Rushing-Yards und 29 RushingTouchdowns. Eine Saison, in der er in 14 Spielen sechs Mal die 200 Rushing-Yards knackte und in keinem Spiel unter 100 Yards am Boden blieb. Seine 5,25 Yards nach Kontakt pro Run in der vergangenen Saison waren - umso mehr angesichts der heftigen Workload von 374 Carries - ein Wert, der fast die Skala sprengt und seine 151 Forced Missed Tackles führten alle Running Backs genauso an, wie seine 36 Runs über mindestens 15 Yards. Müsste ich Jeantys Spiel mit drei Attributen zusammenfassen, dann wären es diese: Contact Balance, Quickness, Beschleunigung. Jeanty ist schnell, aber kein Speedster, den vierten und fünften Gang, nachdem er durch die zweite Reihe der Verteidigung gebrochen ist, hat er aus NFL-Perspektive nicht. Seine Big Plays entstehen, weil er mit absoluter Elite-Contact-Balance Tackling-Versuche durchbricht, mit seiner Quickness und seiner Vision Verteidiger ins Leere laufen lässt und dann initial schnell vertikal beschleunigen kann. Das gilt auch bei zunächst horizontalen Runs, wo man konstant beobachten kann, wie Verteidiger einen freien Shot auf Jeanty noch im Backfield haben während der sich Richtung Sideline bewegt, Jeantys Beschleunigung aber den vermeintlich guten Winkel des Verteidigers zunichtemacht und er dann vertikal werden kann. Jeanty navigiert mit guter Base und guter Balance durch die Mitte, seine Reads sind dabei sauber und die Vision in Kombination mit der Beschleunigung lässt ihn verlässlich positive Plays zwischen den Tackles machen. Jeanty kann hier, solange er initial Tempo aufnehmen kann, neue Räume kreieren, Defenses müssen ihn stoppen, bevor er Tempo aufnimmt, egal, ob vertikal oder horizontal. Er versteht es, eine Gap über die Mitte zu pressen und dann scharf nach außen zu cutten. Generell zeigt er die Vision, um Verteidiger zu manipulieren. Dabei aber ist Jeanty, trotz seines Big-Play-Potenzials, kein Runner, der vorschnell Runs nach außen forcieren will. Er hat keine Hemmungen, bei Runs zwischen den Tackles auch auf Power zu setzen. Durch enge Gaps durchs Zentrum holt er auch toughe Yards, statt Runs zu bouncen. Als Receiver hatte er nur eine rudimentäre Rolle, fängt den Ball aber verlässlich weg vom Körper. Jeanty ist kein präziser Second-Level-Route-Runner, generell braucht seine Rolle im Passspiel am meisten Arbeit. Denn auch in Pass-Protection hat er Luft nach oben, hier war Jeanty zu häufig zu aufrecht und muss an seinem Pad Level arbeiten. Auch Physis und Aggressivität in Protection fehlten ihm mitunter. Erwähnenswert ist noch seine Workload: Jeanty hatte 374 Carries letztes Jahr, 750 in seiner College-Karriere und insgesamt 830 Touches für Boise State über drei Jahre. Das sind viele Tackles und viele Hits, gerade angesichts seines Stils als Runner durch die Mitte.


    Jack Bech, WR, TCU Best Case: Gewinnt als Route-Runner und Blocker und wird eine gute Nummer 2. Bedenken: Wenig Explosivität, Speed und Quickness geben ihm wenig Separation-Vielfalt. Grade: 2.-3. Runde (WR#12)

    Power-Receiver mit Inside-Outside-Flexibilität, der am besten gegen Zone Coverage über die Mitte sowie nach dem Catch funktioniert. Bech, der letztes Jahr über 1.000 Yards und neun Touchdowns für TCU auflegte, ist ein bulliger Receiver, der als Route-Runner mit Physis an der Spitze der Route gewinnt, um so mit dem Cut Separation zu kreieren. Offen ist er aber am ehesten dann, wenn er Räume gegen Zone Coverage antizipieren kann. Er hat die notwendige Präzision sowie die kontrollierte Fußarbeit, um mal mit Double Moves und Comebacks zu gewinnen, aber Bech ist kein explosiver Receiver. Er ist nicht sonderlich quick und hat keinen gefährlichen Long Speed, was ihm gegen Man Coverage und im vertikalen Route Tree Probleme bereitet, sodass sein Wirkungsbereich in der NFL vermutlich etwas limitiert sein wird. Play Strength ist seine Stärke und als Blocker zeigt er gute Ansätze, könnte hier aber noch mehr mit der Physis agieren, die er teilweise schon als Route-Runner zeigt. Bech ist gefährlich nach dem Catch, wo er schnell den Übergang hin zum Runner schafft. Seine Power hilft ihm auch dabei, Catches durch Kontakt zu sichern, was ihm regelmäßig gelingt. Mit seinem Gespür für Räume über die Mitte wird er einem Quarterback Passfenster anbieten und mit dem, was er als Blocker noch werden kann, sollte er mindestens eine gute Nummer 3 werden können, mit der Upside einer soliden Nummer 2.


    Darien Porter, CB, Iowa State Best Case: Hat die Tools, um einer der besten Cornerbacks dieser Klasse zu werden. Bedenken: Alt, dennoch roh und unterentwickelt auf der Position. Schafft er die nächsten Schritte? Grade: 2.-3. Runde (CB#7)

    Ein faszinierendes Prospect, dessen Profil eine echte Achterbahn darstellt. Porter ist ein Sixth-YearSenior, der als Wide Receiver zu Iowa State kam, dort erstmal nur Special Teams spielte, eine einzige Saison mit relevanten Cornerback-Snaps gespielt hat - und zum Ende seiner Rookie-Saison bereits 25 Jahre alt wird. Das ist erst einmal nicht unbedingt ein Prospect, das sich in einer Top-100 wieder findet. Aber Porter hat eine Upside, mit der kaum jemand mithalten kann. Er war der Freak auf seiner Position bei der Combine, mit einer 4.3 über 40 Yards und herausragenden Agilitäts-Drills - und das bei knapp 6‘3“ und 195 Pfund, sowie gigantisch langen Armen. Porter hat Traummaße für die Position, kombiniert mit außergewöhnlicher Athletik. Und er ist unheimlich roh. Das fällt auch konstant auf. Seine Antizipation ist noch klar unterentwickelt, die Winkel, die er im Run Game gegen Runner oder Blocker nimmt, sind nicht gut. Porter macht regelmäßig falsche Schritte, sein Trigger ist verzögert, auch die Antizipation was Routes und Cuts angeht ist merklich roh, sodass er besonders anfällig für Körpertäuschungen des Receivers ist. Porter wird Zeit brauchen, aber wenn er seine Athletik ausspielen kann - was er bei Iowa State mit mehreren geblockten Kicks und geblockten Punts im Special Team schon jahrelang gezeigt hat -, ist das Ergebnis spektakulär. Porter verfügt über herausragenden Long Speed, auch wenn er Plays von der anderen Seite des Feldes hinterherjagt. Seine Reichweite ist enorm, seine Länge am Catch Point außergewöhnlich und die Richtungswechsel sind für einen Corner dieser Größe wirklich selten. Hier ist er unheimlich fließend, beschleunigt sofort wieder neu, kann so jede Bewegung mitgehen. Porter hat viel zu viel Upside, um ihn nicht im Laufe der zweiten Runde zu picken. Gleichzeitig sollte er vermutlich erst einmal nicht spielen, weil ich eine reelle Chance darauf sehe, dass sein Selbstvertrauen einen erheblichen Knacks bekommen könnte. Er wird Zeit und Entwicklung brauchen, was für einen bereits 24-jährigen Rookie nicht die angenehmste Prognose ist. Dann aber kann er ein sehr guter Outside Corner werden. Immerhin: Als Gunner kann man ihn sofort im Special Team einsetzen


    Caleb Rogers: finde ich nix zu


    Charles Grant, OT, William&Mary Best Case: Sehr gute Movement-Skills mit guten physischen Tools. Grant wird ein Starter in der NFL. Bedenken: Seine athletische Dominanz überträgt sich nicht und Grant ist ein sehr langfristiges Projekt. Grade: 3. Runde (OT#6)

    Der beste Block in Grants Arsenal ist der Reach Block im Zone Run Game. Hier habe ich keinen Tackle in dieser Klasse gesehen, der besser wäre - und Grants beste physische Qualitäten kommen dabei ideal zum Einsatz: Grant hat eine gute Größe, vor allem aber eine herausragende Armlänge; eine Qualität, die vielen Tackles in dieser Klasse fehlt. Das kombiniert er mit außergewöhnlich guten Movement Skills, Grant kommt easy vom Snap weg, bewegt sich sehr leichtfüßig und hat so eine enorme Reichweite. Das erlaubt es ihm, bei Reach Blocks auf das Second Level zu stürmen, vor den Verteidiger zu kommen, und den Weg für den Back in seinem Rücken frei zu halten. In Flashes nutzt Grant die langen Arme auch in Pass-Protection, um Rusher zu kontrollieren, oder bei eher stationären Run-Blocks, wo er dann auch Power aus den Armen und dem Oberkörper aufbauen kann. Das ist aber noch nicht konstant genug, und vieles davon hängt mit seinem Hand Placement zusammen: Grant hat die Tendenz, die Hände entweder zu weit außen zu platzieren, womit er dann keinen Zugriff bekommt und Gefahr läuft, Flaggen zu kassieren, oder aber er setzt sie zu niedrig, wodurch er es Rushern erlaubt, in seinen Frame zu kommen. Grant muss besser darin werden, seinen Oberkörper über den Füßen zu halten, hier verliert er zu häufig die Balance. Und selbsterklärend ist: Der Sprung von William&Mary in die NFL ist extrem groß. Auch wenn Grant an Tag 2 gepickt wird, sollte niemand ihn als Starter für die kommende Saison einplanen.

    Die Strategie, 2x downzutraden finde ich total richtig. So hat Spytek aus 3 Picks in den ersten 3 Runden immerhin 5 Picks gemacht. Respekt !

    Jeanty ist für mich A+, ist ja bekannt.

    WR Bech ist wohl nicht der klassische Field Stretcher, sondern eine physische Allzweckwaffe. Das ist ok für mich, aber mir fehlt damit ein wenig der tiefe Speed im WR Corps.

    CB Porter kann ich nicht beurteilen, aber es ist wohl nicht verkehrt, diesen dezimierten DB Room etwas aufzumöbeln.

    2 (!!!) O-Line-Prospects finde ich tatsächlich ein Statement, das gefällt mir. Geno Smith braucht Protection und Jeanty braucht Lanes, die Überlegung kann ich nachvollziehen.

    Die offensichtliche Frage für heute -> Shedeur Sanders in Rd.4 für uns ? :jeck:

    Sanders bisher undrafted, und das, obwohl da teilweise Spieler mit heftigen Red Flags gedraftet wurden, er (und sein Dad) müssen sich wirklich wirklich wirklich hinter den Kulissen wie offene Hose benommen haben, anders kannst Du das nicht erklären. Passt mal auf, der Alte gibt nachher ein Interview und sagt dann "Draftet Shedeur nicht, wir wollen uns als UDFA unser Team selbst aussuchen" :wink2:

    Sanders ist ein guter QB Prospect in Rd.2

    ABER

    1. haben wir da m.E. für 2-3 Jahre keinen Need und

    2. hat der Filius noch nie ohne Papa als Coach gespielt, nicht mal in der Grundschule und

    3. hält Sanders Sr. doch nie im Leben die Klappe, wenn Sohnemann wirklich jahrelang zugucken soll und das Team zweimal hintereinander verliert.

    Für mich steht da Browns drauf. Und wir haben dann Ruhe.

    für mich der bestmögliche Pick :thumbsup:

    wenn ich mir angucke, wer noch da ist, dann wäre in Rd.2 ein WR, LB Schwesinger oder einer der CB die logische Wahl, je nachdem wer unmittelbar vor uns gepickt wird. sieht vom Value her jedenfalls ok aus