Beiträge von Chrizly

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    Vandypimp :marge

    Verfolge College nur am Rande, aber Trevor hatte bei Clemson ein brachial starkes Team mit einer dominanten Line sowie Receiver, die auch in der NFL eine Rolle spielen. Das macht es einem QB dann schon leicht, auch wenn ich seine Leistung dort nicht schmälern mag.

    Dominante Line hatte er höchstens in seinem Freshman Jahr. Tatsächlich war der Cast um ihn herum ab Jahr 2 deutlich schlechter, vor allem die Offense Line war das Hauptmanko, warum es trotz Lawrence nicht mehr zum Titel reichte.

    Rekorde über Rekorde. Erstmal herzlichen Glückwunsch an A'ja Wilson, die als erste Frau die 1.000 Punkte-Schallmauer in einer Saison knackt! Sie ist die verdiente MVP dieser großartigen Saison und die Aces muss man trotz durchwachsener regular season dank ihr allein immer auf dem Zettel haben. Immerhin ist man zweimaliger Titelträger.

    Aces' Wilson first to score 1K points in season
    Aces forward A'ja Wilson became the first player in WNBA history to hit the 1,000-point mark for a season
    www.espn.com

    Caitlin Clark hat gestern eine neue persönliche Bestmarke mit 35 Punkten aufgestellt und damit auch die meisten Punkte für einen Rookie ever in der WNBA markiert. Gestern braucht man jeden dieser 35 Zähler (6 Dreier waren dabei), um gegen die Dallas Wings mit 110:109 zu bestehen. Das Spiel war wie das der Dallas Cowboys: Defense gab es keine. Clark holte sich bereits den Single Season Assist Rekord im Spiel am Freitag.

    Indiana steht damit fest auf dem 6. Platz und trifft nun voraussichtlich auf die Connecticut Sun in deren Heimarena. Der Modus in der W ist in der ersten Runde wie folgt: Man spielt Best-of-3, muss aber die ersten beiden Partien beim höherplatzierten Team antreten. Sollte man eines der beiden Spiele aber gewinnen, hat man für das entscheidende 3. Spiel Heimrecht. Dann würde das Fieldhouse natürlich brennen!

    Um Platz 8 gibt es einen erbitterten Dreikampf: Nach gestern stehen Washington Mystics, Chicago Sky und Atlanta Dream alle mit der gleichen W/L Bilanz da und die Mystics hätten im Moment den Tiebreaker für sich.

    Mystics spielen noch gegen NY (1) und Indiana (6) - beide Spiele sind zu Hause
    Sky spielen bei Atlanta im direkten Vergleich und Bei Connecticut (3)
    Dream empfangen Chicago im direkten Vergleich und in New York (1)

    Es bleibt bis zum letzten Spieltag spannend.

    Wer nach dem Spiel auf Dak rumhackt, dem ... na, lassen wir es. Das Spiel geht zu 100% auf die Defense und mal wieder gegen eine Offense aus dem Shanahan'schen Haus. 5 Drives in der ersten Halbzeit und alle 5 enden mit TDs? Ich kann mich nicht erinnern, sowas schlechtes von einer sogenannten Verteidigung jemals gesehen zu haben.

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    Head Coach Kandidaten nach der Saison:

    - Klint Kubiak (Offense Coordinator New Orleans Saints), 37 Jahre

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    Besonderes: Sohn des Super-Bowl Head Coaches Gary Kubiak.
    Erfahrung: Seit 2010 in diversen Coaching Rollen, seit 2013 in der NFL, Playcaller 2021 In Minnesota, 2022 in Denver (später in der Saison), 2024 in New Orleans
    Texas Verbindungen: Begann seine Coaching Karriere als Assistent bei Texas A&M 2010, gebürtig in Houston, Texas
    Cowboys Verbindungen: Bruder Klein Kubiak ist National Scout bei den Dallas Cowboys

    Pro: Innovatives Playcalling aus dem Shanahan Tree, der großen Achillesferse der Cowboys in den letzten Jahren. Sohn eines Head Coaches, NFL-Erfahrung als Playcaller
    Contra: Noch keine NFL Head Coach Erfahrung, mit 37 Jahren ist er jünger als z.B. Rams Head Coach Sean McVay aktuell. Wenig Cowboys Verbindungen.

    Fazit: Interessanter Mann, dem man definitiv interviewen sollte. Hat offensiv nicht immer überzeugt (siehe Denver), aber dürfte einer der Männer sein, die man in den nächsten Jahren sicher auf dem Head Coach Posten vorfinden wird (falls es in Dallas nicht der Fall sein sollte). Die Frage ist, ob er Jerry nicht eventuell zu jung und unerfahren ist.

    Florida State kann nicht aufhören, Geschichte zu schreiben:

    Zitat

    Florida State is the first team in AP poll history to start a season in top 10 and go 0-3 with all 3 losses to unranked teams.

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    Texas braucht Ewers gerade in den schweren Spielen gegen brauchbare SEC-Konkurrenz. Jetzt hat er aber erst mal zwei Wochen (LA-Monroe und Mississippi State) die man auf alle Fälle problemlos ohne ihn gewinnen sollte und danach sogar ne bye. Danach kommt der Red River Shootout/Showdown gegen Oklahoma (12. Oktober) und dann kommt Georgia (19. Oktober). Wenn es gut läuft, ist Ewers bis dahin wieder fit.

    Kentucky hatte Georgia am Rande der Niederlage, aber am Ende ist die Offense einfach zu plodding. Die Defense hat alles versucht, um die Serie zu brechen. Aber die Offense wird nicht viele Spiele für die Cats gewinnen.

    Letztendlich war es viel knapper als erwartet, aber die Niederlage bleibt bestehen.

    Davon habe ich bei seriösen Seiten noch gar nichts gelesen.

    Vorschau auf Woche 3:

    Erinnert ihr euch, was ich letzte Woche zum Thema "Rivlary" geschrieben habe, z.B. dass es unüblich ist, dass diese Spiele zwischen Rivalen normalerweise Mitte oder vor allem am Ende der Saison stattfinden? Vergesst es! Diesen Samstag gibt es gleich ein paar dieser echten Rivalry Games. Verursacht wurden die durch Conference Realignment, bzw. der Tatsache, dass die einstigen Rivalen nicht mehr in der selben Conference spielen, diese Rivalität allerdings irgendwie versucht haben aufrecht zu erhalten. Außerdem gibt es ein weiteres Duell zwischen SEC und der B1G - das erste letzte Woche ging deutlich an Texas und auch im zweiten ist das Team aus dem Süden der ganz große Favorit. Hier sind die heutigen Top-Partien:

    Alabama @ Wisconsin (18h, FOX)
    Erst zum dritten Mal treten die beiden Colleges überhaupt im Football gegeneinander an - die erste Partie ging in den 1920ern an Wisconsin, Alabama revanchierte sich im letzten Duell bis dahin dann 2015 im Season Opener in Arlington. Auch 2024 ist Alabama der klare Favorit, auch wenn man erst letzte Woche gegen South Florida vor heimischer Kulisse länger zittern musste, als man vor dem Spiel hätte meinen können. Die Crimson Tide haben eine wacklige Offense Line, verursacht durch den Ausfall von LT Kadyn Proctor. Falls die Badgers eine Chance haben wollen, dann müssen sie hier ansetzen und Bama QB Milroe unter Druck setzen, ihm allerdings nicht die Möglichkeit geben, zu seinen gefährlichen Läufen anzusetzen. Und das könnte das große Problem für Wisconsin werden, die überraschend anfällig für das gegenerische Laufspiel bis dahin waren. Im Angriff braucht das Team aus dem Norden einen guten Tag von QB Tyler van Dyke um das noch junge Backfield der Tide ein wenig auf die Probe zu stellen.

    Memphis Tigers @ Florida State Seminoles (18h, ESPN)
    Es sollte der erste große Test für einen der Group-of-5-Mitfavoriten in Richtung Playoffs werden, doch stattdessen treffen die Memphis Tigers nun auf ein komplett verunsichertes Florida State, die bereits nach 2 Spielen mit dem Rücken zur Wand stehen. Nun hatte man eine Woche frei und es wird spannend zu sehen, ob Coach Norwell die mit lückenhaft noch nett umschriebene Run-D der Seminoles abdichten konnte. Auch die Frage nach dem QB ist zumindest nicht abschließend geklärt, da 2-Time Transfer DJ Uiangalalei noch nicht überzeugen konnte. Auf der anderen Seite steht bei den Tigers aus Memphis mit Seth Hennigan einer der erfahrensten und besten QB überhaupt außerhalb der Power-4. Memphis ist definitiv nicht chancenlos in Tallahassee und mit einer dritten Niederlage wären die Seminoles wohl komplett aus dem Playoff-Rennen.

    Oregon Ducks @ Oregon State Beavers (21:30h, FOX) :sword2:
    Es ist der vorgezogene "Civil War" - ein Duell der beiden Hauptcolleges im Staate Oregon, welches bis dahin grundsätzlich gegen Ende der Saison ausgetragen wurde. Aber da die Ducks nun in der B1G stehen und dort im November nur interene Duelle anstehen, suchte man das frühe Fenster, damit diese Rivalität nicht sterben muss. Eins ist klar: Corvallis wird kochen - noch mehr als sonst, da die Beavers eines der beiden "Opfer" der Pac-12-Auflösung waren und sich nun außerhalb der Power-Conferences wiederfinden. Und Oregon hat sich in den ersten beiden Speieln als B1G-Mitglied überraschend schwer getan und das zu Hause. Vor allem begründet durch eine wacklige O-Lone und dadurch einen QB, der hauptsächlich die kurzen Bälle sucht, zumal Dillon Gabriel auch nicht zu den genauesten Werfern für die langen Pässe gilt. Die Beavers mussten zwar die wichtigsten Leute ersetzen, haben aber gut in die Saison gefunden und könnten die Ducks zumindest erneut ins Schwimmen bringen. Ein Heimsieg wäre dann die ganz große Genugtuung.

    West Virginia Mountaineers @ Pittsburgh Panthers (21:30h, ESPN2) :sword2:
    Seit zwei Jahren ist der "Backyard Brawl" zwischen den erbitterten Rivalen wieder auf der Menü-Karte. In Jahr 1 der Wiederaufnahme konnte Pittsburgh siegreich bleiben, letztes Jahr gewannen die Mountaineers dann eine klassische Abwehrschlacht. Nun also Spiel 3 und beide Teams dürften durchaus aus Augenhöhe zu betrachten sein. Pittsburgh kommt nach einem Comeback-Erfolg mit breiter Brust aus Cincinnati, während die Mountaineers sich nach Auftaktpleite an FCS Gegner Albany abreagierten. Pitt geht als knapper Favorit ins Duell begründet durch Heimspiel und einem jungen QB namens Eli Holstein, der den Panthers wieder so etwas wie ein Pass-Spiel ermöglicht. Die Mountaineers kontern hauptsächlich mit Ground-Game inklusive des Duos Donaldson und White, und QB Greene kann auch selber laufen. Es könnte ein deutlich punktereicheres Spiel werden, als noch im Vorjahr.

    Colorado Buffaloes @ Colorado State Rams (01:30h, CBS) :sword2:
    Das Projekt "Prime-Time" droht in Boulder langsam aber sicher an selbigem zu zerschellen. Nach der deutlichen Niederlage gegen Nebraska ist offensichtlich, dass Deions Weg so wohl kaum zum Erfolg führen wird. Es hilft nichts, wenn man großartige Skill-Player wie Travis Hunter und einen besseren QB mit Shadeur Sanders hat, aber keine Line die ihn auch nur halbwegs beschützen kann. Und nun geht es zum erbitterten Lokalrivalen nach Fort Collins. Letztes Jahr war die Partie schon hart umkämpft und das war zu Hause. Nun könnten die Rams Deion Sanders eine so harbe Niederlage zufürgen, von der er sich wohl nicht mehr erholen kann. Das Spiel wird in den Trenches entschieden.

    Boston College @ Missouri Tigers (18:30h, SEC-Network :pirate:)
    Bekanntlich bin ich kein Fan von irgendwelchen Rankings bis zum Beginn des zweiten College-Football-Monats Oktober, daher nehme ich auch das Ranking der Eagles aus Boston noch nicht als gegeben wahr. Dennoch ist dies ein interessantes Duell zweier Teams, die zum Saisonauftakt sich bis jetzt keine Blöße gegeben haben. Boston College hat anscheinend mit QB Castellanos einen guten Mann gefunden, der vor allem als Ballträger extrem effektiv ist. Missouri dürfte sowieso als einer der Top-Kandidaten in der SEC gelten, allen voran dank WR Luther Burden, wohl einer der besten auf seiner Position. Es könnte sich ein netter Schlagabtausch entwicklen, bei dem am Ende die Tigers dennoch die Oberhand behalten sollten.

    Washington State Cougars @ Washington Huskies (21:30h, Peacock :pirate:) :sword2:
    Und noch ein Rivalry Duell: Der "Apple-Cup" findet wie das Pendant in Oregon dieses Jahr aufgrund der Realignments bereits im September statt. Bis jetzt haben die Huskies allerdings ohne große Herausforderung einen soliden Saisonauftakt feiern können, nun kommt mit den Cougars der erbitterte Rivale nach Seattle. Und die bringen Dual-Threat QB John Mateer mit, der bis jetzt einen guten Eindruck hinterließ. Washington ihrerseits ist in einem Neuaufbau, hat aber mit QB Will Rogers einen erfahrnen Mann als Leiter der neuen Offense. Es ist schwer einzuschätzen, ob die Huskies der klare Favorit sind, aber siegreich sollten sie das Heimstadion dann doch verlassen.


    Außerdem möglicherweise von Interesse:

    Texas A&M Aggies @ Florida Gators (21:30h, ABC) - zwei 1:1 Teams nach Auftaktpleiten auf der Suche nach QB und Offense.
    Tulane Green Wave @ Oklahoma Sooners (21:30h, ESPN) - Tulane knapp an der Überraschung vorbei, Oklahoma entkam knapp dem Upset. Sind die Sooners vorgewarnt?
    UTSA Roadrunners @ Texas Longhorns (01:00h, ESPN) - Texas Coach Sarkisian hat vor dem Spiel gewarnt und auf Notre Dame verwiesen. Wie ernst nehmen die Lonhorns den Gegner?
    UCF Golden Knights @ TCU Horned Frogs (01:30h, FOX) - Big-12-Duell zweier Teams, die so im Mittelfeld mit Kontakt zur Spitze gesehen wrden. Könnte ein OIffensiv Spektakel ergeben.


    (:pirate:= nicht auf USTVNow empfangbar / :sword2: = Rivalry Match)

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    Edit: Noch die Übersicht hinzugefügt

    Geiles Spiel! Am Schluss blieb das Power-Team allerdings dann doch siegreich. Aber Texas State hat lange mehr als mitgehalten. Am Ende war es dann die Defense der Sun Devils und RB Skattabo, den die Bobcats bis dahin im Griff hatten, welches den Sieg für Arizona State sichert.

    Dillingham hat das Team bereits im zweiten Jahr auf Kurs und Kinne sollte sich nicht grämen. Texas State ist ebenfalls auf dem richtigen Weg. Wird spannend zu verfolgen sein, wie sich die beiden Karrieren entwickeln werden.

    Gleichzeitig zu Miami/Buffalo spielen zwei sehr interessante Teams in San Marcos gegeneinander: Arizona State @ Texas State. Die Bobcats aus San Marcos haben letztes Jahr dank ihres Headcoaches Kinne das erste Mal aufhorchen lassen und gehören zum weiteren Kreis der Kandidaten für den möglichen Group-of-5 Platz in den Playoffs. Ebenfalls einen jungen, aufstrebenden Coach haben die Sun Devils mit Kenny Dillingham. Nach dem die Herm-Edwards-Jahre das Team auch dank Sanktionen getankt haben, baut Dillingham die Unit aus Tempe langsam wieder auf.

    Definitiv werden sich Stanford und Cal nun über den absolut sinnlosen Wechsel in die ACC ärgern denke ich. Vielleicht zurückkommen?

    Ansonsten: Sources told CBS Sports that schools west of the Mississippi in the American Athletic Conference could be targeted. That list could include some combination of UTSA, Rice and North Texas, as well as Memphis. If the new, six-school Pac-12 wanted to raid the Mountain West again, Air Force and UNLV would be two obvious options, too.

    Stanford und Cal hatten sich afaik gegen eine Fusion mit der Mountain West ausgesprochen, daher wäre das wohl nicht in Frage gekommen u.a. aus akademischen Gründen. Die ACC müsste schon komplett implodieren, bevor Calford an eine Rückkehr denken.

    Air Force und UNLV machen definitiv Sinn, wobei Air Force auch Richtung AAC schauen könnte, wo nun sowohl Navy, als auch Army sind. Vielleicht schaut man auch in die FCS - North Dakota State und South Dakota State wären massive Verstärkungen.

    A'ja Wilson hat gestern nacht den Punkterekord in einer Saison gebrochen. 956 sind es aktuell, damit hat sie bereits 17 mehr, als Jewell Lloyd am Ende der letzten Saison. Die Aces haben noch 4 Spiele in der regulären Saison, die 1.000 Punkte Schallmauer ist damit im Bereich des machbaren!

    Wilson breaks WNBA single-season scoring record
    Aces star A'ja Wilson passed the mark set by Jewell Loyd last season with her 940th and 941st points on a jumper in Wednesday night's win over the Fever.
    www.espn.com

    Und der MVP-Titel (damit der 3. in ihrer Karriere) ist ihr wohl auch sicher.