Beiträge von And One

    Und wenn ich das vielleicht noch anfügen darf.

    Ich finde es echt traurig für Love, dem sicher bewusst war, für ein bis zwei Jahre den Backup zu mimen.
    Diese unsägliche hin und her in der letzten Offseason und die Vertragsverlängerung Rodgers, hinterlassen sicher Spuren bei so einem jungen Spieler, der eigentlich nichts anderes will als auf dem Feld zu stehen mit SEINER Mannschaft.

    Ich weiß nicht, ob man so mit einem Menschen umgehen sollte. Vielleicht sollte man ihm jetzt eine Perspektive geben. Und das würde zwangsläufig einen Trade bedeuten.

    Ja, jetzt kann wieder jeder um die Ecke kommen und rufen "...das ist das Business". Aber ein wenig Rücksichtnahme ist auch in einem Geschäft nicht verboten.

    Ist er denn das nicht eigentlich schon?

    Das ganze ist doch nur noch dann zu retten, wenn er der neue Franchise-QB der Packers werden sollte.

    Ich will Love hier gar nicht bashen. Dazu hat man bisher einfach zu wenig von ihm gesehen um sich eine vernünftige Meinung pro oder contra Love bilden zu können.

    2 Jahre wird ARod IMO noch hier spielen, damit wäre Love 22 und 23 Backup. Danach bleibt eine 5th-Year-Option oder ein neuer Vertrag für einen QB der bisher nicht gespielt hat.

    Schlussendlich wird man einen 1st und 4th für einen QB ausgegeben haben der 1 Jahr quasi out und 3 Jahre Backup war.

    Bin absolut bei dir.

    Ich habe hier vor Zeiten auch schonmal meine Meinung zu Love geschrieben. Er ist eigentlich nicht wirklich objektiv zu bewerten. Insofern kann man auch nicht einschätzen wo der Vorteil bei einem Trade oder einem Verbleib als Backup sein könnte. Sollte er bei einem Trade voll einschlagen, ärgert man sich hinterher ihn nicht gehalten zu haben. Behält man ihn und er ist nicht der erhoffte Nachfolger, wird man sich vermutlich fragen, warum man in der als stark eingeschätzten QB-class 2023 nicht zugegriffen hat.

    Alles um Love ist eine verzwickte Situation, in die man sich ohne Zweifel selbst hineinmanövriert hat.

    Wenn du schon Love zu den Hawks tradest, würdest du dich dann mit einem QB in der 23er Draft beschäftigen wollen?

    Ich denke das wird dann nicht ausbleiben. Insgesamt kann ich die Lage um Love nur ganz schwer einschätzen. Das FO hat sich zwar kürzlich geäußert und bis auf die Feststellung, dass man von ihm bislang zu wenig gesehen hat, bleibt da nicht viel verwertbares hängen.

    Aber ja, sollte es einen Trade geben, muss man sich in 2023 mit einem Nachfolger beschäftigen. Allerdings wäre ein Trade ein Offenbarungseid des FO hinsichtlich des verschwendeten Picks.

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    Sie streben den Adams Deal an...

    Sollte es der "Adams-Deal" werden, holen die Chiefs, aufgrund der höheren Draftpositionen der Jets bzw. der Dolphins, mehr raus als die Packers. Hill hat schon ein ziemlich hohes Niveau, aber ich sehe ihn nicht in der gleichen Klasse wie einen Davante Adams. Daher fällt es mir schwer zu glauben, dass sie diese zwei Picks bekommen. Aber wer weiß, diese Liga ist was Vergleichbarkeit angeht eh nicht zu verstehen.

    Dein Team lässt sich von seinem Quarterback gnadenlos am Nasenring durch die Manege ziehen :mrgreen:

    Tatsächlich?

    Warten wir doch einfach den Verlauf der Saison ab, freuen uns auf gute Spiele und sehen am Ende ob ein Mitspracherecht eines verdienten Leistungsträgers die richtige oder falsche Herangehensweise war.

    Deal?

    Doch, genau das tut es. Man bezahlt die base salary (also die game checks) als signing bonus. Der signing bonus wird dann cap-technisch auf die restlichen Vertragsjahre aufgeteilt (deshalb auch der Trick mit den void years, um die Summe maximal zu strecken). Der cap hit reduziert sich im Restructure-Jahr, ist aber in den restlichen Jahren um das gesparte höher. Man schiebt den Cap-Hit in die Zukunft.

    Macht auch absolut Sinn, wenn man ein begrenztes Fenter hat (wie ihr am Ende mit Brees oder wir aktuell mit Brady), weil man so für eine begrenzte Zeit deutlich mehr für sein Roster ausgeben kann als die Konkurrenz (wir hatten letztes Jahr einen bereinigten cap-hit von etwa 280 Millionen).

    Über den Punkt seid ihr aber spätestens seit letztem Jahr hinaus. Ihr verschleppt euer Problem in die Zukunft. Das ist cap-technisch auch problemlos möglich, sinnvoll und nachhaltig ist es aber nicht.

    Nicht hier einfach auftauchen und "Caphölle, Caphölle..." schreien! :nono:

    Spaß beiseite, du hast natürlich absolut recht mit dem was du schreibst. Ist leider die neue Herangehensweise um möglichst Titel einzuheimsen. Ist im übrigen in meinem Team zum Teil nicht anders.

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    Jetzt ist mir alles klar…well played…

    Das dies jemand lustig findet, diesen Glauben hast du exklusiv. Manchmal frage ich mich, was bei dir falsch gelaufen ist. So, jetzt kannst du wieder anfangen rumzuheulen.

    @Bastie86

    Gehe in allem was du geschrieben hast völlig mit.

    Einem QB, der solch ein hohes Risiko (Sperre) birgt und darüber hinaus auch schon ein Jahr nicht mehr gespielt hat, soviel Geld hinterher zu schmeißen - das grenzt für mich schon ein bisschen an irrationalem Handeln. Von den Draftpicks noch gar nicht gesprochen. Alles, aber auch alles wird über Bord geworfen, nur um den ganz großen Run zu starten. Moral spielt keine Rolle mehr, wenn sie das jemals hat. Schade für die fantastische Fanbase der Browns.

    So wird aus einer der beliebtesten Franchise, zumindest für mich, die zweitunbeliebteste.

    Jetzt mal ernsthaft, wir brauchen einen Nachfolger für ARod. Ja, nicht dieses Jahr, schon klar.

    Eigentlich hätten uns in diesem Fall zwei 1st von den Raiders mehr geholfen.

    Man hätte nächstes Jahr im Draft, mit einer hoffentlich besseren QB-Klasse, Uptrade-Munition für einen Rodgers-Nachfolger gehabt.

    Wie kommst du darauf?

    Solange JLo noch da ist und keiner hier einschätzen kann welches Potenzial der Junge hat, würde ich mich mit solchen Parolen zurückhalten.

    was hat Metcalf eigentlich für einen Vertrag? :hinterha:

    Genau daran habe ich auch schon gedacht.

    Nach dem Wilson-Abgang und der Wagner-Entlassung würden die Hawks mit einem Trade dann schon fast Haus und Hof verkaufen. Insofern ist das nur schwer vorstellbar.

    Aber in dieser Liga ist alles möglich. In jedem Fall denke ich, dass man versuchen wird noch einen FA-wideout an Land zu ziehen.

    Vlt wäre es aktuell auch geschickter zu warten, bis der 1ste QB seine Season Ending Injury hat. Da gibt´s immer 1-2 und dann ist plötzlich ein Starterplatz frei. Verstehe daher auch nictht, warum sich Bridgewater selbst für einen Backup Platz vom Markt genommen hat.

    Ein möglicher Landing spot könnte auch noch Seattle sein. Dennoch denke ich nicht, dass Love die Packers verlässt. Er wird sich weiter brav auf die Bank setzen, zuschauen und lernen.

    Eine Potentialabschätzung ist für uns als Aussenstehende schon schwierig, leichter wird es für eventuell interessierte Teams auch nicht sein. Dafür hat man bislang einfach zu wenig von ihm gesehen.

    ich denke mal, heute wird sich der Vorhang beim Rodgers Deal heben. er scheint ja tatsächlich irgendwie teamfriendly zu sein, sonst wäre der Campbell Vertrag sicherlich nicht so ohne Weiteres möglich gewesen.

    Das denke ich auch. Allerdings bin ich mir, was den Fortschritt der Gespräche mit Adams angeht, nicht so sicher. Wenn man dort auf einem guten Weg wäre, hätte er wohl kaum mit einem Hold out gedroht. Aber schauen wir mal.

    Ich hoffe immer noch auf eine Verlängerung mit Amos und Alexander sowie die Rückkehr von Douglas. Darüber hinaus sollte auch auf der anderen Seite des Ball's noch etwas passieren. Tonyan wäre, auch trotz seiner Verletzung, eine wichtige Stütze.

    Das sagt auch nur einer, der von den Saints im letzten Jahr ausschließlich das Green Bay Spiel gesehen hat :hinterha:

    Genau.

    Austeilen wie ein Großer, aber einstecken wie ne Memme...

    Kann doch nicht dein Ernst sein, zu behaupten, dass die Verlängerungen nichts mit der Cap-Situation zu tun haben. Erst erzählst du das beide ProBowl-Qualität bzw. ein hohes Niveau haben

    und dann sollen sie es schlicht nicht wert sein?!

    Sorry, aber ich habe dich schonmal ernster genommen.

    was für ein egoproblem muss man haben, dass man seiner franchise nachdem man dort schon so viel verdient hat in diesem alter nochmals so einen vertrag aufzwingt?

    Aber sein plan, den er in der letzten offseason schon hatte ist nun endgültig aufgegangen.

    An diejenigen die jetzt von einem ring in den nächsten jahren träumen...glaub ich nie und nimmer dran. Man hatte nun zwei jahren den mvp rodgers und einen sehr guten roster und ist mitunter wegen rodgers vorm superbowl gescheitert. Weder wird der kader zukünftig noch diese rundumqualität haben, noch glaube ich das rodgers dauerhaft dieses niveau haben wird (ich habe ihn schon letztes jahr nicht als mvp gesehen) und aich ein devante adams wird nachlassen. Wäre nicht der erste spieler der nach seinem payday einbricht.

    Glaube nicht das dieser vertrag für die packers der weg in den himmel wird, eher der weg in die andere Richtung...nur meine Meinung

    In einer Demokratie, in der wir glücklicherweise leben dürfen, ist Meinungsfreiheit ein hohes Gut. Insofern steht es Dir frei zu schreiben was immer du willst. Aber könntest du dir vielleicht angewöhnen Groß- und Kleinschreibung zu beachten?

    Diese SMS-like Schreibweise ist neben dem Inhalt mega anstrengend.

    Danke!

    das Schöne an der ARod Entscheidung ist, dass der Tag für Adams fast nur noch eine Formsache sein dürfte

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Rodgers die Vertragsverlängerung ohne Zugeständnisse des FO oder ohne irgendein Signal seines Lieblingspassempfängers unterschrieben hätte.

    Ich glaube das im Hintergrund bereits viele Gespräche mit Schlüsselspielern (Adams, Tonyan?) gelaufen sind oder bereits soweit fortgeschritten sind, dass es schlussendlich zu einer Unterzeichnung kam. Rodgers hätte nicht in Green Bay spielen müssen.

    Das macht mir zumindest insoweit Hoffnung, dass man eine konkurrenzfähige Offense auf den Platz stellt. Auf der anderen Seite befürchte ich allerdings, dass die Defence darunter leiden muss.

    Aber wir stochern alle nur im Dunklen. Warten wir die nächsten Tage ab.

    Die Erwartungshaltung auf ihm ist auf jeden Fall eine völlig andere als die in GB, wo es in den letzten 30 Jahren durch die einzigartige Konstellation eine "Mindesterwartungshaltung" gibt.

    Mal ganz ehrlich, meinst du das das FO auf der Milchsuppe nach Green Bay geschwommen ist?

    Jeder, auch die letzte Reinigungskraft in GB, ist sich der Situation bewusst, welch Glück man mit zwei aufeinander folgenden HoF-QB hatte. Daher werden alle auch ihre Erwartungshaltung in Jordan Love haben, die aber ganz weit von deiner Einschätzung entfernt sein dürfte. Er ist immer noch ein Rookie. Zu erwarten, das auch er der große Nachfolger sein dürfte ist zunächst mal völlig abstrus, weil noch nicht bewiesen und zum anderen müssten diese Erwartung auf einer bereits gezeigten Leistung beruhen. Und diese konnte er noch nicht zeigen.

    Insofern ist sicherlich allen bewusst, sollte es zu einem Wechsel auf der QB-Position kommen, wir wahrscheinlich kein Contender sind.

    Schade, dass man das schwächste Spiel seit Wochen in der Offense ausgerechnete im CCG spielt. Wenn Tartt diesen Ball gepickt hätte, dann wäre es wahrscheinlich dennoch ein Sieg geworden. Die Calls von Shanahan waren heute aber auch teilweise echt merkwürdig und uninspiriert. Das hätte nicht sein müssen.

    Das schwächste Spiel offenseseitig hat man nicht gestern, sondern in Green Bay gespielt.

    die waren schon ziemlich dicke, die beiden. ARod war glaube ich auch alles andere als amused, als man van Pelt hat ziehen lassen.

    warum werden eigentlich die Raiders in den Spekulationen so selten genannt?

    Ich halte die Raiders als deutlich überbewertet, als das sich ein Rodgers auch nur im entferntesten damit beschäftigen würde.

    Der Playoffeinzug täuscht aus meiner Sicht darüber hinweg, dass dieses Team ein work in progress ist. Um wirklich zu sagen, mit Rodgers sind die Raiders ein ernstzunehmender Contender, dazu fehlt mir einiges, vor allem die Konstanz.

    Niederlagen gegen die Giants, die Teddys und das WFT sprechen für sich. Zwar haben sie zum Ende einen 4W streak hingelegt, aber auch diese Spiele sind alle denkbar knapp ausgefallen (2-4 Punkte Abstand). Und das gegen Gegner wie die Browns mit Mullens als Starting QB, den Broncos mit Lock under Center, den Colts und einem in der Wirklichkeit angekommenen Wentz und das Spiel gegen die Chargers haben wir alle noch vor Augen. Unter normalen Umständen hätten sie die Playoffs mit solch Leistungen nicht erreicht. Fairerweise muss ich auch sagen, dass die Raiders in dieser Saison die ein oder andere Katastrophe zu verarbeiten hatte. Vor dem Hintergrund haben sie das Maximum rausgeholt.

    Da halte ich die Browns für eher wahrscheinlich. Ob nun mit oder ohne Adams wäre Rodgers ein deutliches Upgrade. Mit 28M über dem Cap haben die Browns auch genug Spielraum um einen geeigneten Passempfänger zu verpflichten. Grundsätzlich sehe ich es ähnlich wie Cowboy , die Browns haben einen sehr ausgewogenen Roster und mit Stefanski einen Coach, der damit umzugehen weiß. Leider ist, und es tut mir fast leid das zu sagen, Baker Mayfield der limitierende Faktor. Er ist in seinen Leistungen einfach zu unausgewogen als das man sagen könnte, mit ihm schafft man den ganz großen Wurf.

    Den letzten Berichten zufolge haben das FO und Rodgers, nach der Niederlage gegen die 49'ers, noch einen Menge Zeit aufgewendet um die gegenseitigen Positionen abzustecken.

    Dem Vernehmen nach ist man in Green Bay guter Hoffnung, dass Rodgers bleibt. Warten wir es ab.

    Wahrscheinlich wird es da das eine oder andere Tal zu durchwandern geben - aber das schreckt mich null. Und ich weiß SEHR genau, was da auf einen zukommt und wie sich das anfühlt: Ich bin HSVer - das sollte als Erklärung reichen...

    Von einem HSV'er zum anderen...ich verstehe dich voll und ganz.

    "Die Kuh melken" kann auch bedeuten so zu handeln wie Du es beschrieben hast. Mir fehlt tatsächlich auch der Glaube, dass ein Verbleib der meisten Leistungsträger zu bewerkstelligen ist. Daher jetzt den Kommandowechsel einleiten, Picks kassieren und nach einer Saison evaluieren und ggf. nachsteuern.

    Jede hier beschrieben Möglichkeit hat seinen Charme. Ein Verbleib von Rodgers würde Love ein weiteres Lehrjahr bescheren. Allerdings bin ich mir auf unsicher, ob AR nochmal in der Lage ist, den Bock in den Playoffs umzustoßen.

    Ansonsten wollte ich noch schreiben; Nicht die ST haben es versaut auch wenn die 10 Punke liegen lassen haben, mit MVP-Anwärter erwarte ich mehr als 10 Punkte au dem Board!!!! Man kann es immer auf jemand anderen schieben aber dafür muss man selber erst mal Liefern!

    Nun, ich denke du schreibst es selbst. 10 Punkte mehr auf dem Board und das Spiel wäre gelaufen gewesen. Deine Abneigung gegen Rodgers sollte dich nicht dazu verleiten, deine Objektivität zu verlieren. Er hat sicher seinen Beitrag geleistet, aber ihn nun vollumfänglich in die Verantwortung zu nehmen, halte ich für etwas an der Realität vorbei.

    Naja, was hat Adams denn für eine Wahl, wenn wir ihn mit dem Franchise Tag belegen? :paelzer: Nen Holdout für eine ganze Season? Das sehe ich irgendwie nicht

    Ja, gebe ich dir recht, allerdings gehe ich eher davon aus, dass man ihn mit einem "non-exclusive" Tag belegt. Somit hätte er die Möglichkeit weiter zu verhandeln und das Team die Chance zusätzliche Picks einzusammeln.
    Und ja, ich sehe die Möglichkeit für einen Holdout. Auch wenn ich es nicht hoffe, aber die Bindung zu Rodgers erachte ich als so stark, dass Adams versuchen wird seinen Willen durchzusetzen (natürlich nur bei einem Abgang von AR12).

    Schon, aber es gab schon recht konkrete Spekulationen, dass man Adams mit dem Franchise Tag belegt. Für mich ist er einer der besten, wenn nicht der beste Receiver der Liga, da fänd ich es schon nachvollziehbar ihn halten zu wollen, Rodgers hin oder her. Wäre auch für Love wichtig, so eine verlässliche Anspielstation zu haben.

    Franchise Tag hin oder her, ich bin nicht davon überzeugt, dass wir Adams noch in Green & Gold sehen werden, sollte Rodgers die Packers verlassen. Die Aussicht, bei einem Verbleib, eine schlechtere Production mit Love zu erreichen, wird ihn ein ganzes Stück von seinem erklärten Ziel abbringen...der bestbezahlte Receiver der Liga zu sein. Denn am Ende, und ich denke da sind wir uns alle einig, geht es auch bei einem Davante Adams nur ums Geld. Wenn dem nicht so wäre, hätte er in dieser Saison verlängert.

    Bei all den künftigen schmerzhaften Abgängen (Z.Smith, K.Barnes, R.Tonyan, etc.) hoffe ich inständig, dass man Leute wie Campbell und Douglas halten kann. Die beiden haben sich nicht nur in den Kader sondern auch in die Herzen der Fans gespielt.

    Beide wären aus meiner Sicht immens wichtig in einem Rebuild, würden sie doch auf der Position der LB eine gute Basis schaffen und die Secondary zusammenhalten.

    Er ist aber der einzige QB, der 0-4 gegen irgendein Team in den Playoffs ist und daher, finde ich, schon bemerkenswert. Vor allem in dem Zusammenhang.

    Und ich bin ehrlich froh, dass die Cowboys ihn NICHT gedraftet haben. Da nehme ich lieber Romo und Dak und die ganzen Playoff-Desaster als diesen Schwurbler zu haben.

    Na sicher... :hinterha: