Hi ExMem015 ,
Ich möchte dich bitten nocheinmal eine Nacht drüber zu schlafen und nochmal drüber nachzudenken.
Falls du das dann wirklich willst bitte nochmal Bescheid sagen, kannst mir dann auch per PN schreiben.
Ich kann dir persönlich nicht schreiben (technisch nicht möglich), ich brauche aber keine Nacht.
Bitte um Löschung meines Accounts.
Ich hätte gesagt Internet Troll..Aber schön das du es endlich einsiehst
Spuck nur drauf, entscheidend ist, dass du das öffentlich machst, kannst dafür noch likes kassieren. 
Rattler hat charakterlich einen miesen Eindruck gemacht als er von der High School auf das College ist. Er wurde ja auch am Ende seiner High School Zeit suspendiert und durfte keine Spiele mehr bestreiten. Was genau vorgefallen ist, weiß man nicht, aber die Suspendierung passt zu seinem Auftreten.
Sportlich allerdings ein großes Talent, war nicht nur Nr.1 High School QB in Arizona, er war die Nr.1 des ganzen Landes.
Bei den Sooners war er in seiner ersten Saison natürlich kein Starter, denn da war noch Jaylen Hurts in seiner letzten Saison. Danach übernahm er, machte eine gute erste Saison als Starter und ging als klarer Heisman Anwärter (top Favorit bei den Buchmachern) in seine 3. College-Saison.
Da enttäuschte er aber und ein Caleb Williams in seiner Rookie-Saison hat ihn verdrängt. Es wäre für ihn schwer geworden Williams wieder zu verdrängen, weshalb das Transferportal logisch für ihn war.
Übrigens gab es von den Teamkollegen bei den Sooners keine schönen Schilderungen und Worte über Rattler. Es bestätigte sich der Eindruck aus seiner High School Zeit, es hieß von einigen Teamkollegen, dass Rattler nur an sich selber denke und auch so auftrete.
Bei den Gamecocks wechselten sich gute und schwächere Auftritte/Phasen/Plays ab. Wie er dort teamintern auftritt, habe ich nichts dazu gehört.
Er mag wohl alles mitbringen was die Anlagen betrifft, Talent hat er mehr als genügend, aber ich zweifle am Mindset. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er in der NFL auf einmal in den Bereichen funktioniert. Der wird mit seinem Egoismus in der NFL von Vets komplett zerlegt und dürfte noch mehr Probleme haben wie auf dem College.
Wie garrison20 es schon gesagt hat, ich würde einen Bogen um ihn machen. Andererseits hat er sehr interessante Anlagen und ohne Zweifel Talent. Ich denke er wird in den Draft gehen und irgendjemand wird sein Glück mit ihm versuchen, vll. spät am 2. Tag oder früher 3. Tag.
Mahomes ist der cleverste Spieler der Welt.
Die kälte vielleicht?
Wenn es nur heute wäre, ok, aber solche Dinger ziehen sich bei ihm fast über die gesamte Saison, zumal er Kälte aus Buffalo gewohnt ist.
Josh Allen fabriziert unerklärliche Int.
Sorry, aber deine "Beweisführung" ist Käse. Dann sollten wir also schleunigst Bill Belichick loswerden, weil er nur von Tom Brady gelebt hat.
Den Erfolg der letzten 20 Jahre rechnen wir BB also nicht an.
Hey voll cool man, geil wie du nur was anzettelst um anonym im Internet den Gegenüber lächerlich zu machen, bist voll der King ey. Ich bin nur ein Stück Scheiße, aber du bist Gangsta.
Der Cleveland Fanbase ist es zu kalt heute. Das Stadion ist ja sowas von leer.
Müssen sie halt ihr Stadion in einen Dome unbauen, wenn es den Leuten dort zu kalt ist.
Dann Frage ich mich, warum du das mit der Abgabe von DeAndre Hopkins begründest.
Um aufzuzeigen, dass die vorherigen PO-Teilnahmen weniger an seinem Playcalling lagen, sondern vielmehr rein an der individuellen Qualität der Starspieler. Oftmals waren es nicht aufeinander aufgebaute Spielzüge, Watson und Hopkins haben gezaubert und absurde Sachen gemacht. Das rechne ich Bill O'Brien nicht an.
Die Laufverteidigung der Lions ist nicht vorhanden. Darnold sieht aus wie der jüngere Halbbruder von Michael Vick.
Dreckig von Judon, absolut verdiente RTP.
Korrekt. Genau das, was Cold as Ice an ihm bemängelte.
Nein, denn da war O'Brien auch als Playcaller nicht gut.
Solang man ihm nicht Kontrolle über das Roster gibt, war der eigentlich ein echt guter Playcaller bei den Texans
Finde ich schwer einzuschätzen. Er hat schon extrem von der Qualität eines Deshaun Watson und DeAndre Hopkins gelebt. Als er Hopkins abgegeben hat, ging es steil nach unten und das obwohl Watson trotzdem Top5-Level auf QB abgerufen hat.
Wirklich innovativ und kreativ fande ich das alles nicht.
Eine Verbesserung zu Matt Patricia ist er sicherlich, aber das sollte nicht die Messlatte sein.
Morgen werde ich aber wohl das 1. Seahawks Spiel seit einer Ewigkeit verpassen. Mit dem Kleinen ist mir Weihnachten dann doch wesentlich wichtiger als ein Football-Spiel um 19:00 Uhr.
Ohne Provokation, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ihr im Arrowhead eine ordentliche Tracht Prügel kassiert, ist sehr hoch. Von daher dürftest du vermutlich das "bestmögliche" Spiel unfreiwillig ausgewählt haben, um es zu verpassen.
Aus meiner Sicht hatten die Eagles schon länger eine fähige O-Line, was daran liegt, dass sie den Lines seit Jahren Priorität geben. Das heißt aber natürlich nicht, dass da keine Lücken waren. Seumalo spielt erst in diesem Jahr auf seinem potentiellen Level, weil er endlich mal gesund ist. Mailata und Dickerson sind, auch aus der Not heraus, erst letztes Jahr ins Team geworfen worden und konnten sich dann aber beweisen. Das geht natürlich nicht immer so auf, eine Menge Anteil an dem ganzen Erfolg hat der O-Line Coach Jeff Stoutland. Und natürlich hat man dieses Jahr (man will es eigentlich gar nicht aussprechen) endlich mal wieder etwas Glück in Sachen Verletzungen.
Zudem, wenn ich mich richtig erinnere, war die Oline nie ein wirkliches Problem. Selbst wo es großes Verletzungspech gab, war die Eagles-Oline zumindest solide.
Wentz hat da zum einen selber dazu beigetragen mit seinem Ball Gehalte und zum anderen war er einfach kacke in seinem letzten Jahr.
Die Colts hingegen hatten mal eine absolute Top-Oline und sind jetzt genau in die andere Richtung gestürzt, so eine krasse Schwankung gab es bei den Eagles nie unter Stoutland.
Ich kann mich an den "hart arbeitenden" Zach Wilson nicht erinnern? Eher gab es bei ihm Bedenken. Zwar nicht ganz so negativ wie z.B. bei Josh Rosen damals, der als charakterlich schwierig eingestuft wurde, aber schon auch.
Fields hingegen ging da in Richtung Hurts.
Entweder ich lese komplett andere Journalisten oder aber hier werden bisschen Fake News verbreitet?
Und ich glaube kaum ein Team mit offenen HC-Stellen hat einen QB nur halb so gut (oder mittelmäßig, für diejenigen die Wert drauf legen
) wie Goff.
Zum einen wissen wir Stand heute nicht, wo es nach der Saison überall offene HC-Stellen geben wird und 2. kann es sehr interessante Konstellationen geben.
Zum Beispiel die Texans haben mit hoher Wahrscheinlichkeit den First Overall und können sich ihren QB aussuchen, nicht so verkehrt.
Sollte in Arizona was frei werden, ist ein Kyler Murray nicht mal halb so gut wie ein Goff?
Selbst die Colts und Panthers wo es ja jetzt schon sicher ist, dass die auf HC-Suche sind, haben die Möglichkeit im Draft hinzulangen und oftmals sind es nicht die QBs aus den Top3 die in der NFL zünden.
Es gibt immer genügend interessante Situationen und Möglichkeiten, da hält dich bei allem Respekt kein Jared Goff. Ein Daboll hat einen Josh Allen verlassen und das für Daniel Jones und die Giants.
Ich finde nur, dass Ben Johnson mindestens noch ein weiteres Jahr, eher 2 als OC arbeiten sollte, bevor er diesen Schritt geht. Er ist erst seit dieser Saison OC, war vorher maximal Positions-Coach. Würde mir zu schnell gehen. Wäre noch schön zu sehen, sollte er ein Prospect zu einem Franchise-QB aufbauen, ähnlich wie es Daboll in Buffalo getan hat.
eine spannende Offseason werden.
Wie wäre es, unabhängig von einer möglichen Verpflichtung von z.B. Garoppolo oder einem anderen Veteran, dass die Jets trotzdem im Draft auf einen QB gehen? Man sieht, dass die interessantesten QBs oftmals nicht die sind, die als erstes gezogen werden, nicht die Top3 Picks sind.
Im Draft gibt es ein paar Jungs die ein sehr interessantes Skillset mitbringen, z.B. Anthony Richardson oder Hendon Hooker.
Die kann man auch etwas später in Runde 1 bekommen oder vll. sogar in der 2. Runde.
Die Jets sollten nicht einfach zusehen wie evtl. der nächste Lamar, Hurts oder Fields bei anderen aufschlagen.
Man hat sich mit Darnold und Wilson verbrannt, deshalb sollte man trotzdem nicht QB im Draft zeitlang ad acta legen, nur sollte man vll. etwas kreativer denken.
Aus meiner Sicht ist das Kapitel Zach Wilson durch und ich gehöre eigentlich zu denjenigen, die darauf pochen nicht zu schnell den roten Knopf zu drücken und insbesondere mit jungen QBs weiter zu arbeiten und sie zu entwickeln.
Nur kann man das nicht einfach pauschal bei jedem anwenden. Es gibt welche die sind zu limitiert, da lohnt es sich nicht und dann gibt es solche wie Zach Wilson, wo es an den Anlagen nicht liegt, der würde grundsätzlich sehr vieles mitbringen, aber da scheitert es am Mindset.
Weil hier der Vergleich mit Fields gebracht wurde. Fields hat eine extrem hohe Work Ethic, er ist ein Leader, super Mentalität zu sich selber wie auch gegenüber seinen Mitspielern, Zach Wilson ist davon Lichtjahre entfernt und 23 Jahre ist kein Grundschulalter, sowas kriegst du nicht einfach so rein mit fast Mitte 20, sind auch Dinge die derjenige selber mitbringen muss oder zumindest in Jugendjahren mal, aus welchen Gründen auch immer, für sich entdeckt hat. Jetzt ist der Zug diesbezüglich in einigen Bereichen abgefahren.
Ich will es nicht mal ausschließen, dass ein Coaching-Staff in der Liga irgendwie einen besonderen Draht zu Wilson aufbaut und ihn erreichen kann, dadurch aus ihm das Beste rauskitzelt, vll. jemand wie Shanahan oder McVay, aber groß darauf wetten würde ich nicht.
Für alle Seiten dürfte es das beste sein und ich finde sogar alternativlos, man geht nach der Saison getrennte Wege.
Die Jets sollten sich um Garoppolo kümmern, ist einfach am naheliegendsten.
Ernsthafte Frage: Liest du auch Postings bevor du auf sie antwortest oder ist die Reaktion rein reflexiv?
Ich bin geistig zurückgeblieben, hoffentlich beantwortet das deine tolle Frage.
Hätten sich Goedert und CJGJ nicht verletzt, wären sie aufgrund ihrer Leistungen sichere Kandidaten für den Bro Bowl gewesen.
Ohne unbescheiden zu sein, und auch vor dem Hintergrund der vielen Nominierungen: Dass Hargrave nicht den Pro Bowl gemacht hat, ist zumindest fragwürdig. Ebenso, dass TJ Edwards es nicht zumindest in die Alternates Pro Bowl geschafft hat.
Hoffentlich werden wir keinen Spieler der Eagles beim Pro Bowl 2023 sehen. 😉
Die Frage die ich mir nach deinem Post stelle, soll man nicht gleich den gesamten Kader der Eagles in den Pro Bowl nominieren? 
In jedem erfolgreicheren Team gibt es Jungs die nach Ansicht der Fans es verdient hätten, aber auf manchen Positionen ist die Konkurrenz halt auch sehr gut.
Die Eagles haben 6 Starter + 2 Reserve. Damit haben die Eagles ligaweit die meisten. Aufgrund der 2 genannten Ausfälle hätten es vll. sogar 1-2 mehr sein können.
Ist dann auch gut, sonst kann ich auch gleich alle 22 Starter der Eagles nominieren und alle anderen ignorieren.
während Lawrence sich ein wenig gefangen hat.
Ist aber sehr konservativ ausgedrückt. Lawrence spielt seit einigen Wochen mindestens wie ein Top10-QB (eher mehr) und hat einen großen Sprung im Vergleich zur verlorenen ersten Saison unter Meyer gemacht.
Würde mich nicht wundern, wenn Lawrence nächste Saison in der MVP-Conversation ist, vorausgesetzt die Jaguars schaffen es das Team entsprechend zu verbessern.
Die Colts sollten schauen, dass ihre Draftposition so gut wie möglich ist. Was und wie du dann im Draft vorgehst, ist eine Frage die man später beantworten kann. Bestmögliche Optionen ist entscheidend.
Wahnsinns Sport-Sonntag.
Der war im Aus.
Die Gauchos sind ein Traum.
War ein höllisches Coaching von Saturday, hat über 70 Minuten seine Seele auf dem Platz gelassen.
Ist natürlich zum einen bitter, den größten Vorsprung in der Geschichte verspielt zu haben, zum anderen hilft die Niederlage bei der Draftposition.
Jeff Saturday ist nun für immer in den NFL-Geschichtsbüchern. Als Head Coach, der den größten Vorsprung in einem NFL-Spiel verspielt hat.
Ist in guter Gesellschaft mit Dan Quinn.
