Beiträge von AlexSmith

    Die fehlende Impfung hat keine Rolle gespielt.

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    Mittlerweile gilt die Maskenpflicht doch wieder in allen Landkreisen, oder? Hier war doch die 10er Inzidenz der Maßstab und der ist überall überschritten seit vergangener Woche.

    Ich merke in jedem Fall ein krasses Stadt-Land-Gefälle bei dem Thema.

    Ich war vorgestern das letzte Mal im Supermarkt und da lag die Maskenquote bei den genannten 20%.

    Da ich beim Einkauf immer Maske trage, achte ich nicht so genau auf die aktuellen Regelungen.

    PS: Gerade gefunden - seit heute besteht in meinem Kreis wieder Maskenpflicht.

    Grundsätzlich sehe ich in der 2.Reihe der FDP viele sehr gute, progressive FachpolitikerInnen wie Johannes Vogel, Konstantin Kuhle, Ria Schröder, Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Alexander Graf Lambsdorff, sodass die Partei an und für sich besser aufgestellt ist als zu Westerwelles Zeiten. Allerdings hat der aktuelle Parteichef und sein Stellvertreter wenig Interesse, diese Personen in der Öffentlichkeit mehr zu pushen und vermittelt somit weiter ein teils neo-liberales "Steuersenkungen first, Bedenken second"-Bild, das vielen Parteimitgliedern eigentlich nicht mehr gerecht wird. Sollte sich das mal ändern und andere Themen wieder mehr in den Vordergrund rücken, kämen sie für mich sicher auch irgendwann wieder in Frage, da sie sich deutlich zum 1,5 Grad Ziel bekennen (wenn auch mit anderen Instrumenten als Grüne, SPD und Co.) und in der Außenpolitik das klarste Bild aller Parteien vermitteln (Transatlantiker, Pro-Europa + klare Kante gegen Putin und Co.)!

    Die von dir genannten Personen und noch einige andere, geben Anlass zur Hoffnung, dass sich bei der FDP etwas verändert.

    Gleichzeitig gibt es aber auch einen sehr lautstarken rechtslibertären Flügel bei den jüngeren Liberalen, der im Fahrwasser der AfD fährt. Ich kann nicht einschätzen, wer zahlenmäßig vorn liegt.

    Nur mal so zur Erinnerung: In Sachsen ist die Maskenpflicht beim Einkaufen seit Wochen abgeschafft.

    Hier tragen vielleicht noch 20% freiwillig eine Maske im Supermarkt - höchstens.

    Also mit Lindner als Finanzminister könnte ich leben. Mir ist die FDP grundsätzlich ein bißchen zu weit rechts um sie zu wählen, aber Lindner versteht zumindest mal sein Handwerk (im Gegensatz zu den anderen Pappnasen und Dummschwätzern) und würde ja nicht die Steuersätze im Alleingang festlegen.

    Ich nehme ihn anders wahr.

    (Regierungs-)Kompetenz muss er erst noch nachweisen. Als er vor knapp 4 Jahren die Chance dazu hatte, kniff er. Das nehme ich ihm bis heute übel.

    Er ist für mich ein klassischer Vertreter einer neoliberalen FDP, die Liberalismus fast ausschließlich auf die Themen Wirtschaft und Steuern verengt hat.

    Dazu kommen ein paar unschöne Aktionen (Teuteberg).

    War Flacco nicht auch MVP? :paelzer:

    Vielleicht geben die Eagles ihn ja günstig ab :mrgreen:

    Spaß beiseite, ich finde den move sehr gut und BB ist ja bekannt eher für die noch erwarteten Leistungen zu bezahlen statt für die geleisteten.

    Ich drücke Jones die Daumen und hoffe auf ein ansehnliches Generationenduell gegen TB12.

    Flacco war aber in Lamars Rookiesaison noch auf dem Roster.

    Die werden noch gucken, wenn Maaßen zum Innenminister ernannt wird.

    Langsam wird dieser Thread FSK 18.

    Laschet als Kanzler, Merz Wirtschaftsminister, Lindner Finanzen, Maaßen Innenminister, dazu noch Scheuer und Klöckner.

    Da würde ich meine minderjährigen Kinder eher "Das Kettensägenmassaker" schauen lassen, als dieses Horrorkabinett.

    Zumindest ohne Booster wird es nicht gehen. In Israel gehen die Corona toten steil nach oben, während man in England davon noch nichts sieht, wobei dort ja auch eher auf den bei uns verteufelten Impfstoff Astra gesetzt haben, denke ich

    Gruß isten

    Das stimmt so nicht.

    Zitat von SPON

    Wäre die Impfung wirkungslos, müsste in beiden Gruppen ein ungefähr gleich großer Anteil der Menschen wegen Covid-19 im Krankenhaus behandelt werden. Bei Geimpften lag der Anteil jedoch 67,5 Prozent niedriger als bei Ungeimpften. Die Impfung reduziert das Risiko, mit Covid-19 ins Krankenhaus zu kommen, laut den Daten also um gut zwei Drittel.

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…2d-f3df354f696a

    Und weiter:

    Zitat von SPON

    Berücksichtigte Morris auch noch, dass sich die Impfquoten zwischen Menschen über und unter 50 Jahren unterscheiden, zeigte sich eine Wirksamkeit von 85 bis 90 Prozent.

    Es dürstet dem Volk danach, dass die asozialen Impfverweigerer endlich bestraft werden und es an deren Geldbeutel geht. Das ist der einfache Grund.

    All das wird es jetzt nicht mehr geben. Aber hey: Wir haben die Asozialen endlich unter Druck gesetzt.

    Ich finde solchen pauschalen Unterstellungen ziemlich daneben.

    Fakt ist: Es gibt einen Weg aus der Pandemie und das ist die Impfung. Warum soll die Allgemeinheit Impfverweigerern weiterhin die Tests finanzieren?

    Und ehrlich gesagt habe ich jetzt schon einen Hals, weil es ab Herbst wieder zu Quarantäne und möglicherweise auch Wechselunterricht in den Schulen kommen wird.

    Wie sagt der Raucher, "sterben muss ich so oder so".

    Da nutzen keine überzeugende Argumente.
    Man muss das akzeptieren, dass sie halt einfach dagegen sind.

    Das ist ein schwieriges Thema. Einerseits möchte ich keine Bilder sehen, wie Verweigerer polizeilich zur Impfung vorgeführt werden, aber andererseits wird die Pandemie unnötig in die Länge gezogen, was der gesamten Gesellschaft schadet.

    Wäre Corona noch gefährlicher, würde ich wohl eine Impfpflicht befürworten, einschließlich unangenehmer Bilder.

    Aktuell habe ich den Eindruck, das man mit den Maßnahmen zum Impfen bei Vielen eher das Gegenteil erreicht. Man wird noch härter in seiner Meinung, das die Impfung Teufelszeug ist und eh nicht hilft. Hab gerade wieder mit einem Kollegen gesprochen, der sich nicht impfen lassen will, vernünftige Argumente bekommt man nicht, aber die Aussage, dann geh ich halt nirgends mehr hin. Keine Ahnung wie man solche Leute überzeugen soll

    Die Verstockheit einiger beim Thema Impfung ist m. E. nicht auf Maßnahmen gg. Ungeimpfte zurückzuführen, denn bislang gibt es solche praktisch nicht.

    Sie schaukeln sich gegenseitig hoch und das nicht erst seit Beginn der Impfkampagne.

    "Impfskeptiker" waren in der Regel vorher schon "Maßnahmenkritiker".

    Beste Rote-Socken-Kampagne-Abwehrrede ever, in der die Heuchelei v. a. der Union auf den Punkt gebracht wurde.

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    Beides. Denn ein alleinstehender mit niedrigem Einkommen soll auch kein Scheissleben führen nur weil er kein Kind in die Welt gesetzt hat. Wenn ich echt nicht so Aggressionen bekommen würde wenn ich an den Lindner denken würde...Vorbei sind die Zeiten von Leuten wie Genscher bei der FDP...Ansonsten wären die echt eine Überlegung wert. Hier wurde es ja richtig gesagt, die Mittelschicht wird durch die grünen am härtesten getroffen, nicht die Reichen. Das ist halt echt bitter. Da gibt's ja so einen wahlomat der dir bei der aktuellen Familiensituation die Steuererleichterungen berechnet. Das ist für die Grünen verheerend. Hab das Mal für ein paar Szenarien die ich für mich und Bekannte kenne durchgerechnet.

    https://www.steuer-o-mat.de/

    Ich habe mehrere Szenarien eingegeben - kleinere und mittlere Einkommen mit und ohne Kinder, aber die Ergebnisse waren weit weg von "verheerend". Schlechtestes Ergebnis war eine Null.

    Zum Thema München/andere Metropolen und Mieten/Immobilienpreise:

    Das Steuersystem ist nicht dazu da, die Auswirkungen von "das regelt der Markt" auszugleichen.

    Also durch die Brille eines Alleinstehenden komme ich da zu dem Ergebnis, dass CDU und FDP niedrige und mittlere Einkommen mehr entlasten wollen, als Grüne oder SPD. :wink2:

    Und was ist sinnvoll(er) - die Entlastung Alleinstehender, oder die Entlastung von Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen?

    Grundsätzlich richtig und auch ein grosses Problem, welches ich mit Schwarz/Gelb habe. Das ist so nicht aktzeptabel. Wobei auch das grüne Wahlprogramm nicht wirklich Mut macht. Das liest sich toll, auf den Kosten bleibt aber - wenig überraschend - der Mittelstand sitzen. Ganz egal was eine Frau Baerbock uns auch erzählt.

    Stimmt! Wobei ich daran nicht glauben mag. Muss aber sagen, dass ich die Konstellation gar nicht so verkehrt finde. Gelb und Rot werden aber beim Thema Steuern wohl niemals zusammenkommen.

    Zum Glück hat das schon jemand ausgerechnet.

    Die Programme von Union und FDP sehen enorme Entlastungen für Leute mit hohen Einkommen und keine nennenswerten Entlastungen für niedrige und mittlere Einkommen vor.

    Quelle: Süddeutsche

    Die offene Parteinahme für Union und auch FDP hat bei Springer Tradition und ist unter den sich überparteilich gebenden Medien in Deutschland ziemlich einmalig.

    Auch personelle Überschneidungen hat es früher gegeben (Stoiber/Spreng).

    Dank Twitter und Co fällt es in diesem Wahlkampf allerdings noch mehr auf.

    Auf den Punkt:

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    Und es kann durchaus sein, dass sich die inhaltsleere Union auch dieses Jahr erfolgreich auf die seit Jahrzehnten eingeübten Angstreflexe von einer angeblich roten Gefahr verlassen kann.

    Dabei sitzen die Extremisten (Maaßen, Liminski) in den eigenen Reihen.

    Man mag inhaltlich von allen halten was man will, aber ich finde rein von der Kompetenz, war Baerbock heute schon vor Laschet zu sehen.

    Ich fand tatsächlich deutlich, dass Laschet sehr häufig abgelesen hat. Was das Auftreten angeht fand ich Baerbock viel souveräner. Als Oppositionelle ist ihr Job in so einem Format aber natürlich auch leichter.

    Scholz hingegen eigentlich wie immer. Ruhig und sachlich seine Argumente vorgetragen. Manche mögen das langweilig empfinden. Ich finde es grundsätzlich schon eine gute Art.

    Ich finde auch, dass er beim gefährlichen Thema Linke etwas ins Stolpern kam aber nicht gefallen ist. Ich finde aber gut, dass er nicht kategorisch Nein sagt, aber auch deutlich macht, dass es mit den derzeitigen Forderungen nicht geht. Scholz hätte in dieser Sequenz sogar noch in die Offensive gehen können, indem er auf Maaßen lenkt. Laschet sprach nämlich kurz davor vom politisch Extremem.

    Wie gesagt: Kein klarer Sieger. Tendenziell würde ich Baerbock leicht vorne sehen. Dies bezieht sich nur auf den heutigen Auftritt im Triell.

    Und sie hat mit Abstand das größte Entwicklungspotenzial der drei Kandidaten: Scholz ist solide, würde im Amt aber niemanden überraschen - Laschet ist nicht kanzlerfähig.

    Ich habe als Kind die großen Europapokalzeit von Lok miterlebt, ich habe lange in "L. E." gewohnt und werde vielleicht irgendwann wieder dorthin zurückziehen. Mich freut es für die Stadt und die Leute.

    Wenn Fans von Lok, Chemie, oder RW Essen, die auch zu Spielen gg. die zweite Mannschaft von Hintertupfingen ins Stadion gehen, über RB schimpfen, kann ich das nachvollziehen.

    Und täglich grüßt das Murmeltier von Fans anderer Fußballfirmen hat für mich im Gegensatz dazu eher wenig Bedeutung.

    Ich kann sportlich die Entscheidung von Mbappé nicht nachvollziehen. In den nächsten beiden Jahren sind doch die Chancen von PSG die CL zu gewinnen größer, als die von Real. Und er sollte doch trotz Neymar und Messi im Sturm gesetzt sein.

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    Vorerst wird die PAC-12 keine weiteren Unis aufnehmen.

    Das ist absolut vernünftig. Es gibt in der Big12 kein Team, das auch nur ansatzweise geographisch passen würde. Man würde dann ja ggf. dadurch auch in Kickoff-Zeiten in den frühen Morgenstunden rutschen.

    Ohne VAR kann man sich die Entscheidungen noch halbwegs schönreden, aber wenn sich eine Schiri die Situationen im Keller in Zeitlupe angeschaut hat, funktioniert das nicht. Das nimmt einem gleich die ohnehin schon eher wenig vorhandene Lust auf die neue Saison.