Beiträge von StoneHäns

    Ich frage mich ehrlicherweise für was einen Menschen die Leute Till Lindemann gehalten haben?

    Ehrlich gesagt sind mir solche Fragen seit vielen Jahren ziemlich Wumpe. Nur weil ein Spieler athletisch ist oder eine tolle Spiral wirft, muss ich ihn nicht abseits des Feldes auf Gedeih und Verderben verteidigen oder mich überhaupt für ihre Meinung/Aussagen zu irgendwelchen Themen interessieren. Meist ist es super offensichtlich aus welchen Perspektiven Menschen zu solchen Themen argumentieren. Aber ehrlich gesagt: es ist total unnötig. Der Trieb gegen eine Anschuldigung abseits des Feldes oder seiner Musik oder sonstwas zu argumentieren ist überflüssig. Nur weil du Fan der Saints bist, trifft dich noch keine Mitschuld am bounty scandal, genauso wie ich nix für Rex Ryan's Fußfetisch kann. Am Ende wird es erst dann komisch wenn "du" Lindemann verteidigst, weil du die Pyroshow beim Konzert so supi fandest.

    Ob man sich jetzt mit dem Wissen ums Drumherum bei Lindemann nochmal als neuer Fan rein auf die Musik einlassen könnte ist ja eine ganz andere Frage. Übertragen auf Football wäre es dann halt das Deshaun Watson signing für "dein" Team.

    Solange die Frauen zu nichts gezwungen oder auf illegale Weise wehrlos gemacht werden, sehe ich keinen Anlass und auch keine Handhabe, diese "Gepflogenheiten" zu verhindern.

    Gebe dir mit allem Recht was du geschrieben hast, aber das war ja glaube ich auch nicht die Kernfrage dieses Threads. Darauf sind wir ja schon im Dark Side of Football gestoßen: es gibt halt eine moralische Ebene die man für sich beantworten kann, auch wenn es keine strafrechtliche Relevanz hat. Und das ist manchmal garnicht so einfach zu beantworten finde ich. Und so falsch es auch ist: oft spielt die Frage ob es um einen Punter im eigenen Team oder einen QB geht einen erheblicheren Aspekt bei der Antwort als man zugeben möchte. Mit am schlimmsten scheisst man rein, wenn man dann versucht alle anderen in den Dreck zu ziehen, um sich das alles schönzusaufen. Manche machen dafür eigene Threads auf.

    Jo ich meinte nur da steht Gruppenvergewaltigung und er habe schon mal "den Sex zugegeben". Das klingt dann so, dass der sex auch in dem Rahmen passiert sei. Und nicht vorher.

    Gibt einige Faktoren, warum dieser zeitliche Rahmen garnicht so eine große Bedeutung hat in meinen Augen. Will mich aber auch nicht in Details verlieren. Das Thema ist ein gutes Beispiel warum solcherlei Fälle nicht mit pauschalen Lösungen abgehandelt werden können. So bitter es selbst im Fall der Unschuld (und ich meine nicht nur die gerichtliche) für den Jungen jetzt ist, kann ich nachvollziehen warum viele Eltern sagen sie möchten ihn nicht für ihre Jets kicken sehen.

    Ich tendiere da ehrlich gesagt zu BamBam.

    Hast du für diesen obzön unmoralischen Standpunkt eine Begründung?

    Unnötig Themen zu emotionalisieren hilft dem Gegenüber auszufiltern mit wem es sich zu diskutieren lohnt und mit wem nicht. Vor allem wenn seine Grundaussage zumindest für jeden nachvollziehbar sein sollte.

    "- Es wird Anklage gegen den Punter der Bills Matt Araiza wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen erhoben - den Sex mit ihr hat er bereits gestanden. "

    Was das Ganze hier im Thread auch ziemlich komisch geframet hat.

    Wieso? Habe wie BamBam den Fall auch nochmal etwas nachgelesen vor kurzem und das scheint kein komisches Framing zu sein. Wenn ich das richtig gelesen habe gibt Matt zu mit dem Mädchen am Haus Sex gehabt zu haben und dann gegangen zu sein bevor der teilweise gefilmte Gruppensex stattfand, der ihrer Aussage nach eine Gruppenvergewaltigung war.
    Problematisch dabei ist selbst wenn Araiza's Aussage stimmt:

    1) Das Mädchen war 17

    2) Das Mädchen war laut eigenen Aussagen so betrunken, dass sie überhaupt nicht mehr in der Lage war ihr Einverständnis zu geben.


    Das ist auch der Grund warum viele Jets Fans sich klar gegen ein Signing von Matt Araiza ausgesprochen haben trotzdem er für nichts verurteilt wurde.

    Am ersten Berg angreifen? Attackieren wie Floyd Landis? Von was reden wir hier? Die Etappe gestern war 183km lang und 182 hat niemand etwas fürs GC riskiert. Dass niemand am ersten Berg angreift ist der Grund warum ich für kurze Bergetappen plädiere. Davon abgesehen war gestern aber die Risikobereitschaft auf einem all time low. Gerade wenn die Teams so klein sind hätte man mal versuchen können sich am vorletzten Berg abzusetzen um sich in den Top 10 zu verbessern. Wie gesagt das Tempo war es nicht - da sind selbst noch Sprinter über den Giau mitgetuckert und man hat dem Sponsor zuliebe für air time einen Radwechsel durchgeführt.

    wenn das Team des Führenden das Feld kontrolliert sieht das eben so aus - was genau hast du dir denn erwartet?

    Da gibt es riesige Unterschiede von Team Discovery Channel Anfang 2k bis dem was wir heute gesehen haben. Bei Haley war ja klar wie man im Peloton geächtet wird, wenn man es wagt anzugreifen. Kopfschütteln und Vorwürfe von allen Seiten. Hier war klar - eine neutralisierte Etappe ist heute gewünscht.

    Frage mich auch, was man da erwartet.

    Es ist doch logisch, dass sich bei einer so schweren Etappe am Ende einer dreiwöchigen Rundfahrt - mit dem ebenfalls schweren Bergzeitfahren morgen noch vor der Brust - niemand der Favoriten am ersten Berg denkt 'okay, dann attackieren ich mal.' Das wäre mit Blick auf das Gesamtklassement und die eigenen Ambitionen komplett Harakiri gewesen.

    Ok dann schaue ich seit knapp 20 Jahren Harakiri Radsport. Ich möchte es gerne zurück. :xywave:

    Das Tempo war es nicht, sonst hätten sie nicht noch den letzten Fettsack über den vorletzen Berg mitgezerrt. Aus Fahrersicht war das nachvollziehbar. Aus Wettbewerbssicht grenzte es an Arbeitsverweigerung.

    Ihr könnt euch gerne von Eurosport gaslighten lassen, dass das hier großer Sport war, da möchte ich euch nicht im Wege stehen.

    Junge junge das war noch peinlicher als ich vor dem letzten Anstieg prognostiziert hatte. Und bei Eurosport fragt man sich im Nachhinein: war das Tempo vielleicht so hoch, dass keiner mehr angreifen konnte?

    :jeck: Ich mach aus.

    Königsetappe im Hochgebirge heißt wie meistens in der Post Epo Ära, dass man sich einfach über 90% des parcours im Schneckentempo langweilgt. Man wünscht sich inzwischen fast schon, dass bestimmte Gipfel wetterbedingt ausgelassen werden, sonst passiert nix. Über den vorletzten Berg, den Giao, tuckerte ein 40 Fahrer Peloton.

    Ein Dank an Ben Healy der wenigstens versucht hat für etwas Unterhaltung zu sorgen.

    Heeeath spot on!

    Das ist auch der Grund warum ich mir das Video nicht geben konnte. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema war garnicht gewollt. Ich bin mir bei ihr noch nicht ganz sicher ob sie persönlich provokant zum Umdenken anregen möchte (was eher eine Gegenreaktion erzeugt), oder das nur als Plattform zur Selbstdarstellung und Profit nutzt. Der OF Account deutet eher auf Letzteres hin, aber am Ende ist es mir auch egal.


    Scheinbar klappt es, wenn auch hier schon seit einiger Zeit über das Thema diskutiert wird.

    Halte ich für fraglich. Jeder nimmt das zum Anlass seine Meinung dazu in die Welt zu jaulen, ändern tut sie niemand.

    Ich kenne niemanden, der auf Grund solcher Aktionen auch nur ein Stück in Richtung Nachhaltigkeit gerückt ist. Ich habe allerdings durchaus das Gefühl, dass viele Menschen, die vorher relativ neutral unterwegs waren, jetzt total anti Klamaaktivismus/Veganismus eingestellt sind. Für mich auch eine alberne Reaktion, aber den Mechanismus kenne ich schon seit der Grundschule.

    Die Ukraine hätte auch null Interesse an einem Einsatz, denn Russland könnte 100-mal heftiger zurückschlagen.

    Ich stelle mal die Hypothese auf, dass das einem Gegner den man Überfällt um zu morden, vergewaltigen und ihm alles zu nehmen, im Falle einer drohenden Niederlage ggf scheissegal ist.

    Müsste sich ab Dienstag erledigt haben, weil Voigt nicht mehr auf dem Moped sitzt und Aldag wieder ersetzt. Aber weil wir bei dem Thema sind: Ich finde Eurosport stellt da in Summe keine schlechte Produktion auf die Beine, während und nach des Rennens.

    Ich würde sagen teils teil. Manche Sachen sind schon okay, aber auf Vochte's Selbstbeweihräucherung und penetrantes falsch Aussprechen von Namen/Orten kann ich dann auch verzichten. Berhardt Eisel macht das ganz gut, aber kommt halt nicht an Jean-Claude Leclercq ran, der im deutschsprachigen Bereich heutzutage nunmal nicht zu schlagen ist. Am Ende kann man wahrscheinlich froh sein, dass Leinauer nicht mehr seine komplette Ahnungslosigkeit in die casts plärrt. Karsten Migels macht einen guten Job, aber wieso man nach Jahrzehnten des Radsports immernoch nicht gelernt hat auf den letzten 100m eines Sprints 3 mal den Sieger falsch zu verkünden geht mir auch nicht in den Kopf. Klar liegt das Niveau dort um Welten über den Öffies, die sich ja quasi nur von Weinrebe zu Weinrebe hangeln und sonst kaum selbst verstehen was da im Rennen abgeht, aber zwischen Eurosport DE und dem was Sean Kelly und Co abliefern, liegen imo trotzdem Welten.

    Gucke nicht mehr so häufig auf Eurosport, daher die Frage in die Runde: ist es normal dass Rolf Aldag da durchgehend ins Mikrophon schnauft? Kann ihm nicht mal jemand sagen er soll das Mikro aus der Nase nehmen? Das nervt ja unheimlich ..

    Ich habe immer den Eindruck Cadian liebt vor allem Cadian. Das nachdenkliche Interview während dem Major war imo bezeichnend, als cadian den Tränen nahe sagte "I wish when I was a young player I had a mentor like me".

    Seinen Platz in der Geschichte hat er sicher verdient, aber Guardian und Niko leben spielerisch und mit dem Stempel den sie dem Spiel aufgedrückt haben auf einem ganz anderen Planeten als er. Teambuildingtechnisch wird ihm halt immer die Hunden Story nachgehalten werden. Und das mMnauch zurecht. Aber sei es drum, das kann ja jeder sehen wie er möchte.

    Was für ein Halbfinale. So sehr ich mich jetzt über cadian lustig machen würde, aber GL hat das einfach verdient. Mit iM wohl jetzt der erste rumänische CS Superstar am Horizont. Wahnsinn.


    Und abschließend: buy-in leagues killed tier1 CS. Hat sich schon die letzten Majors angedeutet, aber nie war es so eindeutig wie jetzt. Langsam muss sich da was tun.

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    Wird ne launige Etappe.

    Faze vs BNE und Faze vs NaVi absolute nailbiter games und super spannend. Dazu noch eben der Sieg von Apeks gegen NiP ein Feelgood Moment. Was die Sache nur noch süßer machte ... einfach diese NiP scummy Dinge.


    NIP execs refuse to entertain CSPPA intervention in sticker money dispute - Dexerto
    NP has rejected the authority of the Counter-Strike Professional Players Association in their dispute with players over CS:GO sticker money.
    www.dexerto.com


    Schade dennoch, dass wir Navi und G2 nicht vor Publikum sehen werden.


    Btw auch sehr schwach von Blast, dass nur 7 Spiele vor Publikum stattfinden. Mein zwischenzeitliches Fazit für Blast fällt eher mau aus. Vielleicht morgen am Ruhetag etwas mehr dazu.

    Und dann fällt er aus - und eben nicht durch eigene Dummheit (z.B. einen selbstverschuldeten Crash oä) sondern durch Pech (oder wie würdest du das jetzt nennen bei Remco mit Corona?).

    Da kann ich die Aussagen schon verstehen, dass es mit Evenepoel anders gekommen wäre am Ende.

    Ich kann auch verstehen was er meint. Ich sehe es nur anders. Und ich habe sowas schon öfter erlebt und im Nachhinein interessiert es halt niemanden.


    Zumal man ja auch sagen muss, er hätte regeltechnisch gar nicht rausgenommen werden müssen - sofern ich das richtig verstanden habe.

    Es war eine teaminterne Entscheidung vor der ich echt den Hut ziehe. Als Führender rauszugehen wenn du es nicht musst - glaube das hätte nicht jeder in der Situation gemacht, auch wenn es die einzig richtige Entscheidung war mMn!

    ? Er hat COVID. Natürlich hätte ihn jeder DS aus dem Rennen genommen egal was der Fahrer selbst in dem Moment davon hält.

    Dass in Zukunft dieser Giro als jener in die Geschichte eingeht, in der Remco wegen Covid rausflog ist schon wahrscheinlicher als dass man Bezug nehmen wird auf die Top GC-Fahrer die nicht am Start waren.

    Da bin ich anderer Meinung. Gibt ganz sicher einige GT Sieger bei denen man solche Beispiele heranführen könnte. Nach 6 Monaten interessiert das keinen mehr.

    Ich würde sagen, weil egal wer gewinnt immer das "ABER Remco...." kommt.

    Ich weiss das kommt nicht von dir, aber so ist das aber nunmal im Radsport. Man kann nur schlagen wer auch mitfährt und nicht raus crasht. Wenn jeder Fahrer jedes Event in Topform mitnehmen könnte, hätten wir ganz andere Siegerlisten. Wenn wir so anfangen hätten wir bei einem Remco Sieg auch sagen können "ABER Tedej" oder "ABER Vingegaard".

    Unlucky. Er sah ja schon nicht gut aus nach dem Zeitfahren.

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    Schedule ist definitiv einfacher als letzte Saison und wir haben jetzt einen QB, daher mache ich mir da keinen Kopf. Mit Prognosen würde ich mich jetzt zurückhalten. Letzte Saison konnte man das ganz gut einschätzen, aber ob Rodgers jetzt einschlägt oder uns so mittelmäßiges QB Play bietet, kann wirklich niemand vorhersagen.

    Die Frage ist inwieweit es parallel 2 CS Esports-Szenen geben wird. GO ist jetzt so etabliert, da werde viele "alte" Pros vermutlich noch versuchen hier noch ein paar Jahre bis zum Karrierende Geld zu machen. Gibts dazu Infos oder dreht Valve das komplett ab competitive?


    Hoffentlich mache ich mir zu unrecht Sorgen um die CS Zukunft.

    Ich glaube die pro Szene wechselt sofort und ausnahmslos rüber. Es gibt keinen Hinweis, dass irgendein hoch dotierter Tournament Organizer noch vor hat GO Events zu organisieren, sobald CS2 da ist. Dazu kommt, dass quasi jeder aufs Major Preisgeld schielt, welches es dann natürlich auch nicht mehr geben wird im alten Spiel. So sehr wie Orgs finanziell am Limit arbeiten, kann ich mir nicht vorstellen, dass nennenswerte Gehälter/Preisgelder im alten game dann noch haltbar sind.

    In welcher Form Valve das Spiel noch zur Verfügung stellt ist die Frage. Es ist ja natürlich auch in Valve's Interesse, dass es nicht wieder eine Spaltung der Szene geben wird. Könnte sein, dass man da dann nurnoch über Community Server Spielen kann.


    Also in diesem Sinne kann ich deine Sorgen schon verstehen. Wenn CS2 aus irgendeinem Grund floppt, dann wäre das schon eine echte Katastrophe.

    Aktuell hast du die Teams noch im aktuellen Major die natürlich Fokus auf CS:GO haben, andere könnten schon Fokus auf CS2 haben, was ihnen schon einen "Headstart" geben dürfte.

    Diese Teams gibt es vielleicht auch. Aber das sind halt dann Teams, die nicht gut genug waren sich fürs Major zu qualifizieren und deswegen jetzt eh nix zu tun haben.


    Edit: Falls du vielleicht das Ende von 1.6 dabei im Hinterkopf hast: da war die Situation grundlegend verschieden. Damals sind die Turniere in 1.6 nach dem CSGO Release immer kleiner geworden. Die Spielerschaft ist nicht gewachsen sondern geschrumpft und auch Zuschauerrekorde waren absolut undenkbar. Außerdem wurde das Preisgeld damals immer weniger, was heute auch nicht der Fall ist.


    Dazu kommt, dass die CS2 Beta aktuell nur eine Map beinhaltet und quasi gar keine Möglichkeit bietet wirklich als Team an irgendwas zu arbeiten. CSGO dagegen war damals schon in einem zwar schlechten, aber vollständigen Releasezustand, als NiP vor allen anderen Teams anfing sich auf das neue Spiel zu fokussieren.

    Für die Spieler natürlich, die Frage ist wie viele Ressourcen die Orgs noch stellen.

    Hatte das bei meiner Antwort noch nicht gelesen. Was meinst du denn mit Ressourcen? Es hat sich an coaching/player salaries/bootcamps usw rein garnichts geändert.

    Keine Ahnung welche Org dass jetzt noch wirklich ernst nimmt.

    Ich muss die Frage wahrscheinlich falsch verstehen oder? Die offensichtliche Antwort ist: jede. Dieses Major hat mindestens die gleiche Relevanz wie das Letzte. Tendenziell sogar noch mehr. Alleine schon wegen dem erneut gewachsenen Hype um CS. Neue Spielerrekorde wurden ja vor dem Major schon wieder gebrochen.


    Vom Spieler-Standpunkt sowieso. Keiner kann sich sicher sein mit den Änderungen weiterhin vorne mitspielen zu können. Von Org-Seite natürlich auch. 1 Jahr kein Major bedeutet, dass man jetzt alles an Aufmerksamkeit mitnehmen muss.

    Und von Zuschauerseite hat CS selbst in der casual Szene wieder mehr Aufmerksamkeit erregt, auch wenn bisher ja noch garnix passiert ist. Alleine weil die mainstream Streamer wieder auf dem bandwaggon sitzen.


    Abgesehen davon ist es natürlich absoluter Etikettenschwindel. CS2 ist nicht viel mehr als ein etwas größerer Patch für CS:GO. Spielerisch können natürlich im competitive Bereich zB die Smokes einiges ändern, aber im Kern bleibt das Spiel zum Glück das Gleiche.

    Schaut sonst jemand das letzte CS:GO Major? Bisher ganz interessant. Liquid enttäuschend wie meistens aber kurz vor Turnierausschluss entschied sich Blast wohl ihnen nurnoch die schlechtestmöglichen Gegner zuzulosen. Werden sich demnach wohl in die Legends Stage retten.

    OG schon raus. Sowieso ein ganz seltsames Projekt. Damals mit dem alexsib<->nexa Tausch und jetzt sogar mit nexa auf der bench. Was soll das werden?

    Mouz raus. Es war klar, dass das letzte Major für sie eher ein bisschen ein Fluke war. Sehr puggy, das kann natürlich auch nach hinten losgehen.

    G2 bisher überraschend stark in meinen Augen und Ence das beste Team das ich bisher spielen gesehen habe. Faze einigermaßen clean durch, gegen Ence kann man in der Form schon verlieren. NiP habe ich nicht spielen gesehen aber haben sich wohl durchgewuselt. Monte hat mir gefallen bisher. Die und Gamerlegion werden sich wohl noch qualifizieren und dann schauen wir mal wie sich Teams wie Bad News Eagles und Into the breach dann schlagen.

    Für alle die es nicht gesehen haben hier die vogelwilden letzten Kilometer. Remco sympatisch wie eh und je.


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