Beiträge von Viking_Nick

    Widersprichst du dir da nicht selbst wenn bei beiden Entscheidungen die langfristigen Auswirkungen nicht klar sind?

    Natürlich sind bei beiden varianten die Langfristigen Auswirkungen noch nicht erforscht - wie auch nach so "kurzer" Zeit -, aber auf Basis der bisherigen Informationen ist für mich aus gesundheitlicher sowie gesellschaftspolitischer Sicht eine Impfung für alle (bei denen es möglich ist) wesentlicher sinnvoller als eine Covid19-Infektion.

    Ich hab gestern mit einer Kollegin in Berlin telefoniert, die überlegt hat ihre Kinder (13 und 15) impfen zu lassen. Sie hat drei Ärzte gefragt, die ihr alle davon abrieten, da das Risiko von Langzeitauswirkungen durch die Impfung noch nicht ausreichend erforscht wäre. Ok, das war vor der Empfehlung der Stiko, aber ich finde es heftig, wenn Ärzte so argumentieren, dass das Risiko einer Impfung für Minderjährige langfristig größer sein könnte, als die Auswirkungen einer Covid-Infektion. Bei Beiden ist doch noch nicht klar, welche Auswirkungen sie in 20-30 Jahren haben könnten.

    Ich bin erschrocken, dass alle drei Ärzte solche Aussagen getroffen haben und kann es immer noch nicht fassen.

    Welche Colleges sich welchen Conferences anschließen, wird sicherlich ein spannendes Thema. Allerdings sollten wir dabei nicht die anderen Sportarten neben Football nicht außer acht lassen. Baylor und Kansas sind beispielweise im Basketball sehr stark und deswegen könnte man auch um diese buhlen.

    Ich habe gedacht Texas bekommt mit seinem eigenen TV-Vertrag genug Geld und UT mag es quasi die Big12 zu führen - nicht anführen.
    Mehr Geld mögen sie mit dem neuen TV-Vertrag in der SEC wohl bekommen, aber mehr Macht sicherlich nicht. Auch sportlich werden sie wohl verlieren. Schade, mein erstes College-Game war in Austin.

    Ohne OU und UT wird sich die Big12 wohl auflösen.

    Ich bin sehr gespannt, wie sich das entwickelt.

    3? Seriously? So früh?

    Das bin ich ja garnicht gewohnt. Das kann nur in die Hose gehen.

    Charger Kannst du dir nicht mal ordentliches Personal für die Draft besorgen? Vielleicht ist Hamburg auch nur keine gutes Pflaster? Wie lange ist das her, dass wir mal in Heidelberg gelost haben 8-10 Jhre sicherlich. :mrgreen::bier:

    Hm... ist das, was Du meinst, nicht eher der sogenannte Mild-Hybrid?

    https://www.autoscout24.ch/de/c/d/informa…antrieb?a=19542

    Hmmm, der Voll-Hybrid scheint mir aber auch nur eine aufgepimpte Version des Mild-Hybrid zu sein. Ich habe leider noch keine Zahlen gefunden, wie groß die rein elektrische Reichweite ist und wie strak der Benzinverbrauch reduziert wird.

    Ich bin immer noch skeptisch, werde aber mal tiefer graben.

    Habe mich bislang noch nicht mit Hybrid beschäftigt aber 40km?! Das finde ich schockierend wenig.

    Genau deswegen, sind die keine Hybrid-Autos. Sie werden von den Automobil-Herstellern nur so genannt, weil es sich umweltfreundlich anhört und es so aussieht, als würden sie auf Elektromobilität setzen. Ich bezweifel, dass die eine Reichweite von 40 km rein elektrisch haben. Bei Plug-In sollten schon 40 - 60 km drin sein, aber mit Benzinmotor ist halt auch der Platz für die Batterie begrenzt, deswegen ist die Reichweite auch nicht so doll.

    Wie ExMem012 schon schrieb, ist "Voll-Hybrid" völlig irreführend - ich selbst habe dies auch noch nicht gehört. Das ist wirklich nur ein Benziner mit Elektromotor-Unterstützung. Dadurch reduziert sich etwas der Verbrauch, das war es auch schon. Sowas hat meiner Meinung nach nichts mit Hybrid zu tun.

    Sobald man zuhause mit dem Auto in Reichweite einer Steckdose kommt oder eine Wallbox installieren kann - idealerweise mit Zugang zu regenerativen Energien, sollte man einen richtigen Hybrid (Plug-In) kaufen. Dieser kann Kurzstrecken auch komplett elektrisch fahren. Alle Batterien bei Elektroautos laden sich übrigens über das Bremsen auf.

    Am Wochenende hatten wir übrigens Besuch von Freunden, die sind 120 km mit dem E-Mini angereist. Ich konnte ihn erfreulicherweise danach auch mal antesten. Die Rekuperation ist dabei so stark, dass er bremst sobald man vom Gas geht. Gewöhnungsbedürftig aber auch sehr effizient.

    Ich hab Mittwoch meine zweite Impfung mit Biontech bekommen. Am Mittwoch hab ich gar nichts gemerkt. Gestern tat mir der Arm weh und ich war bis Nachmittags neben der Spur und war recht müde - also alles im Rahmen und entsprechend der Erwartung. Heute ist alles wieder top.

    Ich rede mal über unsere Region, am Übergang von Ruhrgebiet und Sauerland. Ich arbeite knapp 25 km entfernt im Dortmunder Süden. Mit dem Auto etwa eine halbe Stunde. Mit ÖPNV das Doppelte bis 2 1/2-fache, Fußwege ab Haus- und zur Firmentür nicht mit eingerechnet. Je nach Verbindung 2 - 3 x umsteigen. Da darf sich dann auch nix großartig verspäten. Sorry, für mich keine Alternative.

    Genau das meinte ich. Die Ballungsgebiete sind gut angeschlossen und in Großstädten kommt man sehr gut ohne Auto aus, aber 20-30 km außerhalb sieht es oft schlecht aus. Aktuell geht es sogar bei mir. Ich muss nur 15 km mit dem Auto zur S-Bahn fahren und kann dann nach Frankfurt/Offenbach (nochmals 40 min). Ganz ohne Auto bräuchte ich jedoch mind. 90 min mit 2-3 mal umsteigen. Mit dem Auto direkt (Fahrgemeinschaft) schaffe ich es meist in 25-30 min.

    Was aber 2021 auch schon wieder ein sehr trauriges Argument bzw. den schlechten Zustand der Digitalisierung des Landes aufzeigt. Frech gesagt: Google, Apple und/oder Facebook könnten dir die entsprechenden Angaben für den Großteil der Betroffenen in ausreichender Genauigkeit sicherlich locker angeben.

    Absolut. Die Großkonzerne wissen so viel über uns, dass die Forderung nach Datensicherheit an vielen Stellen übertrieben ist. Ein gutes Beispiel dafür ist die Corona-Warn-App. Da ist erhält man wegen der Datensicherheit die Informationen so unspezifisch, schwammig und langsam, dass sie kaum noch sinn macht. Mit einer intensiveren, genaueren Datenauswertung hätte man die Nachverfolgung und Informationsmitteilung wesentlich besser in den Griff bekommen.

    Warum die Kfz-Steuer? CO2-Steuer und gerne auch Maut ist doch viel verursachergerechter :madness .

    Warum soll ich für ein größeres Auto dass ich selten nutze - und dann meist vollgestopft mit Material und/oder Kids für einen Vereinsevent - mehr zahlen als der Nachbar der mit dem Kleinwagen jeden Tag in die Arbeit pendelt obwohl das per ÖV einfach möglich wäre?

    Ein valider Punkt. Alle wird man nie unter einen Hut bekommen. Gerade in den Vororten ist die ÖPNV-Anbindung jedoch oft sub-optimal. Unter der Maut hätten am meisten die Kurzstrecken-Pendler mit Kleinwagen zu leiden. Außer sie wird km-bezogen abgerechnet, was ein sehr großer bürokratischer Aufwand wird und viel Überwachung erfordert - daran glaube ich noch weniger.

    Weiß nicht, der Trend geht ja stark in die Richtung. Schau mal den Ford F-150 Lightning an. Ein Pickup der in unter 5 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt.

    Meine ZOE hat 130PS, mit dem Ding hängst an der Ampel oder am Ortsausgang fast alle Benziner ab die hier so rumfahren.

    Ich würde da eher die Reichweite maximieren, aus Marketingsicht schiene mir das auch sinnvoller weil da doch immer noch die meisten dran rummäkeln (wenn auch unbegründet mMn)

    Das sehe ich genauso. Wofür braucht man Autos mit >200 PS? Ich hoffe ja immer noch, dass in D ein Tempolimit eingeführt und die Kfz-Steuer wirklich an den Schadstoffausstoß angepasst wird. Bei der Stärke der Autolobby fehlt mir allerdings der Glaube daran.

    Für meine vegetarischen Gäste mache ich neben den gefüllten Champignons sehr gerne Süßkartoffeln (in Scheiben geschnitten muss man sie auch nicht vorkochen und würze sie mit einem Sesam-Thai-Gewürz) sowie Zucchini-Röllchen. Dafür Zucchini längs dünn schneiden, kräftig würden und mit einer Blattspinat-Schafskäse-Mischung belegen. Dann einfach aufrollen und mit Zahnstochern befestigen.

    ja das ist auch bei mir der Plan. Chemo, dann der Magen raus und dann eventuell noch mal Chemo. In der UCT Mainz klangen sie ganz optimistisch (aber das ist wahrscheinlich auch deren Job solange Hoffnung besteht)

    Wird schon

    Ich hoffe alles läuft ohne Komplikationen ab und du erholst dich möglichst schnell wieder. Viel Kraft und Optimismus dir und deiner Familie.

    2021 scheint echt ein Sch...-Jahr diesbezüglich zu sein.

    Vor 3 Wochen stirbt mein Schwiegervater an Lungenkrebs. Auch wenn dies unsere Familie hart getroffen hat, hatte er wenigstens ein langes, erfülltes Leben. Dies wünsche ich allen, die in jungen Jahren an Krebs erkranken ebenfalls. Genauso wie der Tochter meiner Freunde, die letzte Woche die Diagnose Leukämie bekommen hat - mit 24. ;(

    Ich fühle mich so hilflos und wünsche mir sehr, dass die DKMS sich möglichst schnell bei mir meldet, damit ich spenden kann.

    Ich bin als enge Kontaktperson meiner, bald 90-jährigen, pflegebedürftigen, nicht in einer Einrichtung befindlichen, Oma in der Prio 2 Gruppe gelistet und stehe seit: 4,5 Wochen auf der Warteliste des Impfzentrums der Stadt Braunschweig, seit 3 Wochen auf der Warteliste des Hausarztes und seit 4 Tagen auf der Warteliste beim Arbeitgeber.

    Wenn ich in meinem Umfeld sehe, wie viele Prio 3 Leute bereits geimpft sind, kriege ich das Kotzen. Ich freue mich über JEDEN der geimpft wird, aber dann lasst den Prio Scheiß gottverdammt sein.

    Und JA, ich BIN enge Kontaktperson meiner Oma - nix geheuchelt, nix vorgedrängelt.

    Das kann ich nachvollziehen und ist echt ätzend. Auch hier ist es von kreis zu Kreis ganz unterschiedlich. In meinem Wohnkreis warte ich seit 3 Wochen auf eine Info. Kann man sich in NRW nicht auch in einem anderen Impfzentrum nach einem Termin umschauen? Ich habe zum Glück über meinen Arbeitgeber einen Termin Offenbach und heute morgen meine erste Impfung mit Biontech bekommen. Vielleicht kannst du es auch so probieren?

    Ich drücke dir die Daumen, dass du bald dran kommst.

    Ist doch wirklich von Vorteil, wenn man ein Portal hat, wo man sich seinen Impftermin selbst besorgen kann oder ein Impfzentrum in einem Kreis, das anscheinend arbeitet oder wenigstens gut organisiert ist. :hinterha:

    Nachdem wir vom Kreis Damrstadt-Dieburg nach 10 Tagen keinen Impftermin bekommen haben (bekannte warten schon seit über 3 Wochen darauf), wir von einigen erfuhren, dass es in anderen Kreisen in der Regel viel schneller geht und wir von uns laut Impfzentrum Offenbach auch dort impfen lassen können, weil unser Arbeitgeber da seinen Sitz hat, haben wir uns gestern dort angemeldet: Heute morgen eine Mail erhalten mit unseren Impfterminen: 17.5. und 9.6. :thup::yau:

    In Städten scheint es bei den Impfzentren besser zu funktionieren als auf dem Land, dort scheint mehr über die Hausärzte zu laufen, von dem auch unsere Bekannten letzte Woche einen Termin bekommen haben.

    Ein paar Wochen auf den Termin zu warten finde ich ehrlich gesagt akzeptabel und war eher überrascht, dass es bei mir schneller ging. Und ich bin sehr froh, dass wir uns in Hessen einfach nur registrieren und auf den Termin warten, während andere frustrierte Stunden und Tagen in Warteschleifen oder überlasteten Buchungsseiten verbringen.

    Weil ich jetzt von einigen gehört habe, dass sie innerhalb von wenigen Tagen Bescheid bekommen haben - allerdings eher aus anderen Kreisen - war ich verwundert.

    Ich würde mir trotzdem lieber meinen Termin selbst auf einer Buchungsseite im von mir gewünschten Impfzentrum aussuchen. Aber egal, so ist es halt. Bin gespannt, wann ich Bescheid bekomme. Meine Hausärztin hat leider auch noch keinen Impfstoff bekommen.

    Ja, da sind die Unterschiede von Land zu Land bzw. vielleicht auch kreis- oder stadtabhängig offenbar groß. Hier in Wiesbaden läuft, soweit ich das beurteilen kann, die Impfkampagne inzwischen auf Hochtouren und wird deutlich mehr vom Impfenztrum als von den Hausärzten getragen.

    Tja, aber auch da sind die Impfzentren wohl unterschiedlich schnell/bemüht.

    Wie gesagt hatte ich mich Freitag in Darmstadt-Dieburg registriert und ich habe noch nichts gehört. Ganz zu schweigen davon, dass man in anderen Bundesländern online Termine vereinbaren kann und uns hier in Hessen ein Terminvorschlag per Mail geschickt wird. Bekannte warten übrigens schon seit 2 Wochen auf eine Nachricht vom Impfzentrum.

    Danke euch für die Info.

    Ich habe mich Freitag registriert und noch nichts gehört. Allerdings war ja Feiertag und Wochenende. Zudem soll Darmstadt-Dieburg etwas langsam sein und schon als wir im Dezember wegen einem Corona-Kontakt dort angerufen hatten, haben wir unterschiedlichen Infos/Empfehlungen erhalten.

    Wie lange dauert es eurer Erfahrung nach aktuell, bis man seinen Impftermin nach der Registrierung (in Hessen) bekommt?

    Und wird eigentlich beim Impfen der Wohnort überprüft?

    Während man sich in Ba-Wü ja sein Impfenzentrum aussuchen und ggf. mehrfach anmelden kann, bekommt man in Hessen sein Impfzentrum nach Wohnort zugewiesen, obwohl ein anderes Impfzentrum ggf. näher oder besser erreichbar ist. Ich hab nämlich auch schon überlegt, mich auch beim Nachbarkreis zu registrieren.

    Was für Müll.

    Was anderes ist von einer Seite, die sich einen journalistischen Anstrich gibt, aber kein Impressum hat, aus Russland kommt und deren Betreiber über sich selbst schreibt "Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft." auch nicht zu erwarten.

    Was hätte das in der Schweiz gekostet?Ich meine (ist schon vier Wochen her) ich musste 349 bezahlen.

    349 €? Bei mir hat das vor 26 Jahren die Krankenkasse übernommen.
    Ich hatte damals - und auch danach - keinerlei Probleme: mit Spritze lokal betäubt, kurzer Schnitt, Samenleiter durchtrenne znd auf beiden Seiten umgenäht. Nach 30 Minuten war ich wieder draußen und bin mit dem Bus nach Hause. 1 Tag ein leichter Druck, aber das war es schon und nach 1-2 Wochen konnte ich auch wieder Sport machen.
    Beste Entscheidung ever.