Beiträge von WS99

    Ich würde mir wünschen, dass man so weiterarbeitet wie es in dieser season angedeutet wurde. Konstant und verlässlich. Dazu zählt auch, dass man mit dem Cap-Space verantwortlich umgeht und nicht irgendwelche Spieler verpflichtet, die als FA auf dem Markt sind. Besser verzichten und auf die Jugend in der Draft setzen und nur punktuell echt verstärken. Mir wäre es nur sehr recht, wenn man den Schwerpunkt auf die Sicherheit von JD bei der oline setzt. Im kommenden Jahr werden die Defenses auf die Jagd nach ihm gehen und da wäre es schön eine Oline wie die Eagles zu haben.

    Auch hier merkt man m.E. bereits den Einfluss von TB. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er bei beiden signings GM und HC nicht seine Finger im Spiel hatte.


    Und einen HC mit dieser Expertise und diesem Ethos hatten die Raiders schon lang nicht mehr. Und ich glaube auch nicht, dass Alter ein Thema ist. Bei Pete hatte man immer den Eindruck dass er ne Art "Verjüngungstrank" hat.


    Nur bitte jetzt nicht Wilson als QB. Ich glaube man hatte schon Gründe, warum man sich in Seatle von ihm trennte. Ein ÜberfliegerQB scheint ja bei der Draft nicht vorhanden zu sein. Also bin ich mal gespannt, was das neue Gespann als Kader zusammenstellt.


    Und ich glaube, dass nun auch Crosby zufrieden sein sollte, denn immerhin ist Pete einer der Mitbegründer der "LEGION". Jetzt noch ein solides coaching-staff und ich sehe nach langer Zeit bei den Raiders mal wieder Licht im Tunnel.


    P.S.

    Passt mal auf. Daniels ist zurückgekehrt nach NewEngland. In Vegas gescheitert, haut er jetzt unter Vrabel wieder alte Stärken raus. Schon komisch mit den Beförderungen von OC/DC zum HC.

    Ich bin total überrascht und super erfreut. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Heue Abend gönn ich wir auf GamePass das Spiel im Ganzen.

    Das Wunder darf jetzt ruhig in KC weitergehn. Wenn der Coach die Jungs dort ebenso einstellt und die Moral entsprechend ist und man sich von KC nicht kirre machen lässt, dann ist die Aufgabe in Arrowhead nicht unlösbar. Und ganz ehrlich - auch nach dem was ich gestern wieder von den Chiefs gesehen habe, gönne ich Ihnen den Einzug in den SB aufgrund Ihrer performance nicht. Aber es gilt wie schon die letzten Jahre - Mahomes und Co. finden immer einen Weg zu gewinnen.

    WS

    Moin.


    Keine Ahnung wo ich es sonst posten könnte.


    Mein Enkel, cooler Typ interessiert sich für NBA Basketball. Mit Football kann ich ihn leider nicht begeistern. Gleichwohl finde sein Interesse erst einmal gut. Ist jedenfalls besser NBA-spiele zu schaun, als Ballerspiele zu zocken. Frage:


    Gibt es eine dt. Seite mit Fantasy Basketball? Beim Fooball gibt es z.B. fantasy-football.de. Wenn NEIN; hat jemand eine Empfehlung für eine Seite mit der ich meinen Enkel vertraut machen kann und wo er vielleicht mit FantasyBasketball anfangen kann?


    Danke

    Grad nen interessanten Artikel auf NFL.com gelesen. Danach ist Ben Johnson anscheinend "frontrunner", der auch schon mit den RAIDERS telefonierte und wohl auch Gespräche mit Brady hatte. Und dort wird auch ziemlich deutlich das TB12 - mit dem Segen von Davis - hier so etwas wie eine Infrastruktur des Sportsegmentes Football bei Davis aufbauen soll. TB12 scheint diesbezüglich auch schon mit anderen "Größen" über die künftige Struktur der RAIDERS gesprochen zu haben. Wenn Johnson ähnliche leaderskills mitbringt, wie Dan Campbell bei den LIONS hat und auch dort vermittelt und dazu gehört ja auch Johnson. Dann wäre das mal was NEUES bei den RAIDERS.


    Meinungen zu Brad Johnson als HC hier?!

    Ich will ja nicht orakeln; ABER: Könnte es sein das der owner MD mit dem minority owner TB länger geredet hat. Und nachdem MD irgendwo sagte, dass er jemanden gerne in der Eigentümergruppe hätte, der den Football-Bereich im Auge behalten solle, dann könnte es doch sein, dass hier die allererste Einflußnahme von TB stattfand.


    Nach meinem Wissen verantwortet der HC nicht nur das Gesamtergebnis des Teams, nein verantwortet auch die Leistungen seines CoachingStaffs und die waren bekanntlich eher unterdurchschnittlich. Und da hat TB ja aus seinen beiden Stationen hinreichend Erfahrung, wie eine erfolgreiche sportliche Struktur aussehen sollte. Ein Owner, der sich weitestgehend raushält, ein kompetenter HC, der sich mit kompetenten Assitants umgibt, um daraus dann längerfristig ein erfolgreiches Produkt zu gestalten.


    Wir erleben gerade solche Entwicklungen in der eigenen Division mit allen drei Rivalen. KC - fährt dieses System schon länger und wurde belohnt. Chargers haben sich gerade einen der charismatischten Menschenfänger und Coach geangelt und sind in der postseason und schau, schau die Broncos setzen mit Payton auf ein vergleichbares Konzept.


    Ich bin wirklich gespannt, was wir im CoachingBereich und darüberhinaus noch hören und lesen werden, insbesondere von TB. Und ich finde, dass man es den obengenannten Spielern auch mal schuldig ist, sie in eine competition in dieser division zu kriegen, die von Jahr zu Jahr schwieriger wird. Immerhin stellt die Division neben der North drei postseason Teilnehmer.


    WS

    Stimmt; QB ist ein must.


    Aber wenn der FirstOverall zu den Raiders käme, wer wäre dann der passende QB. Im Augenblick drängt sich da noch kein College QB für mich auf.


    Oder doch vielleicht den WR Hunter und nen VetQB. Ich werde aus dem Ganzen nicht wirklich schlau. Dieses Team hat einfach zu viele Baustellen an denen gearbeitet werden müsste. Ich bin da wirklich gespannt auf die Entwicklung.


    P.S: Leider sehe ich nichts Vergleichbares wie bei den LIONS oder ..... - obwohl ich mir das echt mal wünschen würde.

    Nein ein Spaß war die erste Amtszeit von Trump nicht und erst recht wird es jetzt kein Spaß werden. Dazu sind die Nominierten einfach zu sehr TRUMPFANS und obendrein noch dümmlich. Und das ist eine ganz schlimme Kombination - Agro und dumm -.

    Wenn ich auf irgendetwas wirklich hoffe - was aber schon bei der ersten Amtszeit von Trump nicht geschah - dass sich Europa mal endlich aufmacht und mit einem Slogan:

    Make europe great again

    endlich die Möglichkeiten ausschöpft, die es hier gibt.

    Leider hoffe ich nur, weil ich diesen Geist von EUROPA bedauerlicherweise bei viel zu wenigen in Europa sehe. Wir war es doch so schön einfach, alles in die Hände der USA zu legen. Ach, die werden es schon machen, können wir hier schön weiterwurschteln.

    "Wenn mir nicht in den kommenden 4 Jahren der Himmel auf den Kopf fällt", dann werde ich das ja alles miterleben. Als alter Sack ist mir da nicht Bange, aber ich würde mir für meine Kinder und Enkel was Besseres wünschen.


    WS

    Ich glaube bei diesem Club aus meiner Heimatstadt steckt das Problem der letzten Jahre in einem für meine Begriffe (fast) unlösbaren Widerspruch:


    Einerseits sieht sich das Management, allen voran Watzke auf Augenhöhe mit den ganz Großen des Europäischen Fussballs, zumindest scheint das die Erwartungshaltung zu sein - oder warum wird die CL-teilnahme jedes Jahr so hoch gehängt - abgesehen vom finanziellen Aspekt -. Andererseits hört man aber immer wieder, dass man dann ja doch nicht so viel Geld habe, wie die ganz Großen und daher auf junge, hoffnungsvolle Talente setzt, die man nach relativ kurzer Zeit für gutes Geld verkaufen kann. Diese Talente können aber schon qua Definition nicht so stabil unterwegs sein, wie die gestandenen und sehr teuren Spieler der GROSSEN Vereine. Erfolge sind da eher Zufallsprodukte, wenn es halt mal super läuft.


    Wenn ich es also mit der zweiten These Ernst meine, dann muss zwingend These 1 "zurücktreten"; und dann muss m.E. zwingend ein Trainerteam installiert werden, dass


    a. junge und alte Spieler für ein Team begeistern kann (siehe hier mal der Vergleich mit Campbell und den Lions)

    b. insbesondere jungen Spielern Chancen gibt und sie in allen Bereichen entwickelt, nötigenfalls mit anderen Trainingskonzepten

    (apropo Trainingskonzepte - weiß man eigentlich wirklich [wird doch alles so abgeschottet] wie so eine BuLi-Mannschaft wie Dortmund konkret trainiert und hat das mal jemand aus trainingswissenschaftlicher Sicht analysiert?? - Mir ist da nix bekannt.)

    c. dem man unabhängig von der CL-teilnahme ausreichend Zeit gibt eine "Spiel- und Teamphilosophie" zu entwickeln und zu etablieren.

    d. dem man ggü. den Medien bedingungslos den Rücken freihält.


    Preisfrage: Wo finde ich im Fußball ein solches Trainerteam und ein "verlässliches" Management?

    WS

    Und wie froh bin ich als alter WashingtonSympathisant, dass man wieder schreiben kann:


    AUF AUGENHÖHE BEGEGNET

    Die Teams der Franchise haben bis auf wenige Ausnahmen - vgl. z.B. das Jahr mit RG III, immer ne "Lachnummer" abgegeben und nicht wirklich konkurrieren können. Um so schöner, dass wir in 2024 etwas anderes erleben. Da will ich mal hoffen, dass das keine Eintagsfliege ist. Aber bei dem owner und dem Drumherum + JD habe ich die große Hoffnung, dass wir uns an Washington länger erfreuen können.


    Leider weiß ich überhaupt nicht wie der capspace der franchise ist. Wenn das passt, dann kann man in der kommenden offseason neben Rookies auch den einen oder anderen Vet verpflichten. Den jetzt scheinen ja auch mehr Spieler nach DC zu wollen.

    Der Jurist schaut ins Gesetz und liest in Art 115 GG:


    (1) Die Aufnahme von Krediten sowie die Übernahme von Bürgschaften, Garantien oder sonstigen Gewährleistungen, die zu Ausgaben in künftigen Rechnungsjahren führen können, bedürfen einer der Höhe nach bestimmten oder bestimmbaren Ermächtigung durch Bundesgesetz.

    (2) Einnahmen und Ausgaben sind grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen. Diesem Grundsatz ist entsprochen, wenn die Einnahmen aus Krediten 0,35 vom Hundert im Verhältnis zum nominalen Bruttoinlandsprodukt nicht überschreiten. Zusätzlich sind bei einer von der Normallage abweichenden konjunkturellen Entwicklung die Auswirkungen auf den Haushalt im Auf- und Abschwung symmetrisch zu berücksichtigen. Abweichungen der tatsächlichen Kreditaufnahme von der nach den Sätzen 1 bis 3 zulässigen Kreditobergrenze werden auf einem Kontrollkonto erfasst; Belastungen, die den Schwellenwert von 1,5 vom Hundert im Verhältnis zum nominalen Bruttoinlandsprodukt überschreiten, sind konjunkturgerecht zurückzuführen. Näheres, insbesondere die Bereinigung der Einnahmen und Ausgaben um finanzielle Transaktionen und das Verfahren zur Berechnung der Obergrenze der jährlichen Nettokreditaufnahme unter Berücksichtigung der konjunkturellen Entwicklung auf der Grundlage eines Konjunkturbereinigungsverfahrens sowie die Kontrolle und den Ausgleich von Abweichungen der tatsächlichen Kreditaufnahme von der Regelgrenze, regelt ein Bundesgesetz. Im Falle von Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Notsituationen, die sich der Kontrolle des Staates entziehen und die staatliche Finanzlage erheblich beeinträchtigen, können diese Kreditobergrenzen auf Grund eines Beschlusses der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages überschritten werden. Der Beschluss ist mit einem Tilgungsplan zu verbinden. Die Rückführung der nach Satz 6 aufgenommenen Kredite hat binnen eines angemessenen Zeitraumes zu erfolgen.

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    So, jetzt erkläre mir bitte einer mal, was das heißen soll! Wir reden von der im Grundgesetz festgelegten Schuldenbremse. Diese Formulierung, wer immer die erfunden hat, ist derart auslegungsfähig, dass es schon "weh tut". Ich lese von symmetrischer Berücksichtigung von Auf- und Abschwung. Gleichzeitig lese ich, dass eigentlich der Haushalt ausgeglichen sein muss.

    Für mich war das Grundgesetz immer ein "Gesetz", welches man auch als Normalobürger lesen und zumindest in den Grundzügen verstehen konnte. Dieser Artikel ist schlechterdings ganz, ganz miserables Juristendeutsch und für den Normalobürger mal gar nicht verständlich.

    Da werden Naturkatastrophen (ist das Corona, die Ahrtalüberschwemmung, die Wahl von Trump, die Klimakrise) gleichgestellt mit außergewöhnlichen Notsituationen - what the hell is that???


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    Da werde ich mal schaun, ob ich was von BVerfG dazu finde, jetzt bin ich angefixt, vor allen Dingen wenn man die Aufgaben dieses Landes anschaut und wie hoch in Relation zu anderen Ländern die BRD als "reiches" Land verschuldet ist.

    Passt mal schön auf. Der Andi wird auch bei DHop nen weißen Hasen aus dem Hut zaubern und wir werden uns in einigen Wochen die Augen reiben, wenn die Chiefs bei 10:0 stehen, weil alle seine "weißen Hasen" so wunderschön performen.

    Die D der Chiefs spielt auf hohem Niveau, aber die O liegt noch weiter hinter ihren Möglichkeiten zurück. Und jetzt stellen wir uns mal vor, dass beide units ihr Potenzial unter Andi abrufen. Da kann einem doch als Fan anderer Franchises nur gruseln.

    Und jetzt kommt auch noch DHop dazu und ich würde fast drauf wetten, dass der in Kansas aufblüht wie ein alter guter Rotwein.

    WS

    So, unsere alte Jura hat jetzt endgültig den Geist aufgegeben und bevor wir uns für den Übergang ne Kapsel oder Padmaschine für Kleines kaufen, hat meine Frau bei einem östereichischen Anbieter ne DeLonghi für unschlagbare 149,99 geordert. Bin mal gespannt, ob das funktioniert. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Die Maschine kostet in der BRD nicht unter 349,00 Euro.

    Ich habe selten einen Spieler gesehen/gehört, ganz gleich aus welchem Sport, der einen derartigen Kommentar abgegeben hätte. My utmost respect for this guy.


    Könnten sich viele Laberbacken ne Scheibe abschneiden; einfach mal die Klappe halten oder ein gehaltvolles statement abgeben! :thumbup::thumbup::thumbup:

    Ich tendiere mal dazu, dass er entweder ne ganz üble Rippen/Brustkorbprellung hat oder halt Rippenbruch/brüche. Man sah die Einschränkungen und Schmerzauswirkungen bei den Wurfversuchen, bevor er in die Kabine ging.


    Aber Gott sei Dank keine seasonending Verletzung. Er konnte ja noch laufen und werfen.

    Ich glaube das im Augenblick für alle RaidersFans - Verdrängung - angesagt ist.


    Das tut schon weh; und damit meine ich nicht nur ein oder zwei Personen; sondern irgendwie die gesamte Organisation, die anscheinend "keinen Plan" hat.


    Einziger Lichtblicke, aber das ist halt zu wenig: Deablo, Crosby, Bowers.

    Hochinteressanter Thread.


    Danke für den Einblick in die Rahmenbedingungen - USA.


    Bei Japan bin ich im Gegensatz zu Buci eher Richtung 100 %.


    Und genau aus dem Grunde fehlt mir hier ein wesentlicher Aspekt in den Beiträgen, den wir mal vertiefend angehen sollten und den ich in einigen Posts nur am Rande rausgelesen habe.


    Es ist die Frage nach dem GRUND des Auswanderns!


    Ich verstehe es so, dass man auswandert, wenn man mit vielen Dingen im eigenen Land nicht klarkommt oder sie nicht (mehr) akzeptieren kann. Also sucht man sich ein Land aus, von dem man anfangs glaubt, dass es dort besser wäre, bezogen auf die Dinge, die man daheim nicht "aushält". Dann kommt die Recherche, ob es wirklich "besser" ist und dann gehört unbedingt die Frage geklärt, ob man bereit, willens und intelektuell in der Lage ist, die Sprache des neuen Landes so schnell wie möglich zu lernen, um in die dortige Gesellschaft "hineinzukommen".


    Beispiel: Ohne die Sprache geht in Japan 0,000 %. Nicht nur ist man "gaijin", sondern man wirkt auch noch "unhöflich". Ferner kommt man noch nicht einmal in die einfachsten sozialen Strukturen, sei es auch nur beruflich in das gemeinschaftliche, kurze, nachfeierabendliche Gespräch der Kollegen in der Bar um der Ecke bei einem Whiskey oder Bier. Anschluß an Kultur, an Sport oder ähnliches geht da auch nicht.


    Das sollte man dann bitte auch auf andere Länder übertragen. Ohne Sprache läuft m.E. mal überhaupt nix - und zwar weltweit.

    Und dann, nachdem recherchiert hat, dass es im "neuen Land" - diesbezüglich wirklich besser als daheim ist, muss zwingend die Frage gestellt werden, ob es dort andere "Dinge" gibt, die für einen überhaupt nicht gehn. Wir reden also von langanhaltender Abwägung. Und nur dann, wenn diese Abwägung in Verbindung mit bestehenden sozialen Strukturen daheim - Familie, Freunde usw. - eindeutig für einen Wechsel spricht, dann halte ich Auswandern für sinnvoll und vor allen Dingen dauerhaft erfolgsversprechend.

    Also Leute, lasst mich teilhaben, an euren Abwägungen. Danke.


    P.S.

    Für mich persönlich kommt ein "totales Auswandern" nur in einem Szenario vor:

    Verlust meiner sozialen Kontakte in Deutschland - Eintritt in ein japanisches Kloster.

    Ansonsten kann ich mir gut vorstellen ein Auslandshopper zu sein: z.B. Erstwohnsitz in den Niederlanden und Zweitwohnsitz (noch) in Deutschland; ähnliches könnte ich mir mit Spanien vorstellen. Für die Wahl USA, Kanada oder Schottland fehlen mir ggw. aktuelle Ländererfahrungen.

    Irgendwie macht mich das Ganze bei den Raiders "fassungslos". Das gilt für die performance außerhalb des Sportlichen, aber auch für das was ich bisher auf Redzone sah. Sieht manchmal so aus, als wüssten die Spieler nicht, wie das Spiel funktioniert.

    Und das kann doch wirklich nicht daran liegen, dass die Spieler überhaupt keine Qualität haben.

    Fällt mir nach 4 Spieltagen nur ein: "Same old Raiders" - Schade!!!!

    Wirkt so, als hätte man in Vegas aus all den vertanen Jahren wenig bis nix gelernt. Ich will jetzt überhaupt kein HC-bashing betreiben, dafür ist mir die Zeit seit seinem Amtsantritt zu kurz. Aber er hat einen erfahrenen Mann wie Lewis neben sich. Wenn ich mich recht erinnere, gab oder gibt es renomierte Berater. Von all den Leuten hört man wenig und irgendwie sehe ich auch keinen Einfluss von denen.

    Schau ich mir mal die Teamentwicklungen bei anderen franchises an, so sind die ggw. erfolgreichen Teams irgendwie auf "längerfristige Planung/Vision/Erfolg" angelegt und investieren in Stabilität:

    Steelers, Chiefs, Ravens, Bills, 49ers, Bucs ..

    Die Upcoming Teams haben mit einer solchen Stabilität begonnen: Lions, Texans ...

    Und die für mich liebste, aber auch z.T. sehr überraschende Wendung legt Washington hin. Da mit den "R.. skins" meine Footballerfahrungen 1981 begannen, als die franchise Erfolge feierte, war der Niedergang unter Snyder traurig. Und es scheint dort einen "echten Plan" zu geben, von Top - Down.

    Obwohl die mir so liebgewonnen Raiders ein "riesiges Potential" haben, so wird es seit Jahren durch den owner "verschleudert". Das fing mit dem alternden Al an und setzt sich jetzt mit dem leider "unfähigen" Marky fort. Und der Minderheitsowner Brady ist wohl noch nicht offiziell anerkannt und auch in anderer Mission - Medien unterwegs. Seine Professionalität wäre hier gefragt und von mir auch gewünscht, auch wenn es mit und unter ihm nicht leicht gewesen sein soll - aber die Anzahl seiner Ringe sind ein Argument was man nicht wegwischen kann.

    Bin echt gespannt, wie es in der Wüste weitergeht.

    W

    Mal ehrlich gefragt und das frage ich mich schon seit Jahren:


    Geht es irgendeiner Partei oder einem der "Parteioberen" noch wirklich um die Interessen des Landes und der Bürgerinnen und Bürger oder um

    "ich will was zu sagen haben";

    "ich will Macht und/oder an der Macht bleiben"

    "ich wil NEIN sagen können, egal ob richtig oder falsch"

    "ich will meiner Lobby "helfen""

    "ich will auch ein "Pöstchen""

    usw.........

    und bei den neuen/alten Faschos:

    "ich will endlich diese "Sch...Demonkratie" loswerden und hier schöne braune Suppe kochen" - ekelhaft!


    Ich glaube wir hier im Forum und auch der Großteil der Bevölkerung sieht die aktuellen Probleme und wünscht sich einfach nur Politiker die anpacken und nicht permanent quatschen. Im Augenblick habe ich den Eindruck, dass sich Jeder und Jede davor fürchten mal was falsch zu machen ode zu entscheiden. Aber so läuft das Leben nun mal nicht!

    Themen, die wir anpacken müssen giibt es doch genug - selbst wenn man Migration mal ausklammert -: Bildung; Infrastruktur; Klimawandel

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    Und schon bin ich wieder raus! DANKE!

    Und endlich für ARod die Heimspielpremiere mit souveränem Sieg gegen die Pats.

    Da tun einem die QBs der Pats fast leid, hinter dieser Oline. Ein Blitz nach dem anderen und z.T. ungehinderte Läufer der Defender gegen den QB.

    Jets jetzt also 2:1 und nach vielen, vielen Jahren den Bann gegen die Pats gebrochen. War m.E. zwar keine "echte" Challenge aber wahrscheinlich ein guter Aufbaugegner.

    Das Schöne ist ja, wie sehr ich mich wegen Baker mit den deutschen "Experten" aus Funk und Fernsehen anlegen kann :jeck:

    Die dürften ihre unreflektierten Takes bzgl Lawrence, Burrow und Co inzwischen überdenken :hinterha:

    Mein besonderer Liebling ist da A. Franke, der den Bucs neulich dann auch noch attestierte, "zu alt" zu sein.

    Yo.. 4-jüngstes Team der Liga und gerade 3 Spieler Ü30 (Evans, Gholston, David)

    Dazu 42 von 53 Spielern selber gedraftet

    Sich mit dt. Experten anzulegen, finde ich spannend und reizvoll, denn ich höre da - auch wenn ich mich nicht wirklich als FootballExperte bezeichnen würde - ungeheuer viel dummes Zeug.

    Wie bitte machst du das; denn anlegen heißt ja, dass es eine Diskussion mit denen gibt oder Veröffentlichungen deiner Meinungen.

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    GMFB macht es da vor; Da hat z.B. der Gast EX-LB Manti TeÓ anhand von Standbildern erklärt, wie die Defense auf Moves der Ofense reagieren und wie dann der QB aufgrund evtl. Umpositionierungen in der D den Spielzug verändert. Verbunden mit "Zeichnungen" im Standbild konnte man das auch als NichtFootballSpieler super verstehen.

    Seit dem ich zum Sportlichen ein amerikanisches Buch las, bei dem sich ein bekannter Scout und .... mal vom Blick auf das "Ei" löste und Auführungen zu Aufstellungen 12personal, 22personal machte, zu routes usw., sehe ich die Spiele heute z.T. ganz anders.

    Das wäre mal was für die z.T. ja selbsternannten dt. Experten.


    WS

    Ich schließe an meinen o.a. Post an. Man schaue sich die Tabelle an - von wegen Draft Grade A+. Absolute Momentaufnahme!!!!


    Da hoffe ich mal, dass die Truppe das noch dreht. :mrgreen:

    Pierce hat es im Interview schon gut zusammengefasst, dass die Panthers nicht der "Fokus" sind und Dalton, sondern dass die Raiders "gefixed" werden müssen. Da hat er mal so was von Recht. Schaut man sich dann noch die unterirdischen Stats beim Runninggame an, dann können Bowers und Adams und Minshew ..... eigentlich nur doof aussehen, wenn Sie immer bei Second und Third und long das Ei werfen müssen.


    Nicht umsonst wird überall und wirklich überall davon geredet, dass man auch das Laufspiel etablieren muss. Denn nur ein ausgewogener Angriff setzt die gegnerische Def unter Druck.

    Danke an Timbaland. Ehrlich - besser als ich erwartet habe.

    :thumbsup::bounce::pirate::jump2:

    Kleiner Änderungswunsch aus alter Tradition - mach mir bitte aus der 87 ne 99.


    Die 99 schlepp ich schon seit Zeiten von Waren Sapp bei den Bucs und Raiders mit mir rum und die ist mir liebgeworden.


    Gruß W

    Wenn das Team weiterhin derart engagiert zu Werke geht und die Defense keinen Snap verloren gibt, dann ist mir vor den Panthers eigentlich nicht Bange.


    Und da man jetzt Coaches hat, die auf Fokus, Commitment und Fight sehr viel Wert legen, habe ich auch nicht den Eindruck, dass sich das Team jetzt auf die Faule Haut legt. Das kann man sich auch gar nicht erlauben.


    Sehr schön zu sehen, wie Bowers und Adams late eingebunden wurden. Bitte weiter so! Das macht dann auch Spaß zuzusehen - wenn man Kampfspiele mag die sich auch zu technischen Spielen entwickeln können.

    Bei nem Sprain sehe ich auch wenig Chancen auf einen Einsatz am kommenden Spieltag. Fände ich fahrlässig. Klar, der Spieler wird spielen wollen, aber die season ist noch lang und da wäre es mir lieber man geht damit vorsichtig um und hat dafür die Chance diesen wichtigen Spieler auch für den Rest der Saison bringen zu können. Der Typ ist doch echt ein Tier und für jede Oline eine Herausforderung.


    Und stimmt, wer im Augenblick das Spiel von Mayfield nicht geil findet, der schaut den falschen Sport. Ich schaue ja regelmäßig GMFB und Kyle Brandt und die anderen sind nicht unbedingt die größten Fans der Bucs, aber selbst die gehen bei diesem QB-Spiel und dem ganzen Team "steil". Absolut berechtigt!