Ich hätte mal eine Frage zu dem Spiel. Nach Ocarina of Time und Majoras Mask damals auf dem N64 damals hab ich kein Zelda Spiel mehr gespielt. Wind Waker hatte mich von der Grafik nicht angesprochen (obwohl ich später gehört hab, dass das ein gutes Spiel gewesen sein soll?) und danach hatte ich keine Nintendo Konsole mehr.
Jetzt hab ich aber Lust bekommen, in die Reihe wieder einzusteigen. Unter anderem habe ich neulich gehört, dass Skyward Sword für die Switch kommen soll und Breath of the Wild hatte ich schon länger im Hinterkopf zu spielen.
Um in keine Spoiler reinzulaufen, wollte ich zu dem Spiel nichts groß auf Youtube anschauen oder nachlesen. Ich habe nur irgendwann letztes Jahr mal das erste Video von einem Lets Player, glaube von Domtendo, angeschaut, und da meinte er wenn ich es richtig in Erinnerung habe irgendwie, dass es in dem Spiel keine großen Dungeons gäbe, sondern viele kleine usw.
Und das hat mich etwas verwirrt, denn ein gutes Zelda Spiel hätte ich gedacht lebt auch heute noch besonders auch von guten und großen, liebevoll gestalteten Dungeons im Zusammenspiel mit den Rätseln.
Ich habe bisher aber eigentlich nur gehört, dass das Spiel gut sein soll, daher meine Frage: wie kommt der große Spielspaß bei BotW zustande? Über die Story? Sollte das richtig sein mit fehlenden großen Dungeons, läuft man dann nicht Gefahr, viele Rätsel auch zu verpassen? Oder sind die guten alle innerhalb der Storyline? Ist das Sammelsystem gut durchdacht? Das waren so die Punkte, die ich mich frage.