Hamburg Blue Devils - Braunschweig Lions 27 : 21.
Was für ein geiles Spiel.
Danke auch an all die fairen (wie immer !!!!) Fans der Lions, die zu uns nach Hamburg gekommen sind.
Hamburg Blue Devils - Braunschweig Lions 27 : 21.
Was für ein geiles Spiel.
Danke auch an all die fairen (wie immer !!!!) Fans der Lions, die zu uns nach Hamburg gekommen sind.
arghs, hab den thread hier gar nicht gesehen
naja, hab meinen kommentar schon in den anderen hh - bs-thread geschrieben :)...
EUROBOWLSIEGERBESIEGER !!
:daumenho:
nicht nur einfach so gewonnen finde ich...das war eine der überzeugendsten auftritte der devils die ich seit langem gesehen habe...
dieser mister cooper hat ja echt einige unglaubliche cuts drauf und das blocking für ihn sah ja phasenweise echt hervorragend aus!!!
das die devils so ein spiel dann immer nochmals mit ihren vielen fehlern spannend machen müssen ist ja wohl einfach für unsere pulsfrequenz gedacht...soll ja gesund sein, so ein wenig adrenalin!!
war geil!!
klasse sieg! und auch allemal verdient. in diesen spielen zeigt sich immer ein wahrer meister und hamburg zeigt gegen braunschweig immer wieder, dass sie berechtigt deutscher meister wurden.
Hamburg Blue Devils - Berlin Adler 30:28
Hallo Balian, da fällt mir ein solltest du nicht eigentlich Balina heissen?
Das nur am Rande . Ich war leider auch nicht da...dickes Knie..was soll ich sagen. Meine Kumpels meinten wäre megaspannend gewesen. Berlin hat sich super verkauft besonders im 4. Wäre wohl ein Unentschieden geworden,leider klappte die TPC nicht.
na das wird ja ein spaß näxte woche in berlin :). mal schauen, ob ich da sein werde
Zitat von MooseHallo Balian, da fällt mir ein solltest du nicht eigentlich Balina heissen?
Das mit ohne "A" hat schon seine Richtigkeit , sonst müsste es auch Bärlina sein Da, wenn ick mal quatsche, man eh hört wo ick herkomm´, brauch´ ick keen neu´n Namen
Na ja, ich hab das Gefühl, die heben sich das Glück für die PO auf Das gibt es echt nicht. Mal sehen, was gegen die Lions am 2. passiert... Ist irgendwie zum Mäusemelken, vor allem werden die so in der Presse ignoriert oder trotz wohl gutem Kampf verrissen (der selbst ernannte Titelkandidat Adler kann nicht gewinnen, bla sülz)
Cooper entwickelt sich immer mehr zur Touchdown-Maschine. Hier in Hamburg fragt kein Mensch mehr nach E.C.
1. QT
Hamburg - Berlin 7:0 (TD C. Cooper)
Hamburg - Berlin 10:0 (FG F. Dannehl)
2. QT
Hamburg - Berlin 17:0 (TD C. Cooper)
Hamburg - Berlin 17:7 (TD J. Schmuck, PAT M. Pusch)
Hamburg - Berlin 17:14 (TD R. Cooper, PAT M. Pusch)
3. QT
Hamburg - Berlin 24:14 (TD C.Cooper)
16:51 Uhr
4. QT
Hamburg - Berlin 30:14 (TD C.Cooper)
Hamburg - Berlin 30:22 (TD B. Dreier + TPC B. Dreier)
Hamburg - Berlin 30:28 (TD E. Crayton)
Hamburg Blue Devils - Berlin Adler 30:28
Braunschweig Lions - Cologne Crocodiles 60:13 AUUUTSCH !!
Dresden Monarchs - Assindia Cardinals 28:16
Franken Knights - Marburg Mercenaries 36:23
Saarland Hurricanes - Stuttgart Scorpions 32:32
Schwäbisch Hall Unicorns - Rhein-Main Razorbacks 31:48
Zitat von Moose
Braunschweig Lions - Cologne Crocodiles 60:13 AUUUTSCH !!
joah... deutlich, aber verdient.
die lions waren gegenüber der letzten woche nicht wiederzuerkennen, haben sehr stark gespielt. in der offense ging alles, die d# stand im 1. quarter auch, musste dann im 2. einen td zulassen... zugegeben, einen sehr schönen :(. crocs-gameplay: 99% pass, 1% run (aber nur, wenn der qb weglaufen musste :D). der 2. crocs-td kurz vor ende war auch sehr schön: ko-return-td... tomlin hat getobt :D.
kurz vor ende dann noch ein highlight: unser geliebter wuuuuuuuuuuuuulf wirft beim 4. und 5 einen 30 y td-pass auf unseren teilzeit-rb P.J. Smith, der zum letzten mal vor 12 (!!!) jahren einen td für die erste mannschaft der lions erzielte (er war hier damals in der 2. liga ne große nummer) und zuletzt nur noch in der 2. mannschaft gespielt hat.
Quelle: h-b-d.org
ZitatAlles anzeigenKnappes 30:28 für die Devils
Es war wieder einmal das Spiel des Curtis Cooper (#32). Fast im Alleingang rannte er die Berlin Adler in Grund und Boden. 244 rushing Yards und dazu noch einen Catch für 15 Yards. Das war mehr, als die Offense der Berlin Adler im gesamten Spiel erkämpfte. Mit vier Touchdowns krönte er seine Topleistung in dieser Partie.
Selbst Headcoach Kirk Heidelberg fand kaum Worte für diese Ausnahmeleistung: „Es war einfach ein außergewöhnliches Spiel, was Curtis heute abgeliefert hat.“ Da störte es auch niemanden, dass er, genauso wie der MVP der Adler Penkki (#17), es nicht rechtzeitig zur Pressekonferenz schaffte, weil es einfach kein Durchkommen durch die Masse von Autogrammjägern gab.
Wie schon gegen Braunschweig legten die Devils auch gegen die Berlin Adler einen Blitzstart hin. Nachdem die Gäste bereits im zweiten Versuch den Ball durch einen Fumble verloren, ließ sich der Deutsche Meister nicht lange bitten und trug den Ball in Person von Curtis Cooper (#32) in die Endzone der Gäste. Florian Dannehl (#43) erhöhte per Fieldgoal noch vor Ende des ersten Quarters auf 10:0. Die Adler standen im ersten Viertel vollkommen neben sich. Nicht ein First Down konnten sie gegen die wieder einmal glänzend aufgelegte Defense der Gastgeber herausspielen.
Auch im zweiten Quarter ging es zunächst erst einmal in eine Richtung und zwar in die der Endzone der Gäste. Und wieder war es Curtis Cooper (#32), der den Ball letztendlich in die Endzone trug und auf 17:0 (PAT Dannehl) für sein Team erhöhte. Bis dahin hatten die Adler noch immer kein einziges First Down erspielt. Es war bezeichnend, dass dies dann kurze Zeit später nur mit Hilfe einer Strafe auf Seiten der Devils gelang. Jetzt schienen die Berliner aber aufgewacht zu sein und schafften durch einen Pass auf Schmuck (#84) den Anschluß zum 17:7. Drei Sekunden vor der Halbzeitpause fing Cooper (#5) dann noch einen Pass von Penkki (#17) zum 17:14 und plötzlich war die Partie wieder offen, obwohl man von den Gästen eineinhalb Viertel überhaupt nichts gesehen hatte.
Nach dem Seitenwechsel ließen es beide Teams dann etwas ruhiger angehen, aber die Devils hatten ja ihren Curtis Cooper (#32), der die Führung wieder auf 24:14 ausbaute.
Das letzte Quarter hatte es dann aber wieder in sich. Ein Fieldgoal-Versuch der Teufel konnte von den Adlern geblockt werden, aber die Freude darüber auf Seiten der Gäste wehrte nur kurz, denn die Blue Devils sicherten den freien Ball 7 Yards vor der Endzone der Adler. Diese Chance ließ sich Curtis Cooper nicht nehmen und erhöhte mit Touchdown Nummer 4 auf 30:14.
Nun schien die Partie gelaufen, aber 5:31 Minuten vor dem Ende fand Dreier (#3) eine Lücke in der Defense der Blauen und verkürzte, dank der anschließenden TPC, auf 30:22. Jetzt kam noch einmal richtig Spannung auf, zumal die Devils 3:45 min vor dem Ende, durch einen Fumble an der eigenen 39 Yardline, den Ball noch einmal abgaben. Die Gäste nutzten diesen Fehler auch postwendend aus und nach einem 39 Yard-Pass von Penkki (#17) auf Ex- Teufel Crayton (#4) hieß es plötzlich nur noch 30:28.
Sollten sich die Ereignisse aus dem Hinspiel umkehren und den Adlern diesmal kurz vor Ende der Partie der Ausgleich gelingen? Als die TPC der Adler aber nicht von Erfolg gekrönt war, konnten sich die Devils über den knappen, aber verdienten 30:28- Sieg freuen.
Am kommenden Wochenende empfangen die Blauen Teufel dann am Millerntor die Essen Cardinals.
Die Devils siegen weiter. 35:6 gegen die Cardinals. Halbzeit 14:6,danach bärenstarke Defense und einen der geilsten Touchdowns die ich life gesehen hab': 2 Meter Jump über den Safety oder Corner weiß nich' mehr genau
Übrigens: Call des Whitecap für facemask....Gesichtsfoul
Quelle: http://www.h-b-d.org
ZitatAlles anzeigenNach einem 35:6 bleiben die Devils am Millerntor weiter ungeschlagen
4380 Zuschauer fanden bei strahlendem Sonnenschein und reichlich Konkurrenzveranstaltungen den Weg in die Hölle von St. Pauli und mussten ihr Kommen nicht bereuen. Mit 35:6 siegten die blauen Teufel standesgemäß gegen das Team aus Essen, auch wenn der Sieg in den Augen von Sportdirektor Didi Stolze am Ende etwas zu hoch ausgefallen war.
Punktelieferanten auf Seiten der Devils waren diesmal die Special Teams. Mit einem Punt Return-Touchdown von Curtis Cooper (#32), einem Fumble
Return- Touchdown von Walter Reese (#40) und einem weiteren Punt Return- Touchdown von Toure Butler (#10) besiegten sie
die Cardinals fast im Alleingang.Wie zu erwarten durchbrach Curtis Cooper (#32) gleich zu Beginn der Partie die 1000 Yards-Marke bei den Rushing Yards und ist damit weiter auf der Jagd nach dem Vereinsrekord seines Vorgängers Estrus Crayton.
Mit einem Punt Return über 41Yards brachte Cooper (#32) die Devils im ersten Quarter in Führung, die Timo Gross (#85) wenig später auf 14:0 ausbaute (PATs Dannehl #43). Zwei Minuten vor der Pause kamen die in der ersten Hälfte überraschend starken Gäste durch den späteren MVP Westbrook (#19) zum verdienten Touchdown und verkürzten auf 14:6. In den letzten Spielzügen vor der Pause hatten die Devils noch einmal richtig Pech. Erst wurde ein Touchdown von Andreas Nommensen (#45) nicht gegeben, dann ließ der ungewohnt unsicher wirkende Max von Garnier (#80) einen schon sicher geglaubten Ball in der Endzone doch noch fallen und zu guter Letzt geriet ein Fieldgoalversuch von Florian Dannehl (#43) etwas
zu kurz.Im dritten Quarter suchten die Gastgeber dann die Vorentscheidung. Walter Reese (#40), Curtis Cooper (#32) und Toure Butler (#10) sorgten mit ihren Touchdowns für die beruhigende 35:6 Führung. Das letzte Quarter war dann die Chance für die Backups, einmal ihr Können unter Beweis zu stellen. Ob Tobias Schmidt (#9) als Quarterback, Tobi Schiller (#39) als Runningback oder Nachwuchstalent Julian Spohr (#82) als Wide Receiver, auch die zweite Garde konnte die Essener durchaus in Schach halten und den Fans einige sehenswerte Spielzüge zeigen. „Ich wollte allen, die Woche für Woche fleißig trainieren, im vierten Quarter einmal die Chance geben, zu spielen“, erklärte Coach Heidelberg nach der Partie.
Mit diesem Sieg verabschieden sich die Teufel erst mal vom heimischen Publikum und werden wohl erst nach fünf Auswärtsspielen in
Folge in den Playoffs in Hamburg oder Umgebung zu sehen sein.
GO BLUE