Arbeitgeber und Football

Zitat von Predator

keine ahnung ob der thread hier richtig ist?????

da ich grade verzweifelt auf ausbildungs suche bin habe ich mich gefragt ob mann denn erwähnen sollte das football ein hobby ist.
die meinungen spalten sich da. mir aben leute geraten es auf keinen fall zu erwähnen da der arbeitgeber sont denken könnte das ich alle paar wochen verletzt bin und zu haudse bleibe. andere hingegen sagen das alles was sport ist unbedingt erwähnt werden soll da in vielen untrernehmen sportlr bevorzugt werden.
was könnt ihr mir raten (vielleicht ist ja der ein oder andere arbeitgeber uter uns)

sorry wegen der fehler aber ihr wisst garnicht wie kacke rs ist mitder bildschirm tastatur zu schreiben muss mir erst wieder ne tastatur kafen da meine plötzlich den geist aufgegeben hat!!!!

Ich würde es auf jeden Fall erwähnen. Leuten, die sich in (Sport-)Vereinen engagieren wird im Allgemeinen eine höhere Sozialkompetenz zugetraut.
Und ob Du Fußball, Football oder was anderes spielst, spielt dabei in meinen Augen keine Rolle. Oder hast Du ein spezielles Talent dafür, dich alle paar Wochen zu verletzen?

Zitat von Predator

die meinungen spalten sich da. mir aben leute geraten es auf keinen fall zu erwähnen da der arbeitgeber sont denken könnte das ich alle paar wochen verletzt bin und zu haudse bleibe.

Würde ich in jedem Fall erwähnen. Setze mich selber jeden Tag mit vers. Bewerbern / Kandidaten auseinander und Team-Sport ist sicherlich eine erwähnenswerte Sache. (Team-Charakter, Einsatzbereitschaft...) Wenn du dir nicht ganz sicher bist, wie die Sportart ankommt, sag halt, daß du in einem Sportverein bist und regelmäßig (?) trainierst.

Wenn sich der Gesprächspartner interessiert und weiter nachfragt, kannst du ja von dir aus präventiv erklären, daß du den American Football spielst und den Sport schon x Jahre verletzungsfrei machst und es ein sehr fairer Sport ist. Da ziehst du dem Gegenüber schon gleich selbst den Zahn.

Als hätten's Engelein geflüstert: Ich stimme 100 % unserem Gotthilf zu.

Das mit dem Interesse an Football einhergeht, dass man (wegen NFL im TV) Montag und Dienstag mit seeeehr kleinen Augen dem beruflichen Geschehen folgt, muss man aber eher nicht erwähnen.