Seattle Seahawks Offseason 2018

  • Davis bleibt 1 Jahr in Seattle.

    RB Mike Davis agrees to one-year deal to stay with the #Seahawks, source said. He took some visits but decided to stay in Seattle where he flashed last year.


    Damit stehen nun 4 Rbs im Roster.

    • Carson
    • Davis
    • McKissic
    • Prosise

    Mich freut das ein bisschen, dass er bei uns bleibt, da er mir letzte Saison eigentlich gut gefallen hat.

    So wie es aussieht sind wir aus dem Suh-Rennen raus.

    Einmal editiert, zuletzt von IamChris (22. März 2018 um 14:07)

  • Mich freut das ein bisschen, dass er bei uns bleibt, da er mir letzte Saison eigentlich gut gefallen hat.

    Ich denke auch, dass man mit den genannten RBs es nochmal versuchen kann. Ich bleibe dabei, dass es ein Systemproblem auf RB war und kein individuelle Unvermögen.
    Im Draft sollte man sich grdsl. auf andere Baustellen konzentrieren und ab Runde 5 mal gucken, wen man da noch so findet.

    Persönlich würde ich mir Rawls auch nochmal wünschen für einen Versuch. Mag ihn sehr gern und er hat schon öfters gezeigt, was er kann. Aber da müsste man ihn günstig bekommen und ich könnte mir auch vorstellen, dass er mit Seattle abgeschlossen hat, ähnlich wie TE Luke Wilson.

  • Ich denke auch, dass man mit den genannten RBs es nochmal versuchen kann. Ich bleibe dabei, dass es ein Systemproblem auf RB war und kein individuelle Unvermögen.Im Draft sollte man sich grdsl. auf andere Baustellen konzentrieren und ab Runde 5 mal gucken, wen man da noch so findet.

    Da stimme ich dir 100% zu. Meiner Meinung nach könnte man ja mal einen Speed-Back draften, dass man die Outsides auch mal mit einem Pitch oder OS-Zone angriffen kann.

  • Neben Marcus Smith II der für 2,7 Mio ein weiteres Jahr in Seattle bleibt, ergänzt Tom Johnson, ebenfalls für ein Jahr und 2,7 Mio, unsere Dline.

  • Da stimme ich dir 100% zu. Meiner Meinung nach könnte man ja mal einen Speed-Back draften, dass man die Outsides auch mal mit einem Pitch oder OS-Zone angriffen kann.

    Ist nicht McKissic so ein Speed-Back, den man auch für solche Spielzüge gebrauchen könnte? Ich meine das er das auch in der letzten Season das gezeigt hat, oder?

  • Laut stats (glaube espn) waren wir über die Outsides/Sideline gar nicht schlecht im Rungame (5,3/5,2 nach Seite). Weiß zwar nicht inwiefern die RW Runs da alle rein kommen, aber Ansich ist das Problem wohl eher Innen.

    #GoHawks

  • -Denke, dass da die Runs von RW schon dabei sind, daher weniger aussagekräftig bezogen auf die RBs.

    -Mit RB Madden haben wir sogar 5 RBs zur Zeit unter Vertrag. Und ja McKissic ist schon relativ schnell, er wurde ja auch als PR und als 3rd Down Spieler eingesetzt, wo er als Receiver mehr Yards dann am Ende gemacht hat, als durchs Rushing Game.

    -DE Smith hätte ich mir gern was längerfristiges gewünscht. Hatte letztes Jahr sehr gute Ansätze teilweise und ist im besten Alter.

    -DT Johnson ist sinnvoll, bei der sonst noch sehr jungen DLine. Der Jahresvertrag geht in Ordnung. Gehalt für beide genannte Spieler sind in Ordnung.
    Ebenfalls bin ich sehr glücklich, dass wir Suh wohl nicht signen werden. Sorge mache ich mir aber, wenn er bei den Rams an der Seite von A. Donald spielt.
    Ich gehe davon aus, dass wir im Draft nach wie vor, sehr früh einen DLiner picken und es wäre nur zu schön, wenn man mit McDowell auch noch eine Option hätte. Die Personalie bleibt mir ein Rätsel.

    -Pyror hat sich für die Jets entschieden. Kann ich mit leben, er hatte halt die eine gute Saison.

    -Nach wie vor hoffe ich auf junge Spieler mit viel Upside wie WR Snead oder DT Hankins. Mal gucken, ob wir da noch eine größere Verstärkung bekommen. Jedoch sollte unser Cap jetzt solangsam nicht mehr so hoch sein (ein paar Verträge kennt man ja noch nicht, allen voran Fluker). Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass wir mit Avril nächste Saison planen, hier wären auch nochmal ca. 7 Mio Cap frei.

    -Man versucht wohl immer noch nachhaltig Earl Thomas zu traden. Angeblich soll dies nicht so enden wie mit Sherman letztes Jahr. Ich weiß ehrlich gesagt zur Zeit nicht, was ich präferieren würde: Trade oder Vertrag. Jedoch eins ist klar, mit auslaufendem Vertrag in die Saison zu gehen, wäre für Seattle ein worst-case szenario bezogen auf ihn.


  • -DE Smith hätte ich mir gern was längerfristiges gewünscht. Hatte letztes Jahr sehr gute Ansätze teilweise und ist im besten Alter.

    Finde ich eigentlich ganz ok, genauso wie bei Jordan, Jackson und Jefferson. Alle haben die Chance sich dieses Jahr zu beweisen und Cap Space ist nach der Saison genügend vorhanden, um gute Leistung auch gut zu bezahlen.


    -DT Johnson ist sinnvoll, bei der sonst noch sehr jungen DLine. Der Jahresvertrag geht in Ordnung. Gehalt für beide genannte Spieler sind in Ordnung.
    Ebenfalls bin ich sehr glücklich, dass wir Suh wohl nicht signen werden. Sorge mache ich mir aber, wenn er bei den Rams an der Seite von A. Donald spielt.
    Ich gehe davon aus, dass wir im Draft nach wie vor, sehr früh einen DLiner picken und es wäre nur zu schön, wenn man mit McDowell auch noch eine Option hätte. Die Personalie bleibt mir ein Rätsel.

    Sehe ich in großen Teilen auch so.
    Das Gehalt(2,7 Mio) dürfte bei beiden eher das Maximum sein und garantiertes Gehalt wird sich in Grenzen halten.
    Ein erfahren DLiner, der in einer starken Defense recht viel gespielt hat (fast 70%) kann eigentlich nur von Vorteil sein, auch als Mentor für unsere Jungspunde.

    Weil du das Thema Draft anschneidest, ich bin mir mittlerweile gar nicht mehr sicher welche Position zu erst angegangen werden sollte. Sorry falls ich da jetzt etwas meine Gedanken schweifen lasse ;)

    Es kann gut sein dass ein DT früh gepickt wird, aber da scheint die erste Garde, bis auf Hurst, auch ihre Stärken eher gegen den Lauf zu haben. Und bei Hurst gibt es neben den medizinisch Bedenken auch Fragezeichen, ob sein Körper (6'2 und 282) ihm da nicht etwas im Wege steht. Dafür sollen nächstes Jahr recht viele brauchbare DLiner dabei sein.
    Oline könnte man natürlich Verstärkung brauchen, aber dann nehme ich höchst wahrscheinlich Ifedi oder Pocic Spielzeit weg und bremse deren Entwicklung aus.
    Bei Lb könnte man sich nach einem Ersatz für Wright umsehen, aber das sollte nicht ganz oben auf der To-Do-Liste stehen. Auch ein SAM darf eigentlich nicht mit den ersten zwei Picks gewählt werden, da man kaum mehr im klassischen 4-3 spielt.
    Cb ist zwar aktuell wohl die größte Baustelle, aber ich denke, da muss uns schon ein richtig Knaller vor die Füße fallen, dass das FO der Hawks mit dem ersten Pick einen Cb draftet.


    -Pyror hat sich für die Jets entschieden. Kann ich mit leben, er hatte halt die eine gute Saison.

    -Nach wie vor hoffe ich auf junge Spieler mit viel Upside wie WR Snead oder DT Hankins. Mal gucken, ob wir da noch eine größere Verstärkung bekommen. Jedoch sollte unser Cap jetzt solangsam nicht mehr so hoch sein (ein paar Verträge kennt man ja noch nicht, allen voran Fluker).

    Denke das Interesse an Pryor und Jordy Nelson zeigt, welchen Typ Receiver man noch sucht. Große Receiver mit guten Händen, die vor allem in der Red Zone wichtig sind. Mit beispielsweise Auden Tate und St. Brown könnte man einen ähnlichen Spielertyp auch in der Draft picken.
    Auch wenn das jetzt blöd klingt, aber ich denke mit "namhaften" Verpflichtungen war es das jetzt erst einmal. Man wird die Saison als Übergangsjahr nutzen und schauen welche Spieler sich höhere Aufgaben empfehlen können.

    Irgendwie gibt es in jeder Positionsgruppe mMn Verbesserungsbedarf, aber irgendwie könnte ich auch damit leben, wenn diese "nur" mit Mid Round Picks abgegangen werden... Wie gesagt, zur Zeit halte ich alles für möglich und nichts für so richtig wahrscheinlich :D


    -Man versucht wohl immer noch nachhaltig Earl Thomas zu traden. Angeblich soll dies nicht so enden wie mit Sherman letztes Jahr. Ich weiß ehrlich gesagt zur Zeit nicht, was ich präferieren würde: Trade oder Vertrag. Jedoch eins ist klar, mit auslaufendem Vertrag in die Saison zu gehen, wäre für Seattle ein worst-case szenario bezogen auf ihn.

    Abschließend dazu noch kurz etwas. Diese Gerüchte kommen seit 2 Wochen eigentlich nur von Jason La Canfora. Erst hat er behauptet dass Thomas bis zum Start(Mittwoch) der FA getradet wird und nun haut er innerhalb von einer Woche zwei mal raus, dass ach so viele Teams interessiert sind und dafür einen 1st & 3rd Round Pick bezahlen, evtl. sogar mehr. Beim Namen werden aber nur die Cowboys genannt, da sollte es doch 2-3 Teams geben denen Thomas aktuell mehr helfen könnte. Also wirklich realistisch hört sich das für mich nicht unbedingt an. Aber ich lass mich da auch gerne eines Besseren belehren...

  • Finde ich eigentlich ganz ok, genauso wie bei Jordan, Jackson und Jefferson. Alle haben die Chance sich dieses Jahr zu beweisen und Cap Space ist nach der Saison genügend vorhanden, um gute Leistung auch gut zu bezahlen.

    Bei Jordan macht der Tender halt Sinn, weil man ihm so relativ wenig bezahlen muss erstmal. Jackson und Jefferson konnten mMn nicht so überzeugen, dass man da jetzt sich längerfristig bindet. Aber wie gesagt, bei DE Smith sehe ich schon das potential. Er hat ja nur wenige Snaps gehabt und in diesen konnte er überzeugen. Er ist ja nicht ohne Grund ein ehemaliger First-Rounder, der es zwar bisher noch nicht bis nach ganz oben geschafft hat, aber ich glaub, dass die FO schon mehr in ihm sieht.
    Wir haben zwar nächstes Jahr Cap Space, aber auch z.Zt. erst 24 Spieler unter Vertrag, d.h. Geld verschenken sollte man nicht. Manchmal kann ein bisschen "Risiko" die günstigere Variante auf der längerfristigen Sicht sein.

    Das Gehalt(2,7 Mio) dürfte bei beiden eher das Maximum sein und garantiertes Gehalt wird sich in Grenzen halten.

    Bei DT Johnson soll es sogar nur 2,1 Mio sein, das wäre natürlich noch besser.

    Weil du das Thema Draft anschneidest, ich bin mir mittlerweile gar nicht mehr sicher welche Position zu erst angegangen werden sollte.

    Richtig, wie du selbst sagst, dafür gibt es einfach zuviele Positionen, welche noch Verstärkung brauchen.
    Ich denke, es wird in diesem Draft 2 Schritte geben (1) Unseren Pick Nr. 18 bestmöglich downtraden (2) BPA im Bereich OLine/DLine/ggf. WR nehmen
    Im CB Bereich haben wir letztes Jahr gesehen, dass wir dort ab Runde 3 uns noch auf unsere Evaluation verlassen können.

    Denke das Interesse an Pryor und Jordy Nelson zeigt, welchen Typ Receiver man noch sucht. Große Receiver mit guten Händen, die vor allem in der Red Zone wichtig sind.

    Interessanter Einwand. Vielleicht hat man ja aber schon so einen Receiver in den eigenen Reihen. Ich würd mich ja sehr freuen, wenn WR Darboh und/oder McEvoy nächstes Jahr ein Break-Out Year haben.

    Thema Break-Out Year, hier wäre auch ein TE Vannett zu nennen, welcher nächstes Jahr wichtiger denn je wird.

  • Bei Jordan macht der Tender halt Sinn, weil man ihm so relativ wenig bezahlen muss erstmal. Jackson und Jefferson konnten mMn nicht so überzeugen, dass man da jetzt sich längerfristig bindet. Aber wie gesagt, bei DE Smith sehe ich schon das potential. Er hat ja nur wenige Snaps gehabt und in diesen konnte er überzeugen. Er ist ja nicht ohne Grund ein ehemaliger First-Rounder, der es zwar bisher noch nicht bis nach ganz oben geschafft hat, aber ich glaub, dass die FO schon mehr in ihm sieht.Wir haben zwar nächstes Jahr Cap Space, aber auch z.Zt. erst 24 Spieler unter Vertrag, d.h. Geld verschenken sollte man nicht. Manchmal kann ein bisschen "Risiko" die günstigere Variante auf der längerfristigen Sicht sein.

    Das ist halt die Frage, wie bewertet man das Risiko. Aber man sollte bei sowas nicht nur die Spieler betrachten die man später teurer verlängert, sondern auch diejenigen, bei denen man froh sein kann, dass man sie nicht länger auf der Lohnliste hat.

  • Das ist halt die Frage, wie bewertet man das Risiko. Aber man sollte bei sowas nicht nur die Spieler betrachten die man später teurer verlängert, sondern auch diejenigen, bei denen man froh sein kann, dass man sie nicht länger auf der Lohnliste hat.


    In meinem Beitrag sprach ich aber auch genau von diesen "vermeintlichen" Spieler. Bei Jackson und auch Jefferson, würde ich der FO zustimmen, dass man hier ggf. erstmal kurze prove-it
    deals abschließt. Soweit ich weiß, sind diese aber z.Zt. auch noch gar nicht unter Vertrag.

    Wir können das Risiko vielleicht schwieriger abschätzen, aber genau das ist ja die Aufgabe der FO und die sind auch natürlich näher am Geschehen. Jede Organisation bedarf risikobereitschaft anderenfalls wird es schwer. Bei DE Smith sehe ich als Fan, dass Risiko für einen längeren Vertrag relativ gering, vorallem verglichen mit dem Upside. Ebenfalls sprechen wir hier auch (noch) nicht von wirklich großen Summen, wie dies nach der Saison aussehen wird, sei dahingestellt.

  • In meinem Beitrag sprach ich aber auch genau von diesen "vermeintlichen" Spieler. Bei Jackson und auch Jefferson, würde ich der FO zustimmen, dass man hier ggf. erstmal kurze prove-it
    deals abschließt. Soweit ich weiß, sind diese aber z.Zt. auch noch gar nicht unter Vertrag.

    Wir können das Risiko vielleicht schwieriger abschätzen, aber genau das ist ja die Aufgabe der FO und die sind auch natürlich näher am Geschehen. Jede Organisation bedarf risikobereitschaft anderenfalls wird es schwer. Bei DE Smith sehe ich als Fan, dass Risiko für einen längeren Vertrag relativ gering, vorallem verglichen mit dem Upside. Ebenfalls sprechen wir hier auch (noch) nicht von wirklich großen Summen, wie dies nach der Saison aussehen wird, sei dahingestellt.

    Jackson und Jefferson waren ERFA und haben beide den Tender erhalten.

    Klar ist bei Smith, und mMn auch bei Jordan, mehr Potenzial zu erahnen als bei Jefferson und Jackson, aber beide haben eben auch bisher nur gute Ansätze gezeigt. Ich hätte bei beiden auch einen längeren Vertrag verstanden, finde einen prove-it Deal insgesamt besser. Selbst wenn man nicht die ganz großen Summen mit solchen Spielern in den Sand setzen würde, falls sie nicht überzeugen, macht dann eben Kleinvieh doch Mist und das Geld fehlt an anderen Stellen.
    Kann deine Sichtweise aber nachvollziehen.

    Die Diskussion zeigt aber auch wie wenig bei den Hawks gerade los ist :D Wird Zeit dass was passiert :jeck:

  • Offensive lineman D.J. Fluker's one-year deal with the Seahawks is worth up to $1.5 million, according to ESPN's Roster Management System. Fluker got a $300,000 signing bonus, which is his only guaranteed money. He has an $800,000 base salary and a total of $400,000 available in roster bonuses. Fluker gets a $100,000 bonus if he's on the 53-man roster in Week 1 and has up to $300,000 in per-game bonuses ($18,750 every time he's on the 46-man active roster). His current cap charge is $1,368,750.


    Wenn man sich überlegt was wir letztes Jahr für Joeckel bezahlt haben...Guter Deal fürs Team würde ich sagen. Kann kaum schlechter sein als letztes Jahr und seine Runblock stats waren ja ganz gut

    #GoHawks

  • Jackson und Jefferson waren ERFA und haben beide den Tender erhalten.

    Stimmt, war wohl nen langer Tag gewesen :D

    Kann deine Sichtweise aber nachvollziehen.

    :thumbup:

    Die Diskussion zeigt aber auch wie wenig bei den Hawks gerade los ist Wird Zeit dass was passiert

    Denke es ist schon gerad eine sehr wichtige Zeit. Es müssen viele wegweisende Entscheidungen nach den bitteren Verlusten getroffen werden. Nur als Fan ist man da vielleicht manchmal etwas ungeduldiger, weil man vieles hinter den Kulissen halt nicht mitbekommt.

    Wenn man sich überlegt was wir letztes Jahr für Joeckel bezahlt haben...Guter Deal fürs Team würde ich sagen. Kann kaum schlechter sein als letztes Jahr und seine Runblock stats waren ja ganz gut

    Absolut, war sehr überrascht über den günstigen Vertrag. Ich kann mir nur vorstellen, dass er wirklich gern für seinen alten Trainer und in Seattle spielen will, wo er gute Chancen hat, gerad durch seine Skills im Runblocking eine Tag-Eins Verstärkung zu sein. Hier kann man nur sagen, guter Job, vor allem wenn man da nochmal auf die Personalie Joeckel schaut. Es scheint, als hätte man hier die richtigen Lektionen gelernt.

  • So, wir brauchen dann nochmal zwei neue QB's. Nicht weil ich angst um Wilson habe, sondern weil wir Boykin soeben rausgeworfen haben. Seahawks release Trevone Boykin, who is reportedly under investigation for domestic violenc - Nach diesen Anschuldigungen sowie den Vorkommnissen in der Vergangenheit ist das nicht überraschend.

    Colin Kaepernik und Manziel :D

    Und schon redet keiner mehr über unsere Probleme sondern nur über 2 Backup QBs.

    #GoHawks

  • Das ist unglaublich, wie manche Menschen ihre Chancen weg werfen. Boykin ist für mich ein großes QB Talent und hätte unter normalen Voraussetzungen durchaus eine Chance in der NFL irgendwann mal erfolgreich zu sein, aber er muss es selbst wissen.

  • http://www.wfaa.com/article/sports…riend/532476876

    Trevone Boykin wurde entlassen und ich hoffe dass dieser Vorfall noch weitere Konsequenzen für ihn hat.

    Wenn die Sache wirklich stimmt, dann kann ich dir nur zustimmen.

    Neben der Boykin-Story, haben heute übrigens John Schneider und Pete Carroll am Rande des alljährlichen Meetings in Orlando Interviews gegeben: Seahawks are not rebuilding, says GM John Schneider, it's a 'reset'

    Von Carroll gab es ein paar positive Aussagen zu Carson. Er ist wohl voll genesen und wird an den OTA's teilnehmen können. Eine sehr gute News. Ich erinnere mich immer noch an die ganze Thomas Rawls-Verletzung, von der er sich leider nie wirklich erholt hat. Ansonsten gab es viele Standard-Aussagen: Bei der OL hofft man, dass durch die verbliebenen vier Starter und die damit verbundenen Kontinuität eine Leistungssteigerung zu verzeichnen sein wird. Ich hoffe hier vor allem auf Solari.

    Den Abgang von Führungspersönlichkeiten (Bennett, Sherman und vermutlich Avril) sieht man wohl sehr gelassen. Mit Wagner, Wilson und Baldwin (und evtl. Thomas) hat man noch genug vergleichbare Kaliber, die untereinander evtl. sogar besser harmonieren.

    Zu guter letzt noch ein Twwt von Bob Condotta.

    Zitat

    Sounds like Seahawks changed negotiating strategy a bit this year. Seahawks pretty much made an offer and gave a deadline and that was that. There was no additional negotiating. Seahawks wanted players who want to be Seahawks, essentially.

    Wenn dem wirklich so ist, kann ich das nur befürworten.

    Excuses are for Losers

  • To Schneider, the Seahawks aren’t rebuilding, but instead, re-tooling their team. They are doing so by turning one of the older, more expensive defenses in the league into one that is younger and cheaper. Extending players like Justin Coleman, Dion Jordan, and Bradley McDougald are indicative of such a strategy.

    Irgendwie vermisse ich da das anschneiden des Themas "Qualitätsverlust", aber gut als GM willste dich natürlich bestmöglich verkaufen, insb. wenn man mal eine längere Durststrecke bzgl. guten Entscheidungen hat.

  • Den Abgang von Führungspersönlichkeiten (Bennett, Sherman und vermutlich Avril) sieht man wohl sehr gelassen. Mit Wagner, Wilson und Baldwin (und evtl. Thomas) hat man noch genug vergleichbare Kaliber, die untereinander evtl. sogar besser harmonieren.

    Interresant hierbei finde ich, dass Pete in der Aufzählung Thomas weggelassen hat, dafür aber KJ Wright nennt. Zeigt für mich auch nochmal, dass man die Zukunft eher mit ruhigen Spielern plant und die extrem extrovertierten evtl. nicht mehr so gefragt sind.

    Die Aussagen von Schneider und Carroll lassen auch nicht auf eine zeitnahe Vertragsverlängerung von Thomas schließen. Mal schauen wie sich das entwickelt...

  • Interresant hierbei finde ich, dass Pete in der Aufzählung Thomas weggelassen hat,

    Während Verhandlungen, sollte man die Bedeutung des Spielers für die Organisation nicht gerad in den Vordergrund rücken. Deine Rückschlüsse sehe ich aber auch ähnlich. Jedoch muss dann in erster Linie ein P. Carroll auch seine Mentalität "Always Competition" überdenken. Damit kreierst du halt genau solche Spieler wie Sherman und Co.

  • Interresant hierbei finde ich, dass Pete in der Aufzählung Thomas weggelassen hat, dafür aber KJ Wright nennt. Zeigt für mich auch nochmal, dass man die Zukunft eher mit ruhigen Spielern plant und die extrem extrovertierten evtl. nicht mehr so gefragt sind.

    Sicherlich möchte das FO etwas Ruhe in de Locker Room reinbringen. Ich würde das aber nicht zu sehr in die Richtung interpretieren, das zukünftige Typen wie Sherman oder Bennett nicht mehr erwünscht sind. Ich sehe es eher so, dass man die alten Zöpfe abschneidet, damit die neuen besser wachsen können. Falls sich beispielsweise ein Clark oder Griffin ähnlich entwickeln würde, wonach es derzeit nicht aussieht, wäre man sicherlich nicht total beunruhigt. Jedenfalls solange nicht wenn sie ähnliche Leistungen in ihren besten Jahren zeigen.

    Jedoch muss dann in erster Linie ein P. Carroll auch seine Mentalität "Always Competition" überdenken.

    Das wird nicht passieren. Eher würde Pete Carroll als Coach zurücktreten bzw. in den Ruhestand gehen. Ich kann dazu nur nochmal Win Forever empfehlen.

    Vlt war es in den letzten Jahren sogar zu wenig Competionen. Um ein ähnliches Thema ging es heute morgen bei Brock & Salk. Hier wurde thematisiert, was Pete Carroll am besten kann. Und das ist ohne Zweifel mit jungen Spielern arbeiten, sie motivieren und sie verbessern. Das zeigte er in USC und in den 1. Jahren in Seattle. Wenn es einmal geklappt hat, kann es auch ein 2. Mal klappen. Kann nicht wird/muss.

    Excuses are for Losers

  • Das wird nicht passieren. Eher würde Pete Carroll als Coach zurücktreten bzw. in den Ruhestand gehen.

    Ich will definitiv nicht alles schwarz malen, vor allem unter Bezug des Titel deines Einführungsthreads "das Selbstverständnis der Playoffteilnahmen".
    Jedoch, waren nunmal all die Jahre der P. Carroll/J. Schneider Era durch die 2 sensationellen Drafts in den ersten Jahren geprägt. Davon haben wir die letzten Jahre gelebt. Carroll hat durch seinen Job als College HC einfach einen Informationsvorsprung, welchen er dann im Draft ausnutzen konnte.

    Ich hab sein Buch nicht gelesen, bin mir aber sehr sicher, dass da sowas wie "Competition bedeutet auch Weiterentwicklung" steht. Leider sehe ich diese Entwicklung seit 2-3 Jahren insbesondere auch im Trainerbereich nicht mehr. Von daher, sollte (muss) man jetzt diese Saison nochmal abwarten wie es sich entwickelt, um dann vielleicht den Übergang zu schaffen, welcher Zeit technisch vielleicht diese Saison schon besser gewesen wäre.

  • Ich hab sein Buch nicht gelesen, bin mir aber sehr sicher, dass da sowas wie "Competition bedeutet auch Weiterentwicklung" steht. Leider sehe ich diese Entwicklung seit 2-3 Jahren insbesondere auch im Trainerbereich nicht mehr. Von daher, sollte (muss) man jetzt diese Saison nochmal abwarten wie es sich entwickelt, um dann vielleicht den Übergang zu schaffen, welcher Zeit technisch vielleicht diese Saison schon besser gewesen wäre.

    Das geht ja in eine ähnliche Richtung. Neben wir erstmal die Spieler. Ja, wir profitierten sicherlich von Carroll's Wissen um Prospects in den früheren Darfts seiner Karriere. Das stelle ich gar nicht in Frage. Übrigens ist Dickerson auch so ein Prospect, welches Carroll damals gerne zu USC holen wollte. Carroll schaffte es damals die Spieler weiterzuentwickeln und das beste aus ihnen herauszuholen. Always Compete, das zentrale Thema seiner Philosophie, war dabei ein wirksamer Hebel.

    Aber irgendwann hat jeder Spieler sein maximales Potential erreicht. Hier schaue ich jetzt mal vor allem auf Bennett, Avril, Wagner, Wright, Thomas, Sherman. Vor allem in der Defense war in den letzten Jahren "Always Compete" vermutlich nicht mehr so wirksam, weil viele Positionen in der Defense bereits besetzt waren. Jeder von uns, der schon mal Leistungssport betrieben hat, kennt das vermutlich. Wenn es einen klaren Starter gibt, der zu den besten seines Fachs gehört, ist die Wahrscheinlichkeit dass ich seinen Posten erobere sehr gering. Da kann mir mein Coach noch so viel von "Always Compete" erzählen. Und wenn man dann davon entsprechend viele Positionen hat, strahlt das meiner Meinung nach auch auf das restliche Team aus. Letztendlich führt das dazu, dass "Always Compete" nicht mehr die gleiche Wirkung hat, wie zum Beginn der Pete Carroll-Ära.

    Daraus ergeben sich dann drei Möglichkeiten: Entweder der Coach passt seine Philosophie den Spielern an, und verliert somit aus meiner Sicht etwas an seiner Glaubwürdigkeit, oder man trennt sich von Spielern, die nicht mehr in die Philosophie (bei Carroll "Win forever") passt. Eine 3. Möglichkeit wäre noch der Austausch des Trainers. Auch wenn ich mich wiederhole. Jeder der Win Forever gelesen hat, wird mir zustimmen, dass Pete Carroll seine Philosophie nicht ändern wird.

    Wenn man sich Win Forever noch genauer anschaut, gibt es zwei Punkte, die für mich ein Fingerzeig dafür sind, warum man sich vor allem von Sherman getrennt hat und ggf. auch Thomas keinen neuen langfristigen Vertrag geben möchte. Diese Pyramide stammt aus seinem Buch (Seite 79).

    Kann man über Sherman und Thomas sagen, dass beide die drei Regeln "Always protect the Team", "no whining, no complaning, no excuses" und "Be early" eingehalten? Zu Regel 3 kann man schwer als Außenstehender etwas sagen. Aber gegen die anderen beiden Regeln haben sowohl Thomas und vor allem Sherman verstoßen. Insbesondere Sherman mit seinen Aussagen zu Pete's Vorgehen oder seine Anfälle an der Sideline. Bei Thomas könnte man die Dallas Cowboys-Aktion sowie die seine Aussagen am ProBowl entsprechend auslegen.

    Der 2. Punkte ist "Practice is Everything". Um so Älter die Jungs werden, um so verletzungsanfälliger werden sie und werden nicht bzw. kaum mit dem Team trainieren können. Unsere Injury Reports von der letzten Season sind da ein guter Ansatz.

    Neben den Spielern gilt diese Philosophie aber auch für die Coaches. Und hier hat RW3 durchaus recht, dass man sich hier nicht entsprechend weiterentwickelt hat. Vor allem in der Offense. Daher kann man auch den großen Austausch innerhalb des Coaching Staffs nachvollziehen. Ob es da dann richtig ist, einen Norton Jr. zurückzuholen, sei mal dahingestellt.

    Was mir Hoffnung für die nächsten beiden Jahre macht, ist die Tatsache, dass Pete Carroll sehr gut mit Spielern arbeiten und diese entwickeln kann. Das hat er in Seattle und mehrmals bei USC gezeigt. Unser Team ist zudem nicht so weit von der Spitze entfernt, wie damals in den 1. Jahren unter Carroll.

    Excuses are for Losers

  • Aber irgendwann hat jeder Spieler sein maximales Potential erreicht.

    Erstmal: Sehr guter und hochwertiger Beitrag!

    Die Veranschaulichung durch die Pyramide macht es sehr deutlich, wie die Philosophie hierarisch (!) aufeinander aufbaut.
    An dieser Stelle gehe ich davon aus, dass wir dann (zur Zeit) wieder bei dem untersten Teil der Pyramide sind, dementsprechend bestätigt das meine These bzgl. des Rebuilds. Aber hier haben wir andere Meinungen und möcht ungern wieder ein Fass darüber aufmachen.

    Die genutzen Beispiele mit Sherman und Thomas treffen zwar absolut auf die Philosophie zu, jedoch darf man den großen Aspekts des Salary Caps nicht aus dem Auge lassen. Dementsprechend kann man an dieser Stelle das nicht wirklich beurteilen, ob das P. Carrolls Philosophie oder durch J. Schneiders Blick auf das Konto, sich durchgesetzt hat bzw. haben wird.

    Und hier hat RW3 durchaus recht, dass man sich hier nicht entsprechend weiterentwickelt hat. Vor allem in der Offense. Daher kann man auch den großen Austausch innerhalb des Coaching Staffs nachvollziehen. Ob es da dann richtig ist, einen Norton Jr. zurückzuholen, sei mal dahingestellt.

    Das trifft es ziemlich gut. Grundsätzlich bin ich ein Sympatisant von P. Carroll und J. Schneider. Und ich hab auch (noch) das Vertrauen, welches sie sich auch über die Jahre verdient haben.
    Es gibt jetzt nur folgende Punkte, welche mich persönlich zu dieser kritischen Betrachtungsweise führen:

    1.) Neuer OC und DC - Ich sehe hier absolut kein Upgrade und besonders bei Norton Jr. ein Downgrade. (Grade F @ http://walterfootball.com/coachfirehire.php , welches ich leider an der Stelle teile)
    2.) Man ist nicht in der Lage mengenmäßig (und rein vom Blatt her) Qualität ins Team zu bekommen, durch schlechte Trade Entscheidungen.
    3.) Die neuen Spieler, welche leider dazu führen werden, dass wir keine Comp Picks bekommen werden, sind jetzt rein vom Blatt her erstmal keine großen Verstärkungen. (Auch hier haben wir von der o.g. Quelle die schlecht möglichste Note erhalten, was ich in erster Linie auf unsere Abgänge schiebe).

    -> Fazit kommt unter dem nächsten Zitat

    Was mir Hoffnung für die nächsten beiden Jahre macht, ist die Tatsache, dass Pete Carroll sehr gut mit Spielern arbeiten und diese entwickeln kann. Das hat er in Seattle und mehrmals bei USC gezeigt. Unser Team ist zudem nicht so weit von der Spitze entfernt, wie damals in den 1. Jahren unter Carroll.

    Meine Frage ist halt, macht es angesichts dieses Umschwungs zur Zeit Sinn mit dem ältesten Coach der Liga in die neue Saison zu gehen, oder wäre es nicht besser gewesen, hier einen Cut zu machen. Nicht weil ich das Vertrauen in ihn verloren haben, sondern, weil man nach seiner Pyramide erstmal wieder weit unten anfangen muss. Ich glaub realistisch gesehen, dauert es mind. 2-3 Jahre bis wir wieder oben angreifen können und ob unser Coach noch solang dabei ist, ist die Frage.


    Offtopic: Ich glaub trotzdem, dass wir nächste Saison nicht unglaublich viel schlechter spielen, als diese Saison, dafür hat da aus meiner Sicht viel zu wenig im Bereich Coaching gepasst. Hier wird interessant sein, wie groß der Einfluss ehemaliger Coaches war bzw. wie hoch der Einfluss von unserem HC war.

  • Die Veranschaulichung durch die Pyramide macht es sehr deutlich, wie die Philosophie hierarisch (!) aufeinander aufbaut.
    An dieser Stelle gehe ich davon aus, dass wir dann (zur Zeit) wieder bei dem untersten Teil der Pyramide sind,

    Das sehe ich etwas anders. Die Pyramide gibt aus meiner Sicht keinen Status ab, wo wir uns leistungstechnisch befinden.

    Die genutzen Beispiele mit Sherman und Thomas treffen zwar absolut auf die Philosophie zu, jedoch darf man den großen Aspekts des Salary Caps nicht aus dem Auge lassen. Dementsprechend kann man an dieser Stelle das nicht wirklich beurteilen, ob das P. Carrolls Philosophie oder durch J. Schneiders Blick auf das Konto, sich durchgesetzt hat bzw. haben wird.

    Das ist durchaus richtig. Letztendlich spielen sicherlich beide Faktoren eine entsprechende Rolle und es wird vermutlich von Fall zu Fall unterschiedlich sein, welcher Faktor mehr zum tragen kommt.

    Meine Frage ist halt, macht es angesichts dieses Umschwungs zur Zeit Sinn mit dem ältesten Coach der Liga in die neue Saison zu gehen, oder wäre es nicht besser gewesen, hier einen Cut zu machen. Nicht weil ich das Vertrauen in ihn verloren haben, sondern, weil man nach seiner Pyramide erstmal wieder weit unten anfangen muss. Ich glaub realistisch gesehen, dauert es mind. 2-3 Jahre bis wir wieder oben angreifen können und ob unser Coach noch solang dabei ist, ist die Frage.

    Wie oben bereits geschrieben, ist diese Pyramide aus meiner Sicht keine Darstellung des Leistungsstandes. Es ist eher eine Philosophie, die die Spieler verinnerlichen müssen. Dafür bedarf es Spieler, die diese Vorleben und Spieler die Bock darauf haben. Ich glaube auch nicht, dass wir 2-3 Jahre brauchen, um wieder um den Superbowl mitzuspielen. Dafür hat man noch genug Säulen im Team, die uns tragen können. 2018 wird sicherlich kein einfaches Jahr, in dem es mal gut und mal mies aussehen wird. Aber 2019 kann (muss aber nicht) das dann schon ganz anders aussehen.

    Excuses are for Losers

  • Das sehe ich etwas anders. Die Pyramide gibt aus meiner Sicht keinen Status ab, wo wir uns leistungstechnisch befinden.

    Also ich persönlich kenne Pyramiden immer nur als hierarische Modelle, daher müsste man darauf aufbauend uns in eine Ebene einordnen. Ich sehe uns z.Zt. in der untersten Ebene und da du selbst den Verweis von dem ersten Jahr mit P. Carroll und J. Schneider genannt hast, ist dies eigentlich mehr als zutreffend.

    2018 wird sicherlich kein einfaches Jahr, in dem es mal gut und mal mies aussehen wird. Aber 2019 kann (muss aber nicht) das dann schon ganz anders aussehen.

    Letzteres hoffe ich auch, nur werden GM und HC sich an nächster Saison messen lassen müssen. Seit 2-3 Jahren sind wir in einem Abwärtstrend, dieser wird aller voraussicht nach weiter gehen in 2018. Ist halt die Frage, ob man dann noch das Vertrauen hat, dass 2018 der Wendepunkt wird, damit man ab 2019 wieder einen Aufwärtstrend feststellen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von ExMem009 (30. März 2018 um 16:50)

  • - Thomas Rawls ist leider weg, er geht zu den Jets. Nach letzter Saison wenig verwunderlich. Hätte hier gehofft, dass er vielleicht noch eine Chance unter neuem Coaching Staff bekommt, aber rein rational geht die Entscheidung in Ordnung. Vor allem weil er sich zuletzt nicht richtig unter Kontrolle hatte.

    -Wir verhandeln wohl mit den Browns um Pick Nr. 18. Ich würde mir ja zu sehr Pick Nr. 33 und 35 wünschen, was wohl schwer machbar ist. Jedoch muss ich dazu sagen, dass mal ein "Trade-Steal" J. Schneider wieder besser ins Licht setzen würde. Wenn die Browns an 18 wollen, sollen sie schon was dafür hergeben.
    Trotzdem werden die Teams halt wissen, dass wir runter wollen und daher halte ich folgendes Trade-Szenario z.Zt. realistisch: Pick Nr.18 gegen Pick Nr. 33, 64 (letzter Pick der 2ten Runde), 114 (4th Round). Rein von der Value Chart hätten wir hier einen kleinen, aber wirklich nur kleinen, positiven Überschuss erzielt.
    Im Zweifel sollte man aber abwarten, wenn man vorweg keinen sehr guten Deal hinbekommt (ob das "realistische" Szenario sehr gut ist, darüber bin ich mir im Moment noch nicht sicher). Im Draft kommen die Emotionen hinzu und dann wird es weniger rational, daher könnte man hier eventuell noch was besseres rausschlagen.

  • Die Browns hätten die Picks. Wenn ich bei denen im Teamthread höre dass mittlerweile ne gute Grundlage da ist und man nur noch Puzzlestücke braucht, macht es für die Sinn Hochzutraden und dann machen die 2 2nd Rounder ja schon Sinn, weil man ja theoretisch eher nen Impact Player bekommt. Aus einem der Picks könnten die Hawks dann sicher noch was rausholen sollten keine über Spieler da sein, wäre ne gute Ausgangslage für den Draft. Außerdem kann man sich dann das organisieren der Draftparty sparen bzw sie direkt auf Day 2 verschieben :D

    #GoHawks