Um mal einen weiteren strittigen Punkt zu diskutieren:
Wie seht ihr das: Viele Programme aus den "Nicht-Powerhouse" Konferenzen haben ja per "Definition" keine Chance auf einen Platz in einen der lukrativen Bowl Plätze.
Ist das gerechtfertigt, dass sie quasi ausgeschlossen werden? Würde es etwas bringen, ein PO Formnat einzuführen, in dem dann auch diese Teams wenigstens die Chance bekommen, sich mit den "Big Dogs" zu messen. Wäre es nciht reizvoll, dass TCU z.B. wenigstens die Chance hätte, den 9-0 Rekord in der Schlussphase gegen z.B. Oklahoma bestätigen zu können?
Oder liegt es in der Natur der Sache, dass die Colleges, die auch das meiste Geld für die NCAA bringen, in den Bowls vertreten sein werden? Zumal diese auch meistens eine viel härtere Schedule jedes JAhr absolvieren müssen. Müssen die "Kleinen" nicht selbst dafür Sorgen, dass man sie berücksichtigen muss. Warum schedulen diese ambitionierten kleineren Programme nicht eine brutale Non-Conference Schedule. Man riskiert vielleicht gerade in den ersten JAhren einige Niederlagen und muss wahrscheinlich oft auswärts antreten, aber gibt es eine andere Möglichkeit, sich eine Reputation zu erarbeiten?
Wenn ich mich nicht irre, hat z.B. Miami so sein Football-Programm zur nationalen Grösse gemacht.