Ein Skilangläufer wurde vor paar Monaten von der NADA (Nationale Anti-Doping Agentur) in Österreich für 6 Jahre gesperrt.
Der Langläufer 'vergas' sein Handy im Sitzungsaal und man konnte dadurch eine Tonaufnahme bekommen wie die Herrn der NADA denken und wie ernst sie ihre Arbeit nehmen.
Die „Krone“ berichtet von einem „Sittenbild aus sexuellen Fantasien, Druck von außen und Ratlosigkeit“. Die „sexuellen Vorlieben mancher Sitzungsteilnehmer“ werden zwar eingehend thematisiert, aber nicht näher ausgeführt, weil sie mit dem Dopingverfahren gegen Hoffmann nichts zu tun haben. Laut „Kurier“ soll auch Skistar Lindsey Vonn Opfer der schlüpfrigen Phantasien gewesen sein.
„Besitz können wir ihm nicht geben, weil er hat formell die Maschine nie besessen.“
„Wenn wir eh nichts machen können, dann sparen wir’s uns.“
„Aber ich bin trotzdem der Meinung, mittelbarer Besitz liegt vor.“
„Ja, dann geben wir ihm Besitz auch, ist auch schon wurscht.“"
Derselbe etwas später: „Wir sollten ihm einen hübsch geschnitzten Pflock aufstellen.“
„Vier Jahre bis lebenslang.“
„Vier Jahre mindestens bis lebenslang.“
„Berechtigt würde er sechs Jahre verdienen, aber das können wir nicht begründen.“
„Das wäre mir sympathisch.“
„Kollege, über was sind wir uns jetzt einig bei den Verletzungen?“
„Noch über überhaupt nichts.“
Derselbe etwas später: „Wir haben den kompletten Tatbestand zu beurteilen, und das ist, was mir ein bisschen Kopfzerbrechen macht. Ich meine, mir ist da alles wurscht. Ich bin auch für sechs Jahre, aber Faktum ist, wir müssen dann versuchen, uns einmal an unsere diversen Richtlinien zu halten.“