Ich lese bei den College Football Spielern Biografien immer dabei major in ...
zB major in buisness
ist das sowas wie ein abgeschlossenes BWL Studium bei uns?
kennt sich da wer zufälliger weise aus?
Ich lese bei den College Football Spielern Biografien immer dabei major in ...
zB major in buisness
ist das sowas wie ein abgeschlossenes BWL Studium bei uns?
kennt sich da wer zufälliger weise aus?
so einfach wie möglich erklären
Major bedeutet lediglich den Studienschwerpunkt den man auswählt. In diesem major kann man dann je nachdem was die Schule anbietet verschiedene Abschlüsse machen, Bachelor, Master oder Doctorate.
Ich glaube ein BWL-Studium in Deutschland ist genauso ein MBA, Master of Business Administration, wie in den USA. Außerdem werdrn hier ja auch mittlerweile viele Studiengänge in Bachelor und Master Studien umgewandelt.
Footballspieler, die Stipendien bekommen (nur mein persönlicher Eindruck), nehmen die Schule oft nicht so Ernst, obwohl die NCAA einen gewissen Notenschnitt voraussetzt. Dafür haben die Student-Athletes aber auch einiges an Hilfe. Außerdem glaube ich, dass sie oft Majors nehmen, die kein festes Prüfungswissen haben, wie Sociology oder so. (S. Taylor auf die Frage was sein Major am College war: I don't remember )
Zitat von gamecocksJEFFIch glaube ein BWL-Studium in Deutschland ist genauso ein MBA, Master of Business Administration, wie in den USA. Außerdem werdrn hier ja auch mittlerweile viele Studiengänge in Bachelor und Master Studien umgewandelt.
Footballspieler, die Stipendien bekommen (nur mein persönlicher Eindruck), nehmen die Schule oft nicht so Ernst, obwohl die NCAA einen gewissen Notenschnitt voraussetzt. Dafür haben die Student-Athletes aber auch einiges an Hilfe. Außerdem glaube ich, dass sie oft Majors nehmen, die kein festes Prüfungswissen haben, wie Sociology oder so. (S. Taylor auf die Frage was sein Major am College war: I don't remember )
Ein bisschen Besserwisserei :
- Footballspieler machen maximal ihren BA in ihrer Footballzeit, da der über 4 Jahre angelegt ist. Das neue Bachelor-Konzept in D ähnelt in der Tat dem US-Modell, allerdings schon Schluss nach 3 jahren.
- Die NCAA setzt keinen Notendurchschnitt voraus, das machen die Unis selber; fachlich renommierte Unis verlangen mehr, so dass ggf. gute Prospects durchs Roster fallen. Die NCAA verlangt allerdings seit ein paar Jahren eine bestimmte Absolventenrate bei den Sportstipendiaten. Vermehrte Studienabbrüche führen zum Verlust von Stipendienplätzen und somit zu einem schlechteren Team.
- Die Footballspieler müssen dieselben Kurse belegen und Examen schreiben wie alle anderen. Ohne "festes Prüfungswissen" geht da nichts. In der Tat bekommen sie aber ggf. Tutoren gestellt, die Ihnen helfen den Stoff zu bewältigen. Wenn die Kurse nicht bewältigt werden, wird zumindest bei UM und vielen anderen Unis nicht mehr gespielt. No academics, no play!
- Ob die Soziologen unter uns deinen Kommentar so gerne lesen
- Sean Taylor fing mit "Crimonology" an, hat dann aber, weil er nach 3 Jahren zur NFL ging, sein Studium nicht beendet. Wohl besser für's FBI...
Asche auf mein Haupt...+ Friedenspfeifenangebot an alle Soziologen
was kann man mit einem Sociology major in Mitteleuropa machen?
nicht dein Ernst oder doch
Soziologen arbeiten in allen möglichen Bereichen, je nach Schwerpunkt. Selbst mein Bruder hat einen Job gefunden, so schlecht kann es also nicht sein. :smile2: