Kliff Kingsbury wurde als HC bei Texas Tech entlassen. Er wäre in meinen Augen der perfekte OC für die Dolphins, falls Gase gewillt sein sollte, Verantwortung abzugeben.
Miami Dolphins 2018
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burnum -
3. September 2018 um 20:28 -
Geschlossen
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OPENING DRIVE SCORE EXCUSE ME TOUCHDOWN ALERT!
Ich wusste gar nicht mehr, dass man das darf.
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So langsam verliert Adam Gase auch seine größten Anhänger. Mit der season on the line so ein besch....... Playcalling am Ende. Das ist ängstlich ins Quadrat.
Wenn Gase seinen Job los wird am Saisonende, dann kann man ziemlich genau auf dieses Spiel zeigen.
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Ich weiß gar nicht wohin mit meinem Ärger
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So langsam verliert Adam Gase auch seine größten Anhänger. Mit der season on the line so ein besch....... Playcalling am Ende. Das ist ängstlich ins Quadrat.
Du meinst das hier?
"On their final two possessions, the Dolphins actually totaled NEGATIVE-ONE YARD "
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Surprise ....
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Beinahe am meisten ärgert mich, was dann nach dem Spiel passiert.
Adam Gase sagt auf der PK sinngemäß, dass er in dieser Situation (3rd and 10 auf der eigenen 6 Yard Linie) quasi gezwungen war den draw play anzusagen und er dies auch unabhängig vom jeweiligen QB getan hätte. Sprich egal ob Ryan Tannehill oder Peyton Manning auf dem Feld stünde. Damit habe ich mehrere Probleme.
Erstens: Wer es glaubt wird selig! Das von dem Coach, der uns noch vor wenigen Wochen erzählt hat, wir hätten noch lange nicht gesehen, was Tannehill alles zu leisten im Stande wäre. Jetzt ist man absolut in der Situation, wo der QB mal seine Klasse beweisen muss indem er den Ball genau so platziert, dass ihn nur der eigene Mann fangen kann. Also genau so eine Situation von der Adam Gase seid Jahren spricht. Und dann sagt er einen Run Spielzug an...
Zweitens: Ryan Tannehill sagte selber (sinngemäß), dass er den Ball gerne geworfen hätte, aber den Playcall absolut verstehen kann. Auch so ein Problem. Ich glaube Andrew Luck hätte in der umgekehrten Situation nur ungläubig Richtung Seitenlinie geschaut und mit dem Kopf geschüttelt. Und notfalls den Call auf dem Platz geändert. Ich kann einfach nicht glauben, das ein Rodgers, Rivers, Brady etc. in so einer Situation den Ball aus den Händen gegeben hätte. No way.
Drittens: 3rd and 10 ist eine ziemlich normale Situation im Football. Nicht ideal, gerade so nah an der eigenen Endzone, aber doch nichts aussergewöhnliches. Man sollte erwarten, dass es in dieser Enzyklopädie von Playbook die Adam Gase die ganze Zeit mit sich rumschleppt mindestens einen Spielzug geben sollte. der einem eine gute Chance gibt ein 3rd and 10 zu verwerten. Stattdessen dieser Draw, bei dem sehr viel sehr richtig gehen muss, damit man überhaupt daran denken kann ein 1st down zu erzielen. Zumal der ja auch bei Gase auch nicht mehr überraschend kommt. Diesen Blödsinn haben wir in den letzten Jahren ja schon viel zu häufig gesehen.
Das man bei 3rd and 25 nicht auf das 1st down geht kann ich akzeptieren, aber bei 3rd and 10? Wenn Andrew Luck auf der Gegenseite den Ball kriegt? Mit maßig Zeit und iirc drei Timeouts? Um in Field Goal Range zu kommen? Tut mir leid, das kann ich nicht nachvollziehen. -
Ich bin immer noch konsterniert über die letzten 8 Minuten und wie wir die 10 Punkte mal richtig sauber vergeigt haben. Bis dahin war es ein solides bis gutes Spiel mit mal schlechteren Plays so wie es jedes Team in 60 Minuten mal aufzuweisen hat. Natürlich auch Glückwunsch an die Colts die zum Schluss in allen 3 Units richtig überzeugt haben.
Gase ist ja so ein sturer Hund, dass er am liebsten genau das Gegenteil macht, was alle anderen erwarten:
Adam Gase: Fragwürdiges Playcalling in Q4 hat einen großen Teil zur vermeidbaren Niederlage beigetragen. Stop outsmarting yourself!!!
100% Zustimmung!
Als die Colts mit FG auf 7 verkürzen, lässt er an der eigenen 25 erstmal 2x werfen, wenn ich es recht in Erinnerung habe. Jeweils incomplete. In meiner bescheidenen Theorie hätte man durchaus bei 1st und 2nd down ein Laufspiel mit Gore bringen können um das third down mehr "manageable" machen können. Hat ja während des Spiels sehr erfolgreich geklappt. Aber genau so tickt eben Gase: der Gegner erwartet den Lauf, also wird gepasst. Definitiv nicht unbedingt konservativ gecalled. Hat nicht funktioniert - kann passieren, okay -> Punt
Aber eigentlich noch alles in Ordnung, denn der Punt wird durch eine Flagge der Colts bis an die 11yard-Linie der Colts "gebracht". Dieser 89yardTD Drive der Colts war von unserer Defense grauenhaft, angefangen vom missed tackle von Alonso an der Seitenlinie bis hin zur personalfoul Strafe beim TD der Colts. Diese Strafe ist wiederum Ursache, dass die Colts den darauffolgenden Kickoff an die Endzone platzieren, so dass returned werden muss. Diesmal wir mit der Flagge beim Return, so dass wir wie die Colts Offense vorher an der 10 stehen. Und was dann passiert wurde hier mehrfach diskutiert...
Wenn Andrew Luck auf der Gegenseite den Ball kriegt? Mit maßig Zeit und iirc drei Timeouts? Um in Field Goal Range zu kommen? Tut mir leid, das kann ich nicht nachvollziehen.
Ich auch nicht!
Das Spiel hat selbst knapp 48h später immer noch Katerwirkung, denn man wäre in Sachen 6th sowas von dabei gewesen. Unabhängig davon, ob verdient oder nicht, am Ende geht's um Football im Januar. Ich denke sogar, dass man die letzten Spiele durchaus positiv bestreiten kann und wie in den letzten Jahren nicht unüblich die Patriots zu Hause schlagen kann. Nur gibt's dann halt in Buffalo wieder das faule Ei. Auch nicht unüblich...
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Beinahe am meisten ärgert mich, was dann nach dem Spiel passiert.
Adam Gase sagt auf der PK sinngemäß, dass er in dieser Situation (3rd and 10 auf der eigenen 6 Yard Linie) quasi gezwungen war den draw play anzusagen und er dies auch unabhängig vom jeweiligen QB getan hätte. Sprich egal ob Ryan Tannehill oder Peyton Manning auf dem Feld stünde. Damit habe ich mehrere Probleme.
Erstens: Wer es glaubt wird selig! Das von dem Coach, der uns noch vor wenigen Wochen erzählt hat, wir hätten noch lange nicht gesehen, was Tannehill alles zu leisten im Stande wäre. Jetzt ist man absolut in der Situation, wo der QB mal seine Klasse beweisen muss indem er den Ball genau so platziert, dass ihn nur der eigene Mann fangen kann. Also genau so eine Situation von der Adam Gase seid Jahren spricht. Und dann sagt er einen Run Spielzug an...
Zweitens: Ryan Tannehill sagte selber (sinngemäß), dass er den Ball gerne geworfen hätte, aber den Playcall absolut verstehen kann. Auch so ein Problem. Ich glaube Andrew Luck hätte in der umgekehrten Situation nur ungläubig Richtung Seitenlinie geschaut und mit dem Kopf geschüttelt. Und notfalls den Call auf dem Platz geändert. Ich kann einfach nicht glauben, das ein Rodgers, Rivers, Brady etc. in so einer Situation den Ball aus den Händen gegeben hätte. No way.
Drittens: 3rd and 10 ist eine ziemlich normale Situation im Football. Nicht ideal, gerade so nah an der eigenen Endzone, aber doch nichts aussergewöhnliches. Man sollte erwarten, dass es in dieser Enzyklopädie von Playbook die Adam Gase die ganze Zeit mit sich rumschleppt mindestens einen Spielzug geben sollte. der einem eine gute Chance gibt ein 3rd and 10 zu verwerten. Stattdessen dieser Draw, bei dem sehr viel sehr richtig gehen muss, damit man überhaupt daran denken kann ein 1st down zu erzielen. Zumal der ja auch bei Gase auch nicht mehr überraschend kommt. Diesen Blödsinn haben wir in den letzten Jahren ja schon viel zu häufig gesehen.
Das man bei 3rd and 25 nicht auf das 1st down geht kann ich akzeptieren, aber bei 3rd and 10? Wenn Andrew Luck auf der Gegenseite den Ball kriegt? Mit maßig Zeit und iirc drei Timeouts? Um in Field Goal Range zu kommen? Tut mir leid, das kann ich nicht nachvollziehen.Die Situation bei 3rd & 10 von der eigenen 6 Yard Line ist sehr komplex und aus neutraler Sicht ist hier ein safer Call (Screen, Draw) sicher das beste Mittel. Die Gefahr ist eben, dass bei einem Pass-Play in einer solchen Situation ein negatives Play sehr schnell passiert - ein Sack oder gar ein Fumble oder eine Interception und dann ist das Spiel auf alle Fälle verloren. Dazu kommt, dass selbst wenn der Ball incomplete ist dein Punter in einer äußerst diffizilen Lage ist, weil er aus der eigenen Endzone punten muss - nach einem Sack möglicherweise gar mit einem verkürzten Snap, was einen Block ermöglicht (auch dann ist das Spiel verloren).
Aus Fan-Sicht ist es verständlich, dass man sich ein Pass Play wünscht, möglicherweise sogar eine Bombe, aber als Headcoach muss ich all diese Gegebenheiten mit einbeziehen. In der speziellen Situation kommt dazu, dass bei 2nd Down ein Foul begangen wurde und das Play, welches für eine bessere 3rd Down Situation hätte sorgen sollen von den Colts zerstört wurde. Das bringt jetzt nicht Selbstbewusstsein für ein weiteres Passing Play mit all den gegebenen Voraussetzungen. Und was wäre gewesen, wenn Tannehill in der Endzone gesackt worden wäre? "Der Trottel callt echt einen Dropback Pass so kurz vor Schluss und verliert das Game mit einem Safety"...
Die Fehler sind imo hier andere und ganz an vorderster Stelle die 15 Yard Strafe für Howard und dann das Holding on Special Teams. Damit stehst du vor aufgeheizter Kulisse (das kommt noch dazu - Auswärtsspiel, da sind die Endzonen immer am lautesten, gerade im Dome) mit dem Rücken zur Wand. Als Coach bist du da fast gezwungen auf deine Defense zu hoffen. Und es wäre ja fast gelungen. Man hatte den Gegner bei 3rd & 9 an der 43 mit der 2 Minute Warning.
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Wenn Spence nicht auf den Pump Fake reinfält, sondern einfach das macht, was man machen sollte, nämlich den QB zu Boden bringen,
wenn Andre Branch das mMn klare Holding gegen sich bekommt,
wenn Minkah statt Reshad den Safety Spot dort besetzt,
wenn Luck nicht den einzigen freien Receiver findet, der zugegeben wiiiide open ist,dann reden wir nicht über den konservativen Playcall.
Mit 9-7 würden wir die Playoffs nicht erreichen, da müssten schon die Titans vor den Colts in der South einfahren, die selbst 8-8 gehen müssten. (Dark Horse Kandidaten wie die Broncos außen vor). Das war unser Spiel des Jahres und wir habens mal wieder vergeigt.
Nur bei einem 10-6 könnte man noch auf die POs hoffen. Aktuelle PO-Chance: 4%. Ich denke, die Bills könnten das am Wochenende weiter drücken.
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Wenn Spence nicht auf den Pump Fake reinfält, sondern einfach das macht, was man machen sollte, nämlich den QB zu Boden bringen,
wenn Andre Branch das mMn klare Holding gegen sich bekommt,
wenn Minkah statt Reshad den Safety Spot dort besetzt,
wenn Luck nicht den einzigen freien Receiver findet, der zugegeben wiiiide open ist,dann reden wir nicht über den konservativen Playcall.
Mit 9-7 würden wir die Playoffs nicht erreichen, da müssten schon die Titans vor den Colts in der South einfahren, die selbst 8-8 gehen müssten. (Dark Horse Kandidaten wie die Broncos außen vor). Das war unser Spiel des Jahres und wir habens mal wieder vergeigt.
Nur bei einem 10-6 könnte man noch auf die POs hoffen. Aktuelle PO-Chance: 4%. Ich denke, die Bills könnten das am Wochenende weiter drücken.
Richtig, es ist eben nicht NUR der eine Call. Wie ich oben meinte - die ganzen letzten 8 Minuten waren eine Ansammlung von falschen Entscheidungen, schlecht ausgeführten Plays und vergebenen Möglichkeiten. An der Seitenlinie und von allen Units auf dem Feld. Bitter aber so ist halt dieser geile Sport....
Mit 9-7 gibt es schon noch die Möglichkeit die Playoffs zu erreichen. Gerne mal an der Playoff Machine rumspielen. Was man nie außer Acht lassen darf bei den Tie-Breakern - wenn mehrere Mannschaften den gleichen Record aufweisen, wird der direkte Vergleich nicht mehr wesentlich. Denver, Indy und wir mit 9-7 und es passiert erstaunliches... Aber dazu muss man erstmal Buffalo schlagen am Sonntag
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Jakeem Grant ist auf IR gesetzt worden und Isaiah Ford ins 53er Roster befördert worden.
Könnte ein Zeichen sein, dass Amendola am Sonntag nicht spielen kann. Parker ist aber auch angeschlagen.
Freut mich erstmal. Ich hoffe, er bekommt eine Chance.
Nur nochmal zum Anschauen (ohne Wertung):
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Finde ich auch. Wobei er gefühlt in den letzten Spielen etwas abgetaucht ist. Mag aber auch mit meiner persönlichen Erwartungshaltung, die im Verlauf der Saison deutlich gestiegen ist, zu tun haben.
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Finde ich auch. Wobei er gefühlt in den letzten Spielen etwas abgetaucht ist. Mag aber auch mit meiner persönlichen Erwartungshaltung, die im Verlauf der Saison deutlich gestiegen ist, zu tun haben.
Er wurde zuletzt vermehrt als zusätzlicher Blocker eingesetzt, um unsere OL (Tunsil & James beide angeschlagen) zu unterstützen. In so einer Rolle fällt man natürlich auf den Stat-Sheets deutlich weniger auf, als wenn man 3-4 Pässe pro Spiel fängt.
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Vielleicht war der Draw Play letzte Woche doch der richtige Call
We ain't blocking no one... -
Keine 170 yds Offense kurz vor Ende?
Echt jetzt?
Hatten wir nur ein kurzes Feld vor uns?
Das ist sooooo peinlich! -
DIe schlechteste Leistung bei einem Sieg an die ich mich erinnern kann.
Der Wildcat Call bei 3&1 war auch wieder so ein Brainfart... unfassbar.
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DIe schlechteste Leistung bei einem Sieg an die ich mich erinnern kann.
Der Wildcat Call bei 3&1 war auch wieder so ein Brainfart... unfassbar.
Den Wildcat Call an sich fand ich tatsächlich gar nicht schlecht - genau für solche Situationen gibt es ja die Wildcat Formation (Wildcat ist eine klassische short-yardage Formation, man ersetzt den QB durch einen zusätzlichen Runner). Aber der Playcall innerhalb der Wildcat war mir zu unkreativ. Ein simpler Power Run nach links - wenn schon Wildcat, dann muss ich doch zumindest irgendeine Art von "window dressing" nutzen (z.B. Jet Motion). Es hilft dann natürlich auch nicht, dass beide Guards von ihren jeweiligen Gegenspielern direkt beim Snap geschlagen werden...
Alternativ hätte es vielleicht auch ein "normaler" Zone Read getan, oder ein "Naked Bootleg". Aber wie gesagt, wenn beide Guards direkt zu Boden gehen sieht man immer doof aus, egal wie der Playcall war
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Ja, Execution. Der Receiver auf der rechten Seite der Formation war zum Beispiel komplett blank, meine ich. Da zieht der Corner auch unmittelbar vor dem Snap nach innen, so wie Minkah letzte Woche beim 4th & 1 der Colts mit Luck als WR und Brissett als QB. Ich weiß aber gerade nicht, ob das Tannehill war.
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Mal zur Abwechslung was lustiges: Die Packers feuern Coach McCarthy. Joe Philbin wird der Interim Coach.
P.S. Ich weiss, OT.
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Mal zur Abwechslung was lustiges: Die Packers feuern Coach McCarthy. Joe Philbin wird der Interim Coach.
P.S. Ich weiss, OT.
Philbin ist in GB 10 x besser aufgehoben als hier, was immer er da auch tut, wobei ich ihn da auch nur als Interims-HC sehe.
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Selber hatten wir einen Turnover (die üble Interception von Tannehill double-coverage in Richtung Stills - darf er niemals werfen).
... hab ich mir gerade mal angesehen. Die Interception geht doch eher auf seinen schwachen Arm als auf double-coverage. Wirft er 8 yds weiter holt sich Stills die Pille ganz alleine und macht den TD.
Allerdings ist die Protection zumindest bei diesem Spielzug zu loben. -
- Beim letzten Drive der Bills geben wir gefühlt in 45 Sekunden 50 Yards in 3 Plays ab
... und wir beschei**n uns vor Glück, dass Clay nicht einfach die Hände unter den Ball legt. Wie frei war der denn bitte und was für einen Tanz führt Allen mit unserem 3-Mann Pass-rush auf?
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Bin gerade zu faul mir die Szene nochmal anzuschauen. Aber wenn man Tannehill irgendwas in den letzten Jahren nicht vorwerfen konnte, dann war das mangelnde Arm-Strength. Wundert mich daher ein wenig, dass du da jetzt Probleme ausmachst.
In meinen Augen darf ein QB solch einen Wurf gar nicht nehmen. Sieht er seinen Receiver in double-coverage muss eigentlich instinktiv das Kommando kommen "ok he's covered, move on to next read". Auch beim 3. TD (der auf Stills) wirft er in double-coverage. In dem Fall geht es gut, weil Stills ein mega Play macht und den Ball gegen 2 Verteidiger runterpflückt. Aber ganz allgemein sind das beides Würfe, die ich von meinem QB eher nicht sehen möchte (1x gut gegangen, 1x in die Hose gegangen).Ich fand RTs riefe Bälle nie besonders prickelnd und den gestern gräßlich. Stills adjusted mit einem Bremsfallschirm ... reicht nur leider nicht, da ist ein DB der den Ball "vor sich hat" immer im Vorteil.
Den TD auf Stills habe ich inzwischen auch gesehen und da bleibt mir echt die Luft weg. Der war in double-coverage und in den Rücken von Still geworfen. Schlimm.
Entweder suche ich mir einen anderen Ballempfänger oder ich lege den Ball dahin wo ihn entweder mein WR oder niemand fangen kann.
Ist aber auch egal: weiterhin liefert RT nicht zwingend Material was mich daran glauben lässt, dass er der Retter in der Zukunft ist.Übrigens: das 2. TD von uns war ja wohl ein Witz. Was hat die Bills-D# denn da gespielt?
Die Patriots werden uns völlig emotionslos und ohne größeren Aufwand klar schlagen, alles andere wäre ein Knaller.
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In dem Fall hatten wir halt mal den perfekten Playcall in der richtigen Situation, hatten ja auch schon solche Situationen gegen uns.
Ja, den meine ich und "Ja" - bei diesem TD haben wir die Fehler der D# ausgenutzt und Poyer sieht dabei extrem "dämlich" aus und ich meine das wusste er schon als RT zum Wurf ansetzte.
