- Belastung: Ist jetzt der Plan. Jeden Tag was üben, Finger/Hand/Daumen-Stärken bis es halt weh tut, erholen lassen, weitermachen.
- Höhe/Saiten - Ist soweit okayisch, wie ich es einschätze. Ich überlege aber, ob ich mal ne Stunde im MusicStore in Köln investieren und einfach mal den Barré an X verschiedenen Gitarren übe, ob es überall zwickt. Schwierig...
- Qualität der Gitarren: Ja, ich hab einige Einsteiger-Klampfen, aber auch inzwischen einen qualitativ guten Satz. Ob die Hälse und co. auch wirklich auf meine Hand passen... siehe oben.
- Ich brauch mal nen Tipp, was die Daumentechnik ist. Oben drüber greifen?
- Arzt: Sowohl (ein guter) Orthopäde als auch ein Hand-Chirurg sagen -> Tjoa, es gibt keinen Grund für die Schmerzen, aber Barré-Akkorde sind wohl nicht gut. Der Handchirurg spielt selber, kann das auch nachvollziehen, und ist bei den gleichen Erkenntnissen -> Dünne Saiten, vorsichtig, drumherum arbeiten, vermeiden.
Gefühlt ist alles ziemlich aus-erzählt und aus-analysiert, das hat jetzt auch alles nen halbes Jahr gedauert und wurde durch eine Corona-Runde auch nicht besser. Daher bin ich jetzt tatsächlich bei "Ich muss wohl den Daumen stärken" ... und dann ausprobieren.
Die dünnen Akustik-Saiten, die ich gerade auf die A-Ibanez gezogen hat, sind gefühlt aber nicht die Lösung. Klingen sehr strange...