Arian Foster hat öffenltich gemacht dass er nicht an Gott glaubt (The Confession of Arian Foster) - wie auch in dem Bericht zu lesen ist eine sehr spezielle Aussage in der NFL bzw. unter Sportlern/Stars allgemein. Neben dem lieben Gott ist auch das Militär und dessen Veteranen in der NFL - genauso wie in den USA allgemein - immer wieder ein grosses und "gefeiertes" Thema. Kann man gut finden / mögen, muss man sicherlich nicht. Und es sind sicherlich nur zwei Beispiele aus der NFL, es gibt auf jeden Fall weitere in den Profiligen, bei Einzelsportlern und anderen Stars (und dabei meine ich nicht "breast cancer awareness" oder "community services"). Und das nicht nur in den USA.
Ich persönlich bin bei beiden Themen (Religion, Militär) kein Fan dieser Verherrlichung (und muss mich in Stadien immer wieder komisch anschauen lassen wenn ich nicht "mitfeiere" beim Einmarsch der Kriegshelden oder des Pastors aus der Nachbarschaft ). Arian Foster schafft hier in meinen Augen endlich mal eine kleine Relativierung (und ein "Gegengewicht" zu der Glorifizierung von einem gläubigen Tim Tebow oder auch der "Pat Tillman"-Story). Das finde ich eine gute Sache und wollte es einfach mal mitteilen / thematisieren.