Washington Redskins Offseason 2007

  • Zitat von 12to83

    Muss mich hier kurz etwas OT einmischen, aber der gute Ottis hatte fast 5 yards per carry... ich muss es leider wissen. :(
    Und zu Faulk: Ja, den hätte Martz öfter einsetzen müssen, aber ob allein das den Ausschlag gab? Immerhin hatte er deutlich mehr Touches als beim Sieg gegen die Titans zwei Jahre zuvor...
    Aber CTA wäre bestimmt ein Kandidat für meine "Timmy Smith in die HoF-Kampagne", oder? ;)

    Mein Gott, das verdammte Alter. 102 yards bei 21 Versuchen. Seinen 3,5 Schnitt hat er in der Saison gelaufen.

    Der gute Martz hätte ja sogar beinahe mit seiner Pass attack noch Glück gehabt. Ausgleich kurz vor Schluß. Aber es war mMn wieder diese "Es gibt nur einen Weg zum Sieg, nämlich meinen" Mentalität. Was ist eigentlich der tiefere Sinn eines Laufspiels neben dem Play action pass? Wie oft habe ich früher meine Reds gesehen und John Riggins recht, John links, ja sogar John durch die Mitte und das alles für wenig bis gar keinen Raumgewinn. Was meinst du wie oft ich auf dem Schrank war. Alle guten Flüche dieser Welt waren mit Joe Gibbs. Nur ein guter RB hat irgendwann, meist zum Ende das Loch in die Mauer gelaufen und dann hält ihn aus einer gut gezielten Kugel, zum Glück in der NFL verboten :mrgreen: , nichts mehr auf. Für Martz hätte das sicher mehrfach 3 and punt bedeutet. Für ihn wahrscheinlich unvorstellbar, aber andere, z.B. Parcells, Walsh, Shula mit Larry Czonka, Gibbs ticken da offensichtlich anders. Laß die D aufs Feld und wenn wir den Ball wieder haben auf ein neues. Eigenartigerweise gewinnt man so Spiele. Stick to your conservative gameplan.

    Wie man es nämlich nicht macht, kann man auch bei Joe Gibbs wunderbar sehen. 1984 im Januar in Passedena, ein trauriger Tag für die Football-Welt und warum u. a.? Weil man Dinge gemacht hat, die Gibbs nicht mal bei einer 30-0 Führung eingefallen wären und dann prompt damit auf die Schnauze fiel. Das ganze Spiel ist eine Ansammlung von Fehlern, schlechtes Playcalling gehört leider auch dazu, völlig untypisch für die Saison. Das soll nun nichts von dem guten Spiel der gegnerischen Mannschaft nehmen. Wer war das noch gleich? Komm einfach nicht drauf. :madness:mrgreen:

    Timmy in die Hall of Fame, ne Art Monk gehört da rein. Eine der größten Ungerechtigkeiten unter der Footballsonne. :3ddevil:

  • Zitat von Chicago Transit Authority

    Timmy in die Hall of Fame, ne Art Monk gehört da rein. Eine der größten Ungerechtigkeiten unter der Footballsonne. :3ddevil:


    Das wäre jetzt aber totaler Ernst und da würde ich dir in keinster Weise widersprechen, siehe diverse HoF-Thread-Diskussionen hier über Monk, Reed und die Crackpfeife...

  • Zitat von Chicago Transit Authority

    Aber er hat auch lange genug Zeit gehabt nach einem Back für den großen Wurf zu suchen oder.

    Verstehe ich jetzt nicht ganz. Meinst Du Hunt? Westbrook ist immerhin schon seit 2002 auf dem Roster.

    "Players don't know how lucky they are, I think, to be in a place like Philly. I would've - if I could've kept playing a long time there, I would've played 'til the wheels fell off." - Chris Long

  • Zitat von Chicago Transit Authority

    ist es eigentlich abwegig zu sagen daß es seit der Übernahme des Klubs durch Snyder sportlich keinen Deut besser als vorher ist ?

    wirtschaftlich werden ja Jahr für Jahr neue Bestmarken aufgestellt, die Fanbase ist äußerst loyal und platziert ihre Hintern auf den Sitzen, aber das eigentliche Produkt, die Qualität auf dem Feld, scheint seit mehreren Jahren zu stagnieren bzw. keine signifikanten Sprünge nach vorn zu machen ...

    wesentlichen Anteil daran hat ja scheinbar die Mentalität des FO (Snyder allein ?) Draftpicks nicht als das zu betrachten was sie sind, nämlich Bausteine für die Zukunft, sondern als Handelsware um routinierte (nett) oder abgehalfterte (böse) FA an Land zu ziehen deren Knie entweder kurz vorm Exodus stehen oder die sich kein Playbook mehr merken können ...

    das Coachgeschacher der Jahre war sicherlich auch nicht gerade stabilitätsfördernd, vlt. ändert sich das 08 mit der Verpflichtung von Cowher, sicherlich wieder überpreist, jedoch werden sich die Klubs nächste Saison für ihn gegenseitig überbieten, dann besteht einmal die Möglichkeit den Posten kompetenzsicher und zukunftsorientiert zu besetzen ...


  • Zitat von datajunk

    Verstehe ich jetzt nicht ganz. Meinst Du Hunt? Westbrook ist immerhin schon seit 2002 auf dem Roster.

    Über die Qualitäten von Westbrook müssen wir hier nicht ernsthaft diskutieren, aber bei aller Klasse, ein Back in der von mir beschriebenen Art ist er nicht. Sowas zusätzlich im Team zu haben kann nicht schaden. Nur das dann in die Tat umzusetzen ist nicht immer leicht. Andernfalls wäre es ja über die Jahre für Denver und Miami einfach gewesen, diesen Back zu finden. Elway mußte glaub ich 15 Jahre darauf warten und Marino hatte nie das Vergnügen. Overstreet starb bei einem Unfall und Andrea "The next Larry Czonka" Franklin spielte dank einer Verletzung nie bei den Pros.

    Meine These, weitergesponnen aus der Counter Trey Diskussion, war nur und wird auch bis zum Beweis des Gegenteils sein, ein Power Runner oder Bruising Back ist 1. dafür besser geeignet u. 2. allgemein vor allem für die kurzen Yards zum Ende einer auf des Messers Spitze stehenden Begegnung ein wahrer Segen. Als kleine Versicherung mehr als nett.

    Noch was zum Counter Trey. Der war ja nie alleiniges Angriffsprogramm, sondern allenfalls eine Variante, gelegentlich im Spiel eingesetzt. Die Ds damals waren ja auch nicht blöde. Nur und da sind wir wieder bei der NFC East, dort kannten die D-Coaches natürlich die Gibbsche Offensive, anders in Denver. Zwar kann man Filmmaterial bis zum Abwinken studieren, aber innerhalb zwei Wochen die Defense auf sowas einstellen? Denn in diesem Spiel haben die Jungs den CT solange praktiziert, bis das Spiel in trockenen Tüchern war. Ganz nebenbei, hätte Denver damals einen Back ala Terrell Davies gehabt und nach der 10-0 Führung auf Clockeating Modus umgestellt, wer weiß, wie die Nummer ausgegangen wäre.

  • Zitat von Chicago Transit Authority

    Über die Qualitäten von Westbrook müssen wir hier nicht ernsthaft diskutieren, aber bei aller Klasse, ein Back in der von mir beschriebenen Art ist er nicht. Sowas zusätzlich im Team zu haben kann nicht schaden. Nur das dann in die Tat umzusetzen ist nicht immer leicht. Andernfalls wäre es ja über die Jahre für Denver und Miami einfach gewesen, diesen Back zu finden. Elway mußte glaub ich 15 Jahre darauf warten und Marino hatte nie das Vergnügen. Overstreet starb bei einem Unfall und Andrea "The next Larry Czonka" Franklin spielte dank einer Verletzung nie bei den Pros.


    Naja, gespielt hat Franklin schon, nur halt leider nicht lange mit Marino zusammen...

    Zitat

    Meine These, weitergesponnen aus der Counter Trey Diskussion, war nur und wird auch bis zum Beweis des Gegenteils sein, ein Power Runner oder Bruising Back ist 1. dafür besser geeignet u. 2. allgemein vor allem für die kurzen Yards zum Ende einer auf des Messers Spitze stehenden Begegnung ein wahrer Segen. Als kleine Versicherung mehr als nett.


    Ich weiß nicht ganz genau, ob ich dich richtig verstanden habe, aber der Counter Trey und auch die 3rd and short-Situationen lassen sich ja auch mit RBs spielen, die nicht dem Klischee des Power Backs entsprechen. Die Bills haben den CT mit Thurman Thomas (der unter 200 pounds wog) sehr erfolgreich gespielt, Marcus Allen mit seinem (nach heutigen Maßstäben) WR-shape war einer der besten short-yardage-runner der 80er/90er. Natürlich bleibt festzuhalten, dass die Skins der Maßstab für Power-Football waren (obwohl sie mit einem RB wie Byner ja schon auch auf mehr versatility Wert gelegt haben).

    Zitat

    Ganz nebenbei, hätte Denver damals einen Back ala Terrell Davies gehabt und nach der 10-0 Führung auf Clockeating Modus umgestellt, wer weiß, wie die Nummer ausgegangen wäre.


    Im zweiten Viertel? Schwer vorzustellen, dass die Skins das nicht irgendwann hätten stoppen können...

  • Zitat von 12to83

    Naja, gespielt hat Franklin schon, nur halt leider nicht lange mit Marino zusammen...

    Muß dann in Marinos Rookiesaison gewesen sein und zu deren Ende kann ich mich nicht mehr erinnern, ihn auf dem Feld gesehen zu haben. Bin da auch erst eingestiegen.

    Zitat

    Ich weiß nicht ganz genau, ob ich dich richtig verstanden habe, aber der Counter Trey und auch die 3rd and short-Situationen lassen sich ja auch mit RBs spielen, die nicht dem Klischee des Power Backs entsprechen. Die Bills haben den CT mit Thurman Thomas (der unter 200 pounds wog) sehr erfolgreich gespielt, Marcus Allen mit seinem (nach heutigen Maßstäben) WR-shape war einer der besten short-yardage-runner der 80er/90er. Natürlich bleibt festzuhalten, dass die Skins der Maßstab für Power-Football waren (obwohl sie mit einem RB wie Byner ja schon auch auf mehr versatility Wert gelegt haben).

    Klaro, aber einmal mit Riggins footballmäßig groß geworden prägt für den Rest des Lebens. Marcus Allen war nun aber auch ein Wahnsinns-RB, einer der besten in seiner Prime bei den Raiders, die ich je gesehen habe. Das andere Teams einen erfolgreichen Spielzug übernehmen, scheint mir auch logisch. Nur benutzt man dazu das vorhandene Personal. In der NFC East, als Vergleich ginge damals vielleicht noch die alte AFC Central oder den guten alten George Halas Tagen, war es immer weniger kuschelig. Über Joe Gibbs gibt es folgendes Bonmot. Sein Herz mag Pass, Pass, Pass denken (Air Coreyell-Schule), sein Verstand brüllt Run Buddy run. Und dieser Run First approach war eigentlich in den 80ern das Markenzeichen der NFC East. Liegt aber sicher auch an den Wetterbedingungen. Die ganzen Pass fancy Teams kamen bzw. kommen doch fast alle aus der Sonne bzw. Hallen. AFC-Fans sträuben sich bei dem Thema ja immer etwas die Nackenhaare, denn sie vermuten nicht mal ganz zu unrecht, man unterstelle die NFC und insbesondere die East sei der Ort, wo die harten Jungs richtigen Football spielen. Und irgendwie ist es schon verwunderlich, das ausgerechnet die alten ehemaligen NFL-Teams, die bei der Merger rüber mußten, diese NFC-Philosophie beibehalten haben. (Steelers, die alten Browns, aber auch die Ravens, während die Colts sich anders entwickelt haben. Liegt vielleicht auch an der Halle und den daraus resultierenden Möglichkeiten.

    Die Spiele der AFC waren immer schöner anzusehen, aber irgendwie können wir Jungs nicht aus unserer Haut und fühlen uns bei ner ordentlichen Kneipenrauferei einfach wohler. :mrgreen:

    Zitat

    Im zweiten Viertel? Schwer vorzustellen, dass die Skins das nicht irgendwann hätten stoppen können...

    Ist natürlich immer spekulativ. Aber eben etwas mehr als 3 & Punt Zeit zu haben, hält die gegnerische Offense da, wo sie hingehört - auf der Bank. Die Reds müssen damals wohl am Schuhwerk was gemacht haben. Sie standen danach besser.

  • Zitat von Chicago Transit Authority

    Über die Qualitäten von Westbrook müssen wir hier nicht ernsthaft diskutieren, aber bei aller Klasse, ein Back in der von mir beschriebenen Art ist er nicht. Sowas zusätzlich im Team zu haben kann nicht schaden. Nur das dann in die Tat umzusetzen ist nicht immer leicht. Andernfalls wäre es ja über die Jahre für Denver und Miami einfach gewesen, diesen Back zu finden. Elway mußte glaub ich 15 Jahre darauf warten und Marino hatte nie das Vergnügen. Overstreet starb bei einem Unfall und Andrea "The next Larry Czonka" Franklin spielte dank einer Verletzung nie bei den Pros.

    Schon klar. Westbrook ist für mich allerdings auf der Liste der "most underrated Player" der NFL mit ganz oben. Er ist vielleicht kein "Bruiser", aber wer jemanden wie ihn hat braucht ersteren auch nicht zwingend. Gerade Short-Yardage-Plays werden nämlich viel eher von der Line als vom Back geprägt.

    Einer der besten in der Richtung (und auch nach meinem Geschmack etwas "underrated") ist übrigens Roger Craig gewesen, der auch gern mal über Leute drüber gelaufen ist, sie aber auch schlicht stehen lassen konnt. Dazu ein hervorragender Route-Runner und nicht ohne Grund der erste, der 1000 yds Rushing und Receiving im gleichen Jahr hatte.

    Zitat

    Meine These, weitergesponnen aus der Counter Trey Diskussion, war nur und wird auch bis zum Beweis des Gegenteils sein, ein Power Runner oder Bruising Back ist 1. dafür besser geeignet u. 2. allgemein vor allem für die kurzen Yards zum Ende einer auf des Messers Spitze stehenden Begegnung ein wahrer Segen. Als kleine Versicherung mehr als nett.

    Für den CT geht mE wirklich nicht um Statur. Da muss der RB einfach die Fähigkeit und Ruhe haben auf die Kick-Out-Blocks zu warten (so sie denn kommen). Rein rechnerisch ist dann ja im Second-Level im Prinzip nur noch Backfield-Material übrig, welches er "austanzen" kann, siehe auch Thurman Thomas in Buffalo. Da wäre ein Westbrook fast besser als ein Betts.

    Zitat


    Ganz nebenbei, hätte Denver damals einen Back ala Terrell Davies gehabt und nach der 10-0 Führung auf Clockeating Modus umgestellt, wer weiß, wie die Nummer ausgegangen wäre.

    Who knows. Davis wird allerdings wohl auf absehbare Zeit mein Lieblings-Back für Zoneplays sein. Ich habe noch keinen anderen RB mit einer solchen Nase für die Cutback-Lane gesehen wie ihn.

    "Players don't know how lucky they are, I think, to be in a place like Philly. I would've - if I could've kept playing a long time there, I would've played 'til the wheels fell off." - Chris Long

  • Zitat von datajunk


    Für den CT geht mE wirklich nicht um Statur. Da muss der RB einfach die Fähigkeit und Ruhe haben auf die Kick-Out-Blocks zu warten (so sie denn kommen). Rein rechnerisch ist dann ja im Second-Level im Prinzip nur noch Backfield-Material übrig, welches er "austanzen" kann, siehe auch Thurman Thomas in Buffalo. Da wäre ein Westbrook fast besser als ein Betts.

    Ideal wäre natürlich ein edles RB-Bouquet, für jede Gelegenheit den Spezialisten. Wie gesagt, ich bin durch Riggens, der letzte yardagefressende Fullback übrigens oder, verdorben. Wenn der durch war...... Das damalige Backfieldmaterial hatte so seine Probleme. Außerdem soll ein Bruiser ja auch noch die Mauer sturmreif laufen.

    Betts hat ja letzte Saison in wenigen Spielen über 1.000 yards gelaufen mit größerem average wie Portis. Und trotz aller Meilen bin ich von ihm immer noch nicht so 100% überzeugt, jedenfalls nicht für eine Poweroffense. Warum jetzt Saunders ausgerechnet in der NFC East eine hochtourige Passingattack installieren soll, ich verstehe es ehrlich nicht. Klar darf man nicht in der Vergangenheit leben, aber DC, N.Y, D & Philly liegen nun mal nicht in Kalifornien oder Miami. Und auch Philly spielt ja nun keinen Mädchenfootball [Achtung Ironie] ala AFC.

    Renne konstant gegen die Mauer, mach sie müde, kill sie mit dem Play action, esse die Uhr und halte die gegnerische O auf der Bank. Wenn dann der eigene QB noch gewisse Scramblingfähigkeiten hat, umso besser. Selbst wenn die andere O gut ist, hat sie dann weniger Zeit für balanciertes Spiel. Die wollen dann idR schnell ausgleichen, nehmen ihren eigenen Runner raus und sind plötzlich viel besser berechenbar. Das wiederum erhöht den Druck, der Panikmodus steht kurz bevor und alles läuft so wie geplant. Ein fast nicht zu schlagendes Konzept. Das ist jetzt ne Phrase erster Güte, aber stick to your game plan und veranlasse den Anderen genau davon abzuweichen. Man braucht nur das richtige Personal und entsprechende Tagesform. Alle 3 SB hat der gute Joe damit gewonnen und das mit 3 verschiedenen QBs & RBs. Einzig die Oline war mehr oder weniger immer dabei.

    Es gab immer Abweichungen. Nimm die 85 Bears. Da hat deren D den Rest nach Strich & Faden verprügelt, die eigene mittelprächtige O brauchte eigentlich nur noch den Sack zuzumachen. Es ist eben immer die Frage, gehe ich mit der Wahrscheinlichkeit oder versuche ich abseits der Hauptstraße durchzustoßen?

  • und der Wahnsinn geht weiter ...


    KENDALL SENT TO 'SKINS

    A league source tells us that the Jets have sent guard Pete Kendall to the Washington Redskins. It is believed that Washington sent a fourth-round pick to the Jets in exchange.


  • Zitat von Darthraider

    und der Wahnsinn geht weiter ...

    KENDALL SENT TO 'SKINS

    A league source tells us that the Jets have sent guard Pete Kendall to the Washington Redskins. It is believed that Washington sent a fourth-round pick to the Jets in exchange.

    Welcher Wahnsinn? Unsere OLine kann Verstärkung gut vertragen. Die sehe dann so aus:

    Chris Samuels-Stephon Hyer once chris is healthy in a week or two
    Pete Kendall
    Casey Rabach-Mike Pichullo.subs into LG&RG to
    Randry Thomas
    Jon Jansen-Todd Wade

    Und besonders teuer kann man es nach den Infos meines Mannes im Zentrum der Entscheidungen auch nicht sein. Er sagt

    andyman
    The truth is right here

    Zitat

    Not a 4th in 08, conditional based on performance.

    Aber ich ahne den Vorwurf bereits. Wann werden die Reds endlich lernen, daß es nur über die Draft geht?

    Meine Antwort:

    Wann wird es der Teil der Ahnungslosen endlich lernen, das viele Wege nach Rom führen und es nicht den einen Weg zum Erfolg gibt. Das Geheimnis des Erfolges liegt zum größten Teil im glücklichen Händchen bei Drafts und Free Agents begründet.

    Können wir also diesen Schwachsinn endlich ad acta legen oder muß ich hier wirklich mal böse werden. Fürs Grobe hät ich da schon was. :hinterha:


  • Pinkston ist schon wieder weg - er hat die ersten Cuts nicht überlebt.

    Weiters fielen folgende Spieler dem Cut zum Opfer:

    Jerametrius Butler, CB
    Jamaal Green, DE
    Kevin Jones, LB
    Jerel Myers, WR
    Bryant Shaw, DE

  • die restlichen moves um auf 75 Spieler zu kommen:

    DT Joe Salave'a + FB Pete Schmitt gecuttet und OL Ross Tucker + WR Jason McAddley auf die IR List gesetzt.

    Letzte Woche L. Marshall gecuttet, heute Salave'a, hab irgendwie das Gefühl das es noch den einen oder anderen überraschenden Cut geben wird.

    Boonell next?

    Fuxx off Dan Snyder!!!

  • Zitat von skinsfan

    die restlichen moves um auf 75 Spieler zu kommen:

    DT Joe Salave'a + FB Pete Schmitt gecuttet und OL Ross Tucker + WR Jason McAddley auf die IR List gesetzt.

    Letzte Woche L. Marshall gecuttet, heute Salave'a, hab irgendwie das Gefühl das es noch den einen oder anderen überraschenden Cut geben wird.

    Boonell next?

    Glaub ich irgendwie nicht. Schätze Palmer geht in die PS und Scotty wird doch wieder die Nr. 2. Nur falls Jason sich verletzen sollte, können wir die Saison gleich streichen.

  • Zitat von skinsfan

    Boonell next?


    Ja bitte. Dann bleibt der Backup mit den (gefühlt) wenigsten Passversuchen der letzten 10 Jahre euch wenigstens erhalten.
    Immerhin war er ja erster geplanter Nachfolger von Jim Kelly :jeck:


    EDIT: Was ist eigentlich mit Palmer? Verletzt?

  • Es ist vollbracht:

    Redskins give Cooley six-year extension


    und die Cuts sind auch durch:

    Calvin Armstrong
    Matthias Askew
    Fred Beasley
    Brian Bell
    Carl Berman
    Corey Bradford
    Dee Brown
    Alex Buzbee
    John Eubanks
    Justin Hickman
    Ryan Hoag
    Ade Jimoh
    Kili Lefotu
    Jake Nordin
    Jordan Palmer
    Matt Sinclair
    Omar Stoutmire
    Burl Toler
    Anthony Trucks
    Byron Westbrook
    Taylor Whitley
    Renaldo Wynn
    Dallas Sartz

    Dabei ist vorallem Wynn ein wenig überraschend... ansonsten konnte man mit den anderen durch aus rechnen. Sartz istverletzt (harmstring) und wir einen Platz im Practice squad bekommen denke ich...

    [SIZE=4]R.I.P SEAN TAYLOR #21 NEVER FORGET [/SIZE]