• Ich schaue auch Eurosport, allerdings finde ich es gut, dass der Radsport (und sei es erstmal nur die TdF) wieder etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt.

    Ich nicht.
    Sehe ehrlich gesagt keine Vorteile in einer größer werdenden medialen Aufmerksamkeit. Das dürfte eher wieder die Gefahr von wiederkehrenden Problematiken steigern. Systemisches Doping hatten wir in Deutschland lange genug.
    Bei den echten Liebhabern hat der Radsport nie Beachtung verloren und Eurosport hat mich auch zwischen 2007 und jetzt immer mit hochwertiger Berichterstattung versorgt. Und ob die erfolgreichen Fahrer nun aus Belgien, Spanien, Frankreich, Holland oder Deutschland kommen spielt für mich als Fan des Sports keine Rolle.

    "We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others?" -@DrewfromJersey
    "Get ready to learn ayahuasca, Jordan Travis" -@MikeNash15

  • Ich nicht.Sehe ehrlich gesagt keine Vorteile in einer größer werdenden medialen Aufmerksamkeit. Das dürfte eher wieder die Gefahr von wiederkehrenden Problematiken steigern. Systemisches Doping hatten wir in Deutschland lange genug.
    Bei den echten Liebhabern hat der Radsport nie Beachtung verloren und Eurosport hat mich auch zwischen 2007 und jetzt immer mit hochwertiger Berichterstattung versorgt. Und ob die erfolgreichen Fahrer nun aus Belgien, Spanien, Frankreich, Holland oder Deutschland kommen spielt für mich als Fan des Sports keine Rolle.

    Das diese Antwort kommt, hatte ich schon erwartet :)

    Ich frage mich nur gerade in welchen Zusammenhang du eine erhöhte mediale Aufmerksamt und systematisches Doping bringst? Mehr Aufmerksamkeit = mehr Geld = mehr Betrug, oder wie?

  • Tony Martin jetzt der tragische Held? Schaut jedenfalls nicht gut aus. Sah allerdings so aus, als habe er den Sturz verursacht!

    "Wenn wir die Institutionen verlieren, die Fakten produzieren, die für uns relevant sind, dann neigen wir dazu, uns in attraktiven Abstraktionen und Fiktionen zu suhlen.“

    Timothy Snyder

  • In Anbetracht des morgigen Teamzeitfahrens, des interessanten, aber auch gefährlichen Streckenverlaufs und den (bis heute) 11 Aufgaben, sollte man in Zukunft ernsthaft darüber nachdenken, ob es nicht cleverer wäre, dieses Teamzeitfahren etwas weiter nach vorne zu schieben.

    Mit Martin, Dumoulin und Cancellara fehlen beispielsweise drei der besten Zeitfahrer im Peloton, was deren Teams natürlich schwer schaden wird, da nicht nur deren Qualität, sondern auch alleine das Fehlen einer Person einen grßen Wettbewerbsnachteil bedeutet.

  • In Anbetracht des morgigen Teamzeitfahrens, des interessanten, aber auch gefährlichen Streckenverlaufs und den (bis heute) 11 Aufgaben, sollte man in Zukunft ernsthaft darüber nachdenken, ob es nicht cleverer wäre, dieses Teamzeitfahren etwas weiter nach vorne zu schieben.

    Mit Martin, Dumoulin und Cancellara fehlen beispielsweise drei der besten Zeitfahrer im Peloton, was deren Teams natürlich schwer schaden wird, da nicht nur deren Qualität, sondern auch alleine das Fehlen einer Person einen grßen Wettbewerbsnachteil bedeutet.

    das wird kaum passieren. die erste woche lebt doch nicht nur vom kampf um die etappensiege, sondern auch vom kampf ums gelbe trikot. je früher da ein MZF kommt, desto eher ist aus diesem kampf erstmal die luft raus. dass jetzt ausgerechnet drei starke zeitfahrer ausgeschieden sind, ist natürlich ärgerlich, aber da ist auch ne menge pech dabei. fairer wäre es vielleicht, aber auch nicht gut für die spannung und damit quote.

  • Bei der Vuelta geht ein frühes Teamzeitfahren ja auch. Ebenfalls waren es dieses Jahr nach dem ersten Zeitfahren durchaus große Abstände zu verzeichnen. Die Favoriten auf den Gesamtsieg hatten teilweise über eine Minute Rückstand. Mehr würde bei einem Teamzeitfahren der morgigen Länge und in Vollbesetzung eines jeden Teams wohl auch kaum rausspringen.

    Einmal editiert, zuletzt von Robbes (10. Juli 2015 um 11:07)

  • Dein Argument frühes Zeitfahren damit die Spezialisten dann auch teilnehmen können ist ja anhand dieser Austragung der Tour nachvollziehbar.
    Allerdings ist das ja eine zufällige Ausnahme, dass eben diese 3 Fahrer nun schon ausgeschieden sind und auch die Schlussfolgerung dies sei auf den interessanteren/gefährlicheren Kurs zurückzuführen finde ich nicht haltbar. Gerade beim Cance Sturz hätte die Strecke ja nicht besser ausgebaut sein können und gegen Fahrfehler à la Martin helfen eben leider nur Stützräder.

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  • Es ging mir nicht darum, dass Spezialisten daran teilnehmen können. Die Drei waren nur als prominente Beispiele gedacht. Es geht mir darum, dass es nach der ersten Woche einer Tour immer irgendwelche Aufgaben zu verzeichnen sind, egal wie gut die Strecke ausgebaut ist, da es, wie bei Martin, immer irgendwelche Fahrfehler gibt, die zu Stürzen und Aufgaben führen.

    Das Problem liegt aber nun darin, dass etliche Teams morgen mindestens einen Fahrer weniger zur Verfügung haben. Bei Orica sind es sogar gleich 3! Diese 33% weniger Windschatten und Wattzahl muss nun durch den Rest kompensiert werden, was natürlich schlichtweg nicht möglich ist. Gut, die haben jetzt keinen Fahrer fürs Gesamtklassement, aber stell dir mal vor, das wäre bei Sky, Tinkoff oder Movistar passiert...

    Ich mag das Teamzeitfahren, allerdings halt innerhalb der ersten Tage und ganz besonders nicht, nach einer Pave Etappe, welche bei einem richtig schönen Wolkenbruch zum Massensturzfestival hätte verkommen können.

    Ich erachte es zu so einem Zeitpunkt einfach als schlicht nicht fair.

  • Bei der Vuelta geht ein frühes Teamzeitfahren ja auch. Ebenfalls waren es dieses Jahr nach dem ersten Zeitfahren durchaus große Abstände zu verzeichnen. Die Favoriten auf den Gesamtsieg hatten teilweise über eine Minute Rückstand. Mehr würde bei einem Teamzeitfahren der morgigen Länge und in Vollbesetzung eines jeden Teams wohl auch kaum rausspringen.

    bei den favoriten wohl nicht, nein. aber bei den ganzen teams, die auf tagessiege ausgerichtet sind, wohl schon. und gerade deren fahrer kämpfen ja am anfang (auch) um gelb. wobei ich dir grundsätzlich schon recht gebe, dass eine pavé etappe schon ein erhöhtes risiko darstellt und direkt davor nicht unbedingt sein hätte müssen, da hätte man die reihenfolge durchaus tauschen können.

  • bei den favoriten wohl nicht, nein. aber bei den ganzen teams, die auf tagessiege ausgerichtet sind, wohl schon. und gerade deren fahrer kämpfen ja am anfang (auch) um gelb.

    Wer sind denn die Favoriten auf Tagessiege bspw. in Huy gewesen? Rodriguez (+1.26) Kwiatkowski (+1.02), Valverde (+0.56), D. Martin (+1.17) oder möglicherweise noch ein Thomas (+0.33). Natürlich noch ein paar andere bei der Pave Etappe wie Degenkolb, Cancellara, Stybar oder Sagen. Mit Ausnahme von Cancellara waren die aber alle über 40 Sekunden hinter dem gelben Trikot zurück.

    Wenn ich mir jetzt beispielweise die Abstände des Teamzeitfahrens von 2013 über 25 Kilometer ansehe, bei welchem Katusha als 10. 28 Sekunden Rückstand hatte, sehe ich jetzt keinen Vorteil des Einzelzeitfahrens gegenüber dem Mannschaftszeitfahren, sondern es ist eher umgekehrt.

    Es wird nun wohl keinen umbringen und es werden nur ein paar Sekunden pro Fahrer sein, die ein Team nun länger braucht, allerdings ist die Chance auf einen Etappensieg beispielsweise bei Etixx-QS nun praktisch bei 0.

  • Mal eine andere Frage zwischendurch:

    Warum ist Lance Armstrong eigentlich noch ein freier Mann?
    Funktioniert die ganze Verschwörungsmechanik "Armstrong" immer noch?
    zumindest teilweise.

  • Oha, es war ja zu erwarten, dass Froome und Quintana über allen stehen, aber das Froome auch Quintana so deutlich in die Schranken weisen kann, überrascht mich dan doch.

  • Wahnsinn, die ARD ist ja voll dabei. Kaum ist mal ein deutscher in der Spitzengruppe, graben die dessen Jugentrainer aus :thumbsup:

  • Ich finde es faszinierend, dass man sich die Tour immer wieder anschaut, obwohl ich mich an kaum eine wirklich spannende Tour in der letzten Jahren erinnern kann. Soviel die Kommentatoren immer von möglichen Krisen etc. sprechen.....meistens ist es doch so, dass der spätere Gesamtsieger bereits die erste Bergetappe dominiert und danach keinerlei wirkliche Probleme mehr hat.
    Die einzige Ausnahme was die Tour, in welcher Landis wegfuhr.....aber da war der grund für die plötzliche Leistungssteigerung recht schnell klar....ansonsten kann ich mich an keine wirklich abwechslungsreiche Tour erinnern.
    Die Alpen kann man sich dieses Jahr doch fast sparen. Wenn Froome nicht stürtz wird er zu 100 % die Sache gewinnen. Bei Nibali letztes Jahrs wars ähnlich.

  • Bei dieser Überlegenheit wird ja selbst Armstrong neidisch...

    Keine Ahnung ob es nur mir so geht und keine Ahnung, ob mit den Blutpässen heute Doping überhaupt so noch möglich ist, oder ob es tatsächlich jetzt die ausgetüftelte Wissenschaft und Akrepie ist, die immer dieselben Leute gewinnen läßt, aber die Überlegenheit der Spitzenreiter und die kaum noch vorhandenen Chancen der Underdogs, ob im Radsport, Formel 1, Fußball, Tennis, Schieß mich Tod, machen das Sportschauen an sich irgendwie gähnend langweilig. Nichts von alledem schau ich mir wirklich noch an, man weiß eh zu 99% wer gewinnt.

    Vielleicht liegts aber auch nur am Altersblues und ist einfach normal, dass früher alles besser war.

  • Ich finde es faszinierend, dass man sich die Tour immer wieder anschaut, obwohl ich mich an kaum eine wirklich spannende Tour in der letzten Jahren erinnern kann. Soviel die Kommentatoren immer von möglichen Krisen etc. sprechen.....meistens ist es doch so, dass der spätere Gesamtsieger bereits die erste Bergetappe dominiert und danach keinerlei wirkliche Probleme mehr hat.
    Die einzige Ausnahme was die Tour, in welcher Landis wegfuhr.....aber da war der grund für die plötzliche Leistungssteigerung recht schnell klar....ansonsten kann ich mich an keine wirklich abwechslungsreiche Tour erinnern.
    Die Alpen kann man sich dieses Jahr doch fast sparen. Wenn Froome nicht stürtz wird er zu 100 % die Sache gewinnen. Bei Nibali letztes Jahrs wars ähnlich.

    Gilt das nicht inzwischen für viele Sportarten?
    Der Club der Viertelfinalisten der Championsleague ist doch auch immer derselbe.
    Bayerns gefühlte 987. Meisterschaft vorauszusagen, ist nun auch nicht allzusehr aus dem Fenster gelehnt.
    Beim Tennis gewinnt immer der Serbe und die Amerikanerin, wie überraschend.
    Formel 1 ist der Start und die ersten beiden Runden interessant, danach kann man abschalten.

    Ist vielleicht bei allen Sportarten so, die irgendwann bis ins letzte ausgetüftelt sind und jede erdenkliche Taktik schon mal da war.
    Neben der schlichten erdrückenden Macht des Geldes natürlich.

  • Froome und ich werden in dieser Tour keine Freunde mehr, da sag mir mal einer dass der und Team Sky nicht dopen. In jedem Rennen den Peleton scheinbar ohne Mühe anführen und dann jeden Ausreiße Versuch binnen Sekunden wieder ohne jedliche Anstrengung zufahren..

  • das erinnert schon extem an armstrong und US postal, da geb ich dir recht. nicht, dass der rest vom feld völlig sauber wäre, aber man kann's auch übertreiben...

  • Gilt das nicht inzwischen für viele Sportarten?Der Club der Viertelfinalisten der Championsleague ist doch auch immer derselbe.
    Bayerns gefühlte 987. Meisterschaft vorauszusagen, ist nun auch nicht allzusehr aus dem Fenster gelehnt.
    Beim Tennis gewinnt immer der Serbe und die Amerikanerin, wie überraschend.
    Formel 1 ist der Start und die ersten beiden Runden interessant, danach kann man abschalten.

    Ist vielleicht bei allen Sportarten so, die irgendwann bis ins letzte ausgetüftelt sind und jede erdenkliche Taktik schon mal da war.
    Neben der schlichten erdrückenden Macht des Geldes natürlich.

    Zwar geht der Trend in diese Richtung aber im Fussball und auch im Tennis sind jedenfalls die Finalspiele (und meistens auch schon die Halbfinals) schwer zu prognostizieren. Es ging mir auch weniger darum, dass man den Sieger vor der Tour sicher vorhersagen kann, sondern darum, dass spätestens nach der ersten Bergetappe klar ist, wohin der Hase läuft und es sehr selten spannende Wendungen auf weiteren Etappen gibt. Meistens ist früh erkennbar, welcher Radler am Berg der stärkste ist. Dagegen tun die Kommentatoren häufig so, als sei in der Tour alles möglich und als seien schwache Tage an der Tagesordnung obwohl ich sie nach fast 20 Jahren jährlichen Schauen sehr selten gesehen habe.
    Formel 1 habe ich übrigens genau aus dem Grund nie gerne geschaut (außer Regenrennen in Monaco). Im Fussball haben Spiele zwischen Spitzenteams aber meist eine Dynamik, die das Spiel lange spannend hällt (Ausnahme gibt es natürlich auch hier....z.B. Deutschland Brasilien bei der WM). Football ist da gefühlt noch besser....da gibt es wirklich selten Spiele, die zur Halbzeit schon durch sind. Bei der Tour ist das aber die Regel. Deshalb habe ich mich ein wenig über mich selbst gewundert, warum ich mir die Sache jedes Jahr aufs neue anschaue.

  • Ich finde es faszinierend, dass man sich die Tour immer wieder anschaut, obwohl ich mich an kaum eine wirklich spannende Tour in der letzten Jahren erinnern kann.

    Wenn einen tatsächlich nur der Kampf ums Gelbe Trikot interessiert dann kann man das wie von dir beschrieben sehen. Allerdings hält selbst hier die Argumentation eigentlich nur für die letzten 3 Jahre.

    Im Fussball haben Spiele zwischen Spitzenteams aber meist eine Dynamik, die das Spiel lange spannend hällt (Ausnahme gibt es natürlich auch hier....z.B. Deutschland Brasilien bei der WM).

    :D Das meinst du jetzt nicht ernst oder? Bei der Tour entscheidet sich wenigstens erst während der Tour wer die stärkste Form hat. Bei der Bundesliga steht das größtenteils schon vor Saisonstart fest. Abgesehen davon gibt es verschiedene Etappensieger abgesehen vom Gesamtführenden, das Grüne Trikot, das Bergtrikot.

    Ich geb dir zwar Recht, dass gerade bei der Tour de France die letzten Jahre eine große Dominanz vom Gesamtführenden ausging. Allerdings sehe ich das eher als zufällige Anomalie. Abgesehen davon finde ich die Entwicklung der Etappengestaltung durchaus positiv. Früher wurden da 7-10 rassenreine Transfer- und Sprintetappen reingepackt, die gerade noch dazu dienen den Mittagsschlaf zu umschmeicheln. Heutzutage gibt es Windkanten, Ankünfte an bekannten "Mauern" oder Kopfsteinpflaster. Alles in allem deutlich abwechslungsreicher und interessanter. Für mich fängt das die Langeweile bei Bergankünften, die seit dem Wegfallen der EPO Bergsprints teilweise herrscht klar ab.

    "We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others?" -@DrewfromJersey
    "Get ready to learn ayahuasca, Jordan Travis" -@MikeNash15

  • Sagan, der II.! Langweilig!:D

    "Wenn wir die Institutionen verlieren, die Fakten produzieren, die für uns relevant sind, dann neigen wir dazu, uns in attraktiven Abstraktionen und Fiktionen zu suhlen.“

    Timothy Snyder

  • Sagan, der II.! Langweilig!:D

    Fand Sagan bislang eigentlich immer unsympathisch, aber bei der Tour gibt er echt alles. Nicht nur die Abfahrt heute super genommen, er geht viel Risiko und ist sehr aktiv. Das Grüne Trikot wird er wohl auch bis zum Ende der Tour behalten obwohl Greipel im 1 gegen 1 der bessere Sprinter ist. Taktisch klug und großer Einsatz, das muss ich ihm lassen. :bier:

  • mal gucken ob porte wieder rankommt und dann auch noch genug körner hat, um froome beim anstieg auf l'alpe duez helfen kann. wenn nicht, hat sich der angriff zumindest aus taktischer sicht schonmal gelohnt. auf jeden fall gut für die spannung, auch ich dem eher nicht so große erfolgschancen gebe - immerhin passiert was.

  • mal gucken ob porte wieder rankommt und dann auch noch genug körner hat, um froome beim anstieg auf l'alpe duez helfen kann. wenn nicht, hat sich der angriff zumindest aus taktischer sicht schonmal gelohnt. auf jeden fall gut für die spannung, auch ich dem eher nicht so große erfolgschancen gebe - immerhin passiert was.

    Hat sich schon erledigt, Sky fast wieder komplett..vielleicht können sich Valverde und Quintana beim nächsten Versuch besser nach vorne absetzen.

  • Die heutige Etappe war dann wirklich mal sehr spannend. Schade, dass man eine Tour mit Mannschaftszeitfahren hatte.....ansonsten wäre es heute vielleicht echt eng geworden. Quintanas fahrweise hat jedenfalls Spass gemacht

  • Die heutige Etappe war dann wirklich mal sehr spannend. Schade, dass man eine Tour mit Mannschaftszeitfahren hatte.....ansonsten wäre es heute vielleicht echt eng geworden. Quintanas fahrweise hat jedenfalls Spass gemacht

    Ob der Tatsache, dass Quintana mit Movistar bei diesem Mannschaftszeitfahren ganze 3 Sekunden auf Froome und Sky verloren hat, finde ich diese Aussage schon recht gewagt.
    Wenn man einen Punkt benennen will, der ein spannenderes Finale verhindert hat, dann war das wohl eher die Windkante der 2. Etappe und das gehört halt schon auch zum Radsport und auch sowas muss man als Fahrer für Gesamtklassement beherrschen.

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