Upset Gefahr diese Woche

  • Upset!!!!!!!!! 0

    1. Ohio State (gegen Illinois) (0) 0%
    2. Kansas (at Oklahoma State) (0) 0%
    3. Boston College (at Maryland) (0) 0%
    4. Texas (gegen Texas Tech) (0) 0%
    5. Connecticut (at Cincinnati) (0) 0%

    Ich sag Kansas wird es erwishcen. Die überleben niemals Oklahoma State.

    [CENTER]Boca Juniors Buenos Aires
    Copa Libertadores Champion 1977, 1978, 2000, 2001, 2003 and 2007
    Welpokal Champion 1977, 2000 and 2003
    [/CENTER]

  • so gut, wie Okie St letzte Woche gg Texas ausgesehen hat, sollte die Chanche da sein.

    Wobei mich auch das wöchentliche Big East Upset nicht überraschen würde ;)

  • Bin mir ziemlich sicher, dass es UConn erwischt. Die Huskies sind zwar gerankt aber die Bearcats sind besser. Nebenbei, es wäre auch kein Upset, den schließlich ist Cincinnati mit -6 Favorit.

    [size=7]The Tide is Rising[/size]

  • Außer OSU-Illinois und KU-OK State würde ich eigentlich auch kein Spiel als ein mögliches "upset game" sehen. Und bei diesen beiden Spielen dürften am ehesten noch die Cowboys den upset schaffen. Beim OSU Spiel sind die Buckeyes selbst ihr größter Gegner und müssen verhindern, schon an Ann Arbor zu denken. Aber da würde ich mal Tressel und den Spielern vertrauen, ist schliesslich nicht das erste Mal, dass man in dieser Situation ist.

    To win the game is great. To play the game is greater. But to love the game is the greatest of all.

    A plaque inside the Palestra in Philly - one of College Basketball's greatest cathedrals.

  • die einzigen 2 Teams, die Ohio State wirklich fordern konnten waren Washington sowie Wisconsin. Und beide haben einen mobilen Quarterback. Illinois hat Juice Williams :smile2: Das ist meine einzige Hoffnung.

    Go Illini

    UConn verliert nicht gegen Cincinnati und spielt am letzten Spieltag in Morgantown um die Big East Krone

    Herschel Walker (1980 - 1982 Georgia Bulldogs)
    1982 Heisman Trophy Winner
    3 Time All American Runningback
    5,259 Rushing Yards in 3 Years and 52 Touchdowns

  • Na, ich hoffe doch stark, dass OSU gegen die Illini und Meeechigan gewinnt, und ich ein Big10 Team im national championship game sehen werde...Ein bible belt matchup SEC-Big12 brauch ich nun wirklich nicht!

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  • da muß ich als big XII-anhänger leider heftigst widersprechen :bier: ich finde die big ten nicht sonderlich spekatuklär. aber andererseits würde es mich schon interessieren, was ohio state aus dem florida-spiel gelernt hat, das könnte interessant werden :xywave:

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  • Zitat von Lyle Alzado

    da muß ich als big XII-anhänger leider heftigst widersprechen :bier: ich finde die big ten nicht sonderlich spekatuklär. aber andererseits würde es mich schon interessieren, was ohio state aus dem florida-spiel gelernt hat, das könnte interessant werden :xywave:

    Na, so verschieden sind die Geschmäcker. ;) :bier: Die Big XII ist die BCS-Conference, der ich mit Abstand am wenigsten abgewinnen kann. Natürlich ist die Big10 nicht die "spektakulärste" Conference. Es ist immer noch (und Gott sei Dank) vorwiegend eine run-first Offense (three yards and a cloud of dust, baby!) mit starken Defenses. And when it comes to tradition, no one beats the BigX! ;)

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  • Ich muß auch ehrlich zugeben, dass ich Meeechigan die Daumen drücken werde, damit Ohio St nicht ins NCG kommt, obwohl ich normalerweise wesentlich mehr zu den Buckeyes tendiere. Ich befürchte, das ein Big 10 Team wieder so chanchenlos im NCG wäre wie OSU letztes Jahr.

    Ich meine einfach, dass Oregon, Oklahoma oder LSU es dieses Jahr einfach mehr verdient haben.

    *Disclaimer --- diese Meinung ist rein subjektiv --- Disclaimer* ;)

  • Na, ums "mehr verdient haben" kann man streiten. Unter anderem wenn man sieht, gegen wen LSU und Oklahoma verloren haben. Wenn man wirkliche Titelansprüche stellen will, dann sollte man gegen Kentucky bzw. Colorado gewinnen. Ähnliches gilt für die Ducks, die Cal immerhin zu Hause empfangen durften. Sicherlich, UK, Colorado und Cal sind kein bottom feeders, sondern solide bis gute Teams. Aber die gilt es nunmal auch zu schlagen.

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  • Zitat von NCeagle81

    Na, ums "mehr verdient haben" kann man streiten.

    Klar kann man drüber streiten. Darum geht es doch im College Football ;)

    Dafür haben diese Teams in meinen Augen auch einfach mehr Spiele gegen respektable Teams hinter sich.

    Die Art und Weise wie Oregon Michigan abgefertigt hat (und wie LSU VT geschlagen hat für die Bewertung der ACC), und dann dominiert Michigan den Conference Schedule spielen natürlich auch rein.

    Ich weiß, dass man nicht zu viel einem Spiel beimessen sollte (auch für die 1 loss teams ;) ) aber leider gibt es so wenige Spiele zwischen den einzelnen Conference Hochkarätern. Das ist imho ein Kritikpunkt am BCS-System, dass der Risk/Reward Quotient eines hochkarätigen Schedules nicht passt.

    Zusätzlich ziehen bei mir immer noch (vieleicht unberechtigterweise) die beiden "Prime Time" Bowl - Auftritte von OSU und Michigan letzte Saison die Big X runter. Hoffentlich wiederlegen sie mich diesmal Anfang des Jahres. Ich mag eigentlich 3 yards and a cloud of dust-Football ;)

  • Zitat von hollyhh2000

    Klar kann man drüber streiten. Darum geht es doch im College Football ;)

    Das stimmt natürlich, und wird durchs "System" auch noch begünstigt. ;)

    Zitat von hollyhh2000


    Dafür haben diese Teams in meinen Augen auch einfach mehr Spiele gegen respektable Teams hinter sich.

    Na, auch die Buckeyes haben bereits gegen respektable Teams wie Purdue, MSU, PSU und Wisconsin gespielt. Und diese geschlagen. Das haben LSU, Oklahoma und Oregon nicht geschafft gegen ihre 3 Gegner!

    OSU, OK und LSU haben alle jeweils drei Spiele, die ein Witz sind - und die jeweils alles home games sind, die man bereits vor der Season problemlos als Sieg rechnen kann (sei denn man heisst Michigan...:D): OSU gegen Youngstown State, Akron und Kent State; LSU gegen Midd.Tenn.State, Tulane und La.Tech; OK gegen North Texas, Utah State und Tulsa. Tulsa und Tulane sind ohne Frage "home games" für OK bzw. LSU, da die jeweiligen Stadien eh fest in ihrer Hand sind. Was das angeht, so tun sich die drei Teams nicht viel. Oregon hat ohne Frage noch die härteste inter-conference schedule dieser 4 Teams. Houston und Fresno State kann man nicht mit Utah State, Midd.Tenn.State etc. vergleichen, und noch dazu mussten die Ducks im Big House ran. Wenn also, würde ich Oregon immer noch vor LSU und OK ranken.

    Das man die Big 10 immer noch gern hinter der SEC bzw. hier auch hinter Big12 und Pac10 ansiedelt, liegt ohne Frage an den schwachen Vorstellungen in den letzten Bowl games. Allen voran seitens der Zugpferde OSU und Michigan.

    Was ohne Frage fehlt, sind mehr inter-conference games zwischen den BCS-Conferences, allen voran unter den Hochkarätern. Die wird es allerdings in der (nahen sowie ferneren) Zukunft ab und an wieder mal geben, wenn z.b. OSU gegen USC antritt, oder PSU gegen Bama sowie andere tolle Begegnungen auf dem Programm stehen. Allerdings wird es weiterhin dabei bleiben, dass Teams aller BCS-Conferences, insbesondere auch der Big10, Big12 und SEC, "gimme games" als Heimspiele kaufen werden, damit man den Fans einen sicheren Sieg (oftmals zum Auftakt) bieten kann, und um die Chancen auf eine unbeaten season nicht zu gefährden, gerade wo die Gefahr im conference play noch hoch genug ist.

    So lange es also beim momentanen System bleibt, und man schwerlich die wirkliche Stärke der BCS-Conferences und der schedule der Top-Teams ermitteln kann (sondern es vorwiegend subjektiv bleibt), so lange wird für mich ein unbeaten bcs team eigentlich immer ohne Frage im Endspiel stehen.
    Schwieriger wirds natürlich, wenn es gleich mehrere one-loss bcs teams gibt. Aber dazu dann im richtigen Moment mehr. :D :bier:

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  • Ich würde auch Oregon als bestes 1 Loss Team ansehen. Fresno State muss man auch erstmal schlagen. Die haben fast jedes Jahr ein Team, dass für einen Upset gut ist. Und in MIchigan haben sie wirklich aufgetrumpft. Und die Trojans wurden auch besiegt mit einer Defense die wirklich BCS Game tauglich ist. Das hat sie im USC Spiel bewiesen.

    Robert Mugabe, Vladimir Putin, Sepp Blatter,