Rückblick 2012
Nach einem holprigem Saisonstart wo man die Steelers schlagen konnte aber die Texans und Falcons uns die Grenzen aufgezeigt haben, kam die Herde langsam ins Rollen. Gegen die Chargers gab es dann die Charakter probe wo man ein 24 zu 0 Halbzeitstand in einen Sieg umdrehen konnte.
Danach ritt man 11-0 in die Playoffs und das noch an der Spitze der AFC vor den Favoriten Patriots und Texans. Nur blöd das die meisten Teams eher zur unteren Hälfte der Liga gehörten und somit nur ein Test in Sachen Aufmerksamkeit waren.
Ding! Ding! Ding!
Denn in der erst Runde kam gleich der K.O. gegen die Ravens. Wo vor allem die Defense die Sandsack für den Gegner spielte: Blown Coverages, dumme Strafen und zu wenig Druck auf den QB. Die Offense hatte auch Sand im Getriebe und das ST-Team machte Bigplay´s gab aber auch welche ab. Nicht Fisch nicht Fleisch. In der zweiten Overtime gab es dann den Genickbruch.
Nachdem uns die Ravens unsere Defizite aufgezeigt haben machte sich EL-Foxo gleich daran diese zu beseitigen. Etwas mehr Power für die Offense und mehr Tiefe und Talent für die Defense.
Dazu braucht man aber auch mehr Kohle. Dazu musste man noch die Altlasten von MC-Schießbudenrudi beseitigen was dazu führte das man Elvis Dumervil´s zu hoch dotierten Vertrag neu verhandelte. Zurecht 14 Mille für einen Passrusher? Am Ende gab es ein Ellbogengerangel und Elway´s Ellenbogen waren schon zu seiner aktiven Zeit spitzer.
Die AbraFAXe gaben sich dann gegenseitig die Schuld und gingen getrennte Wege.
Nun spielt Dumervil in Baltimore, Denver hat den Caphit und braucht einen neuen Passrusher neben.............................. na neben wen denn!?!???
Denn VonMiller hat sich verpisst..........
...................ääääh ist davon geflogen.
VonMiller ist ein großer Graser.
In den Bergen von Colorado ist das Grasen zwar erlaubt, der NFL selber gefällt das aber nicht. Määäääähhhh!!! Du Bock!
Und um das zu vertuschen verdünnt man durch viel Trinken einfach seine Pippi für den Dopingtest, um danach noch eine Interview in einer Lokalen Zeitung über ausreichende Hydration machen, und wie wichtig viel trinken im Sport ist. Du bist der Schatten der die Nacht durch flattert^^!!
Bong! Bong! Bong! K.O. Schon beim wiegen.
Und das dumme ist das man es noch im FO vormacht, und unter Drogeneinfluss „Ein Duke kommt selten allein“ spielt.
Nur dumm das der dumme Sheriff wahrscheinlich im zivilen Fahrzeug saß und mit seinem „Bullenfänger“ eine stehende Streife rammt.
Nun gut deine Droge war flüssig, machen wir einfach ein Miller light daraus Matt!
Time Out! Time Out! ab in die Ecke.
Resümee: das FO/Team hat den nötigen Footballverstand und Talent. An der Disziplin und Aussendarstellung darf bzw. muss noch gearbeitet werden.
Free Agency und Draft 2013
Verpflichtete Spieler
WR Wes Welker (Pats)
CB Dominique Rodgers Cromatie (Cards)
RG Louis Vasquez (Chargers)
DE Shaun Phillips (Chargers)
G John Moffit (Trade/Seahawks)
C Steve Vallos
LB Paris Lenon (Cards)
LB Stewart Bradley (Cards)
LB Adrian Robinson (Eagles)
CB Quentin Jammer (Chargers)
Abgegebene Spieler
DE Elvis Dumervil (Ravens)
RB Willis McGahee (entlassen)
LB Dj.Williams (Bears)
NT Justin Bannan (Lions)
DE Jason Hunter (Raiders)
CB Tracey Porter (Raiders)
Draft Picks 2013
Nachdem Mike McCoy sich nun als HC nach San Diego abgezogen ist, darf nun der QB Coach Adam Gase und Mannings Handtaschen Träger die Zügel für das Offensive Pferd übernehmen.
Gase will mehr Gas geben und weniger Konservativ agieren und vor allem Mannings stärken mehr unterstützen, aber ohne die Balance zwischen Lauf und Passspiel zu vernachlässigen. Auch wenn man wegen Manning sagt man wird im Jahr 2 eine komplexere Offense sehen der fühlt sich getäuscht.
Man passt hier das System der Mannschaft an und nicht nur einem Spieler.
Erstrecht weil man schon für eine Zukunft ohne Manning aufbaut.
Man wird wiederholt die selben Formationen sehen und mit der tiefe an guten Personal die Defense dazu zwingen alle Abschnitte des Feldes covern zu müssen. Sobald sich eine Lücke auftut wird man sie nutzen. Wenn dazu ein vierter Versuch ausgespielt werden muss wird man das jetzt öfters mal sehen als letzte Saison.
Problem hierbei wird sein das Laufspiel zu verbessern. Dazu hat man schon mal Oline Coach Dave Magazu eine alten Hasen an die Seite gestellt, und zwar Ex-Bronco und ZoneBlock Guru Alex Gibbs. Denn nach McGahee´s Verletzung konnte man sich nicht sicher sein, das irgendein Running Back hier dominant genug sein konnte, um eine Furchteinflößende Balance zu gestalten.
Quarterbacks: Alte Pferde können noch den Flug ziehen
Peyton Manning #18: hat in der Saisonpause körperlich einen riesen Fortschritt gemacht.
Nachdem ihn letztes Jahr schon einige den Arm amputieren wollten, haut er dieses Jahr eine Mörser Granate nach der anderen raus.
Nur dieZielgenauigkeit muss etwas nachjustiert werden. Das sollte aber kein Problem sein. Außerdem ist Manning wieder etwas mehr beweglicher geworden und erinnert mehr an seine Zeit am Tennessee College. Also nicht überrascht sein wenn Manning das eine oder andere Bootleg Play durchzieht. Kleine Fragezeichen gibt es bei Mannings Playcalling, wenn alles gut läuft marschiert er mit der Offense übers Feld. Hat der Gegner alles unter Kontrolle
verfällt er gern ihn alte Muster.
Brock Osweiler #17
Der riesige Lockenkopp hat im Jahr 2 ein paar Fortschritte gemacht. Er hat sich an die NFL Speed gewöhnt, bringt mehr Übersicht und kann schon besser im PreSnap arbeiten. Tendiert aber immer wieder noch seine Lieblings Receiver zu forcieren. Da er ja ein Zukunftsprojekt ala Aaron Rodgers ist, hat er noch genug Zeit daran zu arbeiten. Oz hat einen Raketen Arm mit solider Präzision und starker Pocketawareness, macht dabei aber gern einen Scramble zu viel.
Gibt man ihn in der Pocket Zeit kann er aber schon die Offense zu paar guten Drives führen.
Zac Dysert #2
Ist ein Rookie Projekt das zu gut war um es auf den Practice Squad zu lassen. Dysert kam mit einen NFL tauglichen Arm in die Liga. Wurfkraft stark genug um alle Pässe zu werfen und genau genug um in Tight Spots zu werfen. Dazu hat er die Mobilität um Bootlegs nach links und rechts zu machen und um dabei gute Pässe zu werfen. Hat Probleme mit den PreSnap Reads bzw. mit der Aufnahme von Blitzen was ihm, neben einer durchgewürfelten Oline , am College zu einem zuviel gesackten QB machte. Gibt man ihm hinter einer soliden Oline aber Zeit kann er sich in Ruhe sein Ziel aussuchen.
NOTE 1 Elite mit viel versprechenden Backups.
Running Backs: Die jungen Wilden
Neuer Starter ist hier der junge Hase Ronnie Hillman #21.Wendig und flink und einer ordentlichen Portion Kraftfutter, damit er mehr Masse zulegt. Denn die Saison bei 180 Pfund zu beenden tut keinem Runningback gut. Die Broncos vergleichen ihn mit C.J.Spiller und hoffen das Hillman sich hier auch so durchsetzen kann. Mit seiner soliden Übersicht und Präzision bei den Cuts wird er sich im Zoneblocking System zu Hause fühlen. Dazu ist er sehr fangsicherer Receiver und kann sich endlich auch im Passblock behaupten, obwohl er dabei noch zulegen muss. Bleibt nur die Frage ob er seine Fumble Probleme abstellt, schafft er das nicht sitzt er recht schnell auf der Bank.
Backup Rookie Montee Ball #28 macht einen auf Mike Bell. Oder auf deutsch: wie kopiere ich mein Hero Terrell Davis. Er hat die Vision, die Speed , die Cuts und die Power um ein Allround Spieler zu werden. Er brauch aber spürbar Zeit um sich an die NFL Speed zu gewöhnen und um sein Passblocking zu verbessern. Das macht ihm erstmal zum Backup. Im Gegensatz zu Hillman kann er besser auf den Ball aufpassen und ist sogar ein besserer Receiver. In den Goalline Situation wird man wohl öfters auf dem Feld sehen. Man wird ihn wahrscheinlich erst 2014 als den Everydown Back sehen, den hier alle haben wollen.
Veteran Knowshawn Moreno #27 war schon so gut wie Geschichte in Denver. Nach einem miserablen Saisonbeginn wurde er ins Doghouse befördert. Das Trockenfutter scheint ihm wohl gut bekommen zu sein, denn nach McGahee´s Verletzung übernahm er aus dem nichts den Stammplatz. Anstatt mit wedelten Schwanz und glänzende Fell , spielte er jetzt mit angelegten Ohren und mehr Biss. Vor allem die Passrusher behandelt er jetzt wie Briefträger, was ihm bei 3rd Downs zu einer flexiblen Waffe macht. Da er aber Verletzt war und das FO aber auf die Jugend setzt kann es sein das er sich erstmal wieder hinten anreihen muss. Am Ende kommt es auf den Gegner drauf an.
Dann hat man noch UDFA C.J. Anderson #37 der in der Preseason das Backfield aufgemischt hat. Von allen Backs scheint er sich im neuen/alten System am besten wohl zu fühlen. Nur Mist das er sich in der Preseason Verletzt hatte und pausieren muss. Genau wie Zac Dysert war er zu gut um ihn auf den Practice Squad zu lassen. Wenn er wieder Fit ist kann er mit seiner FB Power und HB Cuts/Shifts versuchen paar Snaps zu bekommen. Und da Fox gerne mal die 4te Option auf das Feld schickt könnte dabei mehr rauspringen.
NOTE 3 zuviel grüne Nasen im Backfield, dominates Laufspiel wird man hier eher seltener sehen.
Wide Receiver: Trio Grande
Eric Decker #87 ist der Possession Receiver der Unit. Genug Speed und Antritt um tiefe Pässe zu fangen fühlt sich aber bei den Medium Routes, wo man Mann gegen Mann fighten muss oder den tought Catch über die Mitte bringt, am wohlsten. Eine absolute sichere Option in der Redzone und bei 3rd Downs, kann gut die Löcher in der Defense lesen. Zudem ein starker Blocker was imj Laufspiel und Screenpässen sehr gut hilft.
Deep Thread in der Unit macht # 88 Deymarius Thomas. Mit seiner 6-3 und 230 Pfund Statur stellt er die meisten DB´s vor einer schwierigen Aufgabe. Reicht seine Speed und Cuts nicht um sich durch zusetzten nutzt er einfach seine Muskeln. Er kann sich auch gut in der Zonenverteidigung eine Lücke zurechtlegen und pflückt auch mal den schwierigen Ball runter, mit seiner gewaltigen Sprungkraft. Ebenfalls ein starker Blocker wie Decker.
Mädchen für alles bzw. Slot Receiver macht Ex-Pat Wes Welker #83.
Nachdem er bei Tom Brady meist die selben Routes laufen durfte, wird er in der Broncos Offense vielseitiger eingesetzt. Mit seiner Fähigkeit auf einem Dime zu cutten bzw. zu spinnen wird er die meisten Defender vor eine harte aufgabe stellen. Überrascht mit starken Blocking was die Offense variabler macht für Screenoptionen.
Andre Caldwell #19 ist erster Ersatzmann Nr.1. für alle drei WR Position im Broncos System. Er bringt solides Route Running mit sich und findet generell gut die Lücken in der Defense. Er hat einen schnellen Antritt und ist nach dem Catch schwer zu kriegen. Zudem kann er auch den „tough catch“ in der Doppel/Dreifachdeckung machen. Nach einem Jahr in neuen System fühlt er sich sichtlich wohler.
Dann hat man noch KR/WR Trindon Holliday #11 der aber mit seiner 5-5 170 Pfund Statur eher Schwierigkeiten haben wird sich im Routerunning durchzusetzen. Und wenn er sich durchsetzt zu klein sein wird um vom QB gesehen zu werden. Mal sehen was sich das FO ausdenkt um seine stärken die er als ehemaliger 100 Metersprinter mitbringt. Jedenfalls immer nur Screens und Offroutes von der RB Position werden zu wenig sein um den Gegner zu verwirren.
NOTE 1 Trio Grande zu covern wird für die meisten Defense ein hartes Stück Brot.
Tight end: 4 Banditos
Julius Thomas #80 ist in Prinzip noch ein Rookie. Die ersten 2 Jahre in der NFL musste er wegen Verletzungen mehr auf der Bank verbringen als auf dem Feld.Dennoch hat er sich ohne mühe in den Camp´s und Preseason die Stammplatz ergattert.
Er ist zu schnell um von den Linebackern gecovert zu werden und zu groß und kräftig um es von den Safties machen zu lassen. Ein Ex-Basketballer der mit seiner Athletik die Defense vor Probleme stellt. Muss an sich als Blocker noch arbeiten, generell hat er sich beim Laufspiel verbessert und läuft ab und zu als H-Back/FB für Leadblocks auf. Bei den Passblocks hat er noch öfters Probleme sich den Moves des Gegners anzupassen.
Joel Dreessen #81 von Texans Backup zum Starter gereift. Ein TE der solide Blocks beim Lauf- und Passspiel setzt aber auch die Defense bei kurzen und langen Pässen unter Druck setzten kann. Sowohl bei Mann gegen Mann als auch in der Zonedefense ist er eine solide Option. Muss sich aber wegen einer Verletzung in der Preseason nun hinter J.Thomas einreihen. Da man aber in Denver auch viele 2 TE´s Sets spielt wird er genug Snaps bekommen und seine Stats von letzter Saison zu kopieren.
Jacobe Tamme #84 war letzte Saison Mannings Strohhalm in der Not gewesen. Und war extrem zuverlässig in dieser Rolle. In Prinzip der Wes Welker unter den TE`s. Ein Receiving TE der an der Line als auch im Slot spielen kann. Er kann seine Position auf dem Feld gut einschätzen und hat somit den First Down Marker im Gefühl. In Sachen Blocking ist er eine verlässlich Option aber bei weitem nicht Elite.
Virgil Green #85 ist vom Spielertyp her eher ein Typ wie Dreessen. Solider Blocker der aber auch die Fähigkeit hat mit seiner Athletik die Defense zu überumpeln. Wird wie Tamme oder D.Thomas auch gern mal für Screenpässe eingesetzt, damit er mit seiner Speed und Masse sich durchtanken kann. Hier muss man auch keine Angst haben das wegen Verletzungen anderer gleich ein Riesen DropOff in der Offense stattfindet.
NOTE 2 4 Spieler die schon in der Stammformation standen und produziert haben.
LT Ryan Clady #78 ist ein 3 maliger Pro Bowler und vor allem für seine Athletik bekannt.
Nach seiner schweren Knieverletzung war etwas Sand im Getriebe, aber zum Saisonende hin gab es eine konstante Steigerung. Clady vereint Athletik, Übersicht mit Kraft und Finesse um seinen Gegner in Pass und Laufspiel unter Kontrolle zu halten. Diese Offseason gab es eine Schulter OP was zu langen Vertragsverhandlungen führte und die lange Reha erst spät zum Einsatz in der Stammformation brachte. Wenn er fit ist, ist er ein Allround Elite Left Tackle.
LG Zane Beadles #68 durfte zwar als alternative am Pro Bowl teilnehmen, ist aber keine Elite Spieler. Beadles hat sich stark in seiner Athletik verbessert und gehört jetzt zu den besseren Pulling und Trapping Guards der Liga. An der LoS selber ist er eher noch ein durchschnittlicher Spieler. Im Laufspiel kann er sich durchsetzen aber nicht dominieren beim Passspiel braucht er gegen die besseren der Liga öfters mal Unterstützung.
Alternative ist hier Ex-Kapitän und Ex-Oline Leader Chris “Super Trooper“ Kuper #73. Kuper kommt von einer extrem schwierigen und langwierigen Knöchelverletzung wieder und musste sein Stammplatz auf RG logischerweise abgeben. Falls Kups wieder hundertprozentig fit werden sollte hat man hier sogar eine bessere Option als Beadles. Denn Kuper ist im Passblock dominant und im Laufspiel genauso gut wie Beadles. Die Athletik für Pulls und Traps brachte er schon vorher mit.
Center J.D. Walton # 50 wird wegen einer zweiten OP an seinem Knöchel diese Saison nicht bestreiten können. Dafür darf sein Backup Onkel Manny Ramirez #66 sich beweisen. Auch wenn andere Vets wie Koppen oder Lilja verpflichtet wurden, war er der designierte Stammspieler. Seine Vorteile liegen ganz klar im Laufspiel wo er mit seiner Kraft und Explosivität
arbeiten kann. Im Passspiel gegen schnellere und wendigere Gegenspieler hat er wegen seiner geringeren Beweglichkeit Probleme. Muss sich noch als Leader der Line Entwickeln und ansonsten kann er schon mit Mannings PreSnap Reads mithalten.
Falls sich Onkel Manny mal nicht gut fühlt, springt Steve Vollis #60 ein. Auch ein Journeyman wie Onkel Manni hat er sich im Camp gegen Lilja und andere Vets durchgesetzt. Er ist ein Gibbs projekt was in die ZBS passt.
Sehr smarter Spieler der die Moves/Stunts der Dliner sofort registriert und aufnimmt und weiß wie man die richtigen Double Teams einsetzt. Im Laufspiel eher der Finesse Typ.
RG Louis Vasquez #65 ist ein Ex-Charger und somit ein starker Passblocker. Trotz sein Größe( 6-5 325) ist er ziemlich schnell und beweglich. Er hatte aber anfangs Probleme sich auf das Zoneblocking umzustellen. Vasquez wurde hauptsächlich geholt um den Druck der DT´s über die Mitte zu verringer und um Manning mehr Zeit zu verschaffen. Dazu soll er mit dem RT für mehr Push im Laufspiel sorgen.
Ersatz ist hier Ex-Seahawk John Moffit #72 der schon einige Erfahrung als Starter mitbringt aber sich nicht Dauerhaft durchsetzen konnte. Kann paar Traps und Pulls spielen ist aber nicht schnell oder beweglich genug und das ständig zu machen. Im Pass- und Laufspiel verlässlich aber nicht dominant. Zane Beadles 2.0?
RT Orlando Franklin #74 hat sich heimlich zum allround Tackle entwickelt. Ein schwere dominanter Laufblocker der sich im Passspiel gegen schnellere und beweglichere Spieler verbessert hat. Dazu noch die 2 Jahre Spielpraxis und Alex Gibbs System wo seine Mobiltät von Vorteil ist. Sky´s the Limit.
Ersatztackle ist Mr.Bizeps Chris Clark #75. Kann LT als RT spielen. Nutzt seine extreme Kraft beim Laufblock. Hat ihm aber nicht viel gebracht. Wenn sich also Clady oder Franklin verletzen ist im Laufspiel ein Drop-off zu erwarten. Im Passspiel ist er solide- aber Elite DE´s/Backers werden ihn ins schwitzen bringen.
NOTE 2- Wenn die Stammformation zusammen bleibt, wird man das Schiff schon schaukeln. Verletzen sich aber 1 bis 2 Spieler kann man Leck schlagen.