Soll in den NFL-Talk-Fantasy-Ligen ab der Saison 2016 ein Waiver-System eingeführt werden oder soll es bei dem bisherigen "first come, first serve"-Prinzip bleiben, nach dem Spieler jederzeit verpflichtet werden können? 65
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Es soll ein Waiver-System geben. Dessen konkrete Ausgestaltung wird in einer weiteren Umfrage festgelegt. (46) 71%
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Die Möglichkeit, jederzeit Spieler zu verpflichten, soll so bleiben wie sie ist. (11) 17%
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Mir ist es egal. (8) 12%
Wie im Thread Vorschlag Regeländerung 2016: Free Agent Auction angekündigt, rufen wir alle Teilnehmer der NFL-Talk-Fantasy-Ligen zur Abstimmung auf, ob es in diesen Ligen künftig eine Waiver-Regel geben soll.
Im Jahr 2010 wurde über dieses Thema schon einmal abgestimmt. Das Ergebnis war damals, dass das Prinzip "first come, first serve" beibehalten und – um eine gewisse Stabilität zu sichern – für fünf Jahre festgeschrieben wurde. Diese fünf Jahre sind nun vorbei und somit dürft ihr neu entscheiden.
Zur Erinnerung: Momentan können Free Agents jederzeit verpflichtet werden, solange es kein anderer getan hat. Wenn sich beispielsweise ein Spieler während des Spiels verletzt und sein Backup plötzlich interessant wird, erhält den Spieler derjenige, der am schnellsten reagiert. Die Alternative dazu wäre eine Waiver-Regel. Das bedeutet, man meldet während eines noch festzulegenden Zeitraums Interesse an einem Spieler an und nach Ablauf des Zeitraums werden die betroffenen Spieler den Interessenten nach ebenfalls noch festzulegenden Kriterien (z. B. nach Bilanz, nach Punktestand oder wie im obigen Thread vorgeschlagen nach Höchstgebot) zugeteilt.
In dieser Umfrage geht es zunächst nur um die Frage, ob ihr überhaupt die Einführung einer Waiver-Regel wünscht. Sollte sich eine Mehrheit dafür aussprechen, werden in einer weiteren Umfrage verschiedene Möglichkeiten der konkreten Umsetzung zur Auswahl gestellt. Weitere Vorschläge dafür könnt ihr hier gerne posten.
Die Umfrage ist anonym und endet am 7. Oktober um 15 Uhr. Bis dahin hat jeder aktuelle Teilnehmer der NFL-Talk-Fantasy-Ligen die Möglichkeit, sich an der Abstimmung zu beteiligen.
(Alle anderen können hier – falls bei der Rechtevergabe nichts schief gelaufen ist – mitlesen, aber nicht abstimmen.)