Seattle Seahawks Offseason 2019

  • Das wäre wirklich super :dafue
    Berichte/Übersichten über unsre Picks stellst du immer Kasse dar, da freut man sich schon regelrecht drauf, wenn ein neuer Post von dir kommt. Gerne mehr davon sofern es zeitlich passt.

    Vielen Dank, da kommt sicherlich noch etwas.

    Mir ist eben aufgefallen, dass wir weder im noch nach dem Draft einen Tight End verpflichtet haben. Da scheint man großes Vertrauen in das Knie von Dissly zu haben.

    Excuses are for Losers

  • Laut PFF hat auch Jennings mit Drops zu kämpfen gehabt (10% Quote). Interessant bei ihm fand ich auch die Aussage von Schneider, dass man ihn nicht zwingend im Slot sieht

    Hatte das nachfolgende zu Jennings noch gelesen, daher denke ich, dass er schon ein zuverlässiger Receiver wird. Aber ist sicherlich noch Luft nach oben, aber die Arbeit mit den Prospects fängt ja jetzt erst an (Y)

    • Supple and sudden hands with good catch strength
    • Shields defenders from the ball
    • Above-average focus and play strength to finish contested catches

    Jennings isn’t going to drop many passes, but his ball skills are only average. Rarely will he extend fully back towards the ball, and can rely on his body to make receptions at times. Has soft hands when he uses them to catch the ball, but there isn’t quite that “pluck and tuck” technique that you hope to see. Will occasionally put his hands out to the catch point a second early, tipping off the defensive back. Though his ball skills can be inconsistent, his tracking is a strength and he can make some ridiculous acrobatic catches as a result.


    Ja ich denke auch, dass Jennigs vermehrt als Z-Receiver spielen kann. Darüber wird es spannend werden mit Jennings und Ursua im Slot. Das gegnerische Backfield wird jedenfalls einige Probleme mit dem Speed haben, was da auf diese zukommt. Korregiert mich wenn ich falsch liege, aber WR Metcalf ist auch der erste richtige X-Receiver in der letzten Zeit bei uns im Kader und könnte daher noch extrem valuable werden, nicht nur für RW, sondern auch für die anderen Receiver und selbstverständlich unsere RBs durch das vertikale verschieben der gegnerischen Defense.

  • Korregiert mich wenn ich falsch liege, aber WR Metcalf ist auch der erste richtige X-Receiver in der letzten Zeit bei uns im Kader...

    Das ist korrekt, sofern wir die Experimente der letzten Jahre (Marshall z.B.) außen vor lassen. Carroll hat seit Jahren probiert einen entsprechenden Receiver zu finden, in dem Vets in ihren letzten Jahren verpflichtet wurden. Geklappt hat es nie.

    Excuses are for Losers

  • Mir ist eben aufgefallen, dass wir weder im noch nach dem Draft einen Tight End verpflichtet haben. Da scheint man großes Vertrauen in das Knie von Dissly zu haben.

    Ich glaube, dass ist eher daher geschuldet, dass der Run auf TEs (ähnlich wie bei den DEs) sehr früh schon losging. Ich zähle ca. 8 TEs in den ersten 3 Runden, da war man wohl nicht bereit so früh einen zu picken. Letztlich haben wir ja letztes Jahr auch nur mit Vannett und vereinzelt Ed Dickson am Ende der Saison gespielt. Dazu stand dann halt T Fant noch viel neben dem OT als Blocker, was in unserem System halt einen größtteil der Arbeit für TEs aussmacht.
    Ich hätte mir zwar einen Receiving TE wie Sternberger gewünscht, aber der Value von einem Metcalf ist dann wohl doch deutlich höher gewesen für unser FO und der nächste Pick an 92 war dann doch deutlich zu spät für genannte Spieler.

    Angeblich soll ja TE K. Rudolph auf dem Trade Block stehen, aber wir kennen unser FO ja gut wenn es um Draft Picks geht. Das Geld hätten wir grundsätzlich.

  • Durchaus richtig. Ich hätte aber gedacht, dass sie wenigstens einen UDFA nochmal aus dem Ärmel schütteln.

    Excuses are for Losers

  • Wir haben wohl TE Mik'Quan Deane aus Western Kentucky als UDFA genommen, aber zu dem kann ich beim besten Willen nichts sagen.

    Kaum beschwerst du dich @Seahawk, da kommt der nächste TE angeflogen ;D

    Source: Miss. St. TE Justin Johnson agreed to terms with the Seahawks as a UDFA. 6-3/245. Two-year starter averaged 14 yards/catch in '18 (17-238-1TD). Got $5K to sign. Seahawks didn't draft any TEs, only have four on their 90-man and one (Will Dissly) is coming off a knee injury

    Und es geht weiter

    The Patriots have traded TE Jacob Hollister to the Seahawks for a conditional 2020 7th round pick, per source.

    2 Mal editiert, zuletzt von ExMem009 (29. April 2019 um 22:30)

  • Wir haben wohl TE Mik'Quan Deane aus Western Kentucky als UDFA genommen, aber zu dem kann ich beim besten Willen nichts sagen.

    Kaum beschwerst du dich @Seahawk, da kommt der nächste TE angeflogen ;D

    Und es geht weiter

    Hab anscheint eine gute Leitung ins VMAC :jeck: Sollte ich vielleicht öfters nutzen. :paelzer:

    Excuses are for Losers

  • Scheint so :D Dann sollten wir hier im Forum aber vorher drüber abstimmen, ob wir alle die Meinung dann auch teilen :tongue2:

    Das kostet ;)

    Ich hab heute mal ein paar Zeilen zu Blair geschrieben:

    Wenn wir uns die unterschiedlichen Beiträge mit Bezug auf Marquise Blair anschauen, wird uns meist recht schnell der Name Kam Chancellor ins Auge stechen. Wie dieser Vergleich zu Stande kommt, wird bei Betrachtung seiner Highlight-Videos recht schnell deutlich. Harte Hits gibt’s in vielfacher Menge von Blair. Mit Marquise Blair hat ein Prospect in Seattle eine neue Heimat gefunden, welches der @12to83 und ich mit Blick auf die Draft bereits ausführlich vorgestellt haben. Da ich die Verlinkung nicht posten darf, müsst ihr leider suchen.

    Zitat von Zitat vom 12er

    Am Ende wurde Blair nicht an Tag 3 sondern in Runde 2 mit dem 47th overall Pick gedraftet und ist damit hinter Earl Thomas der am frühsten gedraftete Defensive Back in der Geschichte dieses Front Offices. Für viele Fans und Experten eine Überraschung, dass er so früh vom Board geht. Vor allem da mit Tyler Rapp und Nasir Adderley zwei Prospects verfügbar waren, die im Allgemeinen höher als Blair eingestuft wurden.
    Wenn wir uns aber mal die gesamte Draft-Claas der Seahawks anschauen, gibt es einen sehr auffälligen Punkt, den Schneider und Carroll während ihrer Pressekonferenz immer wieder genannt haben: Toughness & Effort. Zwei Punkte, von denen Blair mehr als genug hat – manchmal sogar etwas zu viel.

    Der Kam Chancellor-Vergleich
    Wo dieser Vergleich herkommt, wird sehr schnell deutlich, wenn wir uns ein paar Aktionen aus dem folgenden Video anschauen:


    Doch aus meiner Sicht tun wir Blair unrecht, wenn wir ihn nur in diese Rolle schieben würden. Blair bringt eine bessere Athletik als Kam Chancellor mit, die es ihm ermöglicht, als Free Safety in der NFL eingesetzt zu werden. Eine Position, die er am College auch zumeist spielte.

    Zitat von PFF

    Marquise Blair played 163 snaps in the box and 524 snaps at free safety last season. #Seahawks

    Dass Blair eine bessere Athletik als BamBam hat, ist keine große Überraschung. Immerhin wog Chancellor 231 Pound als er 2010 in die Draft ging. Dagegen ist Blair mit seinen 195 Pound ein Leichtgewicht.

    Die Rolle von Blair in der Seahawks-Defense
    Zuerst einmal müssen wir die Offseason abwarten, ob er überhaupt zum Beginn seiner 1. NFL-Season häufig auf dem Feld stehen wird oder ein Tedric Thompson bzw. Delano Hill einen großen Schritt in ihrer Entwicklung neben werden. Der Positionskampf wird im Camp enorm sein. Nach dem Pick von Blair überraschte Carroll viele Beobachter mit seiner Aussage, dass der 2nd Round Pick zum Anfang seiner Karriere als Strong Safety agieren und somit die ehemalige Position von Kam Chancellor ausfüllen soll. Das ist vor allem interessant, da Bradley McDougald an sich in der Rolle des SS ganz gut aufgehoben ist und diese Position laut eigener Aussage bevorzugt. Unter den Experten und Fans geht die Meinung sehr weit auseinander, in welcher Rolle Blair besser aufgehoben ist. Als Beispiel mal eine Aussage aus einem Scouting Report von Blair: Utah spielte vergangenes Jahr zweimal gegen die Washington Huskies. Einmal in der Regular Season sowie zum Ende der Season im PAC12-Championship Game. Interessanterweise hat Blair gegen die Huskies einmal fast ausschließlich als SS (Regular Season) und einmal als FS agiert.

    Ich habe mir beide Tapes nochmal angeschaut und glaube, dass er beide Aufgaben durchaus ausfüllen kann. Tendenziell könnte es für ihn als Rookie leichter zum Beginn seiner Karriere sein, wenn er als SS beginnt. So könnte er früher auf dem Spielfeld stehen und sich entsprechende Fähigkeiten in der Coverage sowie im Lesen von Route-Kombinationen aneignen. In der PAC12 hatte er es kaum mit starken Passing-Units zu tun, die Utah tief angegriffen haben. Auch ein Grund, warum er kaum Passing Breakdowns (6 Stück) in seiner gesamten Karriere hatte.

    Um frühzeitig Spielzeit in der Seahawks-Defense als SS zu erhalten, muss Blair an einigen Punkten noch dringend arbeiten. Zum einen ist es sein Tackling. Einige der harten Hits aus dem vorherigen Video sehen cool aus. Allerdings sind sie zum Teil technisch nicht gut und zum anderen nicht erlaubt. Blair flog in den letzten beiden Jahren gleich drei Mal nach einem Targeting-Foul vom Feld. Zudem muss er dringend daran arbeiten, den Verlauf des Plays besser zu lesen und nicht überhastet du reagieren. Teilweise ist er so aggressiv, dass er sich selber mit seinem Speed aus dem Spiel nimmt.

    Fazit

    Mich würde es nicht überraschen, wenn wir Blair zum Beginn seiner Seahawks-Karriere hauptsächlich in den Special Teams sehen und seine Rolle im Verlaufe seiner Rookie-Season immer größer wird. Sofern er sich an den Speed in der NFL akklimatisiert und an seiner Tackling-Technik gearbeitet hat, könnte er zusammen mit Bradley McDougald ein interessantes Safety-Duo werden.
    Mit McDougald und Blair auf dem Spielfeld, würde die Defense an Flexibilität gewinnen, da beide in der Lage sein sollten als SS und FS in der Cover3-Defense zu agieren. Bis das der Fall ist, wird es aber vermutlich etwas Zeit benötigen. Vermutlich möchten die Coaches, dass erstmal die Nuancen einer Position beherrscht, bevor er weitere Aufgaben als FS übernehmen könnte.

    Ich kann nachvollziehen, wo der Kam Chancellor-Vergleich hervorkommt. Einige Punkte, die im damaligen Scouting Report von Chancellor standen, könnte man auch auf Blair übertragen. Dennoch sollten wir Blair nicht als Kopie von Chancellor ansehen. Dafür verfügt Blair über eine bessere Athletik, die einen noch vielseitigeren Einsatz als im Falle von Chancellor zulassen.

    Excuses are for Losers

  • Mich würde es nicht überraschen, wenn wir Blair zum Beginn seiner Seahawks-Karriere hauptsächlich in den Special Teams sehen und seine Rolle im Verlaufe seiner Rookie-Season immer größer wird. Sofern er sich an den Speed in der NFL akklimatisiert und an seiner Tackling-Technik gearbeitet hat, könnte er zusammen mit Bradley McDougald ein interessantes Safety-Duo werden.
    Mit McDougald und Blair auf dem Spielfeld, würde die Defense an Flexibilität gewinnen, da beide in der Lage sein sollten als SS und FS in der Cover3-Defense zu agieren. Bis das der Fall ist, wird es aber vermutlich etwas Zeit benötigen. Vermutlich möchten die Coaches, dass erstmal die Nuancen einer Position beherrscht, bevor er weitere Aufgaben als FS übernehmen könnte.

    Hast du denn inzwischen eine Erklärung bzw. eine Idee warum man bspw. SS Rapp nicht gepickt hat. Die Themen toughness und effort sollte dieser ja auch mit bringen und laut PFF hatte Rapp auch noch etwas bessere Coverage Bewertungen als Blair. Einzig der Punkt "Speed" ist halt mein Ansatz, wo ich sage, ok man hatte Sorge, dass die 40 Yards Dash Zeit bei Rapp einfach zu langsam sei.

    Ich persönlich finde es etwas schade, wenn man einen 2nd Rounder eher als BackUp bewerten muss, wo ich dir auch grdsl. zustimmen muss. Es ist zwar in Seattle häufig so, dass man über das ST sich den Platz verdienen muss, aber es wäre doch schon schön, wenn dieser hohe Pick schnellstmöglich einen Impact hat.

    Auch eine weitere Frage, wo du vielleicht eine Idee zu hast, warum man nicht anstatt nem SS (Blair sehe ich einfach nicht auf FS, auch wenn er dort meist stand, aber dies auch nur vor dem Snap, danach ging es dann wieder ganz schnell Richtung LoS) einen FS genommen hat wie Adderley oder Thornhill. Wie du geschrieben hast, ist McDougald eigentlich auf SS zu hause und macht das ja auch ganz gut. Für meinen Teil, ich bin sehr froh, dass wir wieder einen harten Hiter im Team haben, aber die Frage bleibt, warum nicht Rapp oder Co.

  • Hast du denn inzwischen eine Erklärung bzw. eine Idee warum man bspw. SS Rapp nicht gepickt hat. Die Themen toughness und effort sollte dieser ja auch mit bringen und laut PFF hatte Rapp auch noch etwas bessere Coverage Bewertungen als Blair. Einzig der Punkt "Speed" ist halt mein Ansatz, wo ich sage, ok man hatte Sorge, dass die 40 Yards Dash Zeit bei Rapp einfach zu langsam sei.

    Da kann ich auch nur mutmaßen. Zum einen kann es am fehlenden Speed gelegen haben. Vlt war es aber auch die Chance, dass man Blair sowohl alds SS als auch auf FS ausprobieren könnte. Was man dabei noch bedenken muss: Huskies und Seahawks pflegen ein recht gutes Verhältnis. Insbesondere Petersen und Carroll tauschen sich des öfteren mal aus. Ich glaube nicht, dass sie medizintechnisch einen Wissensvorsprung haben. Allerdings wird man den Spieler und die Person Rapp sehr gut kennen. Daher hoffe ich mal, dass es einen entsprechenden Grund für die entsprechende Entscheidung gab.

    Ich persönlich finde es etwas schade, wenn man einen 2nd Rounder eher als BackUp bewerten muss, wo ich dir auch grdsl. zustimmen muss. Es ist zwar in Seattle häufig so, dass man über das ST sich den Platz verdienen muss, aber es wäre doch schon schön, wenn dieser hohe Pick schnellstmöglich einen Impact hat.

    Ich bezog mich in 1. Linie auf sein Rookie-Jahr. Das sollte man noch beachten. Wie geschrieben, kann ich mir gut vorstellen, dass seine Rolle über das Jahr größer wird. Natürlich möchte man möglichst viel Impact sofort von seinen Top Picks haben. Aber ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass einige Seahawks 1st und 2nd Round Picks erst nach einer Zeit (oder gar nicht...) zündeten. Clark, Tate, Reed und Britt fallen mir da positiv ein.

    Auch eine weitere Frage, wo du vielleicht eine Idee zu hast, warum man nicht anstatt nem SS (Blair sehe ich einfach nicht auf FS, auch wenn er dort meist stand, aber dies auch nur vor dem Snap, danach ging es dann wieder ganz schnell Richtung LoS) einen FS genommen hat wie Adderley oder Thornhill. Wie du geschrieben hast, ist McDougald eigentlich auf SS zu hause und macht das ja auch ganz gut. Für meinen Teil, ich bin sehr froh, dass wir wieder einen harten Hiter im Team haben, aber die Frage bleibt, warum nicht Rapp oder Co.

    Eine konkrete Antwort darauf habe ich nicht. Allerdings kann es auch gut sein, dass man in ihm den SS der Zukunft sieht. Auch für die Zeit nach McDougald. Wäre nicht auszuschließen. Einen Punkt sehe ich aber anders: Dass er sich schnell in Richtung LoS im Falle von einem Run oder Pass in die Flatzones bewegt hat, würde ich ihn eher positiv anrechnen. Aus meiner Sicht sieht man da genau eine seiner Stärke. Er verfügt über sehr guten closing-Speed. Viele Scouts sagen zudem, und das fällt zum Beispiel im PAC12-Championship Game (

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    ) auf, dass Blair als FS eher zu tief steht und so sich quasi selber aus dem Spiel nimmt. Er wird selten tief geschlagen, hat so aber teilweise nicht die Chance ein Play zu machen.

    Excuses are for Losers

  • Daher hoffe ich mal, dass es einen entsprechenden Grund für die entsprechende Entscheidung gab.

    Davon kann man nur ausgehen, mir würde nämlich keiner einfallen. Er soll sich ja stets vorbildlich verhalten.

    Aber ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass einige Seahawks 1st und 2nd Round Picks erst nach einer Zeit (oder gar nicht...) zündeten. Clark, Tate, Reed und Britt fallen mir da positiv ein.

    Das ist richtig, wobei man bei der Personalie Blair einige andere Safetys ja zunächst vorher auf der Liste hatte, daher muss man wohl etwas besonderes in ihm gesehen haben. Da muss man dann letztlich das FO auch dran messen. Aber die Bewertung muss natürlich dann erstmal zeitlich zurück geschoben werden.

    Ein Clark ist ja wegen Character Issues überhaupt so weit gefallen und auch die anderen Personalien hatten sicherlich nicht so einen "reach" Faktor wie Blair.

    Dass er sich schnell in Richtung LoS im Falle von einem Run oder Pass in die Flatzones bewegt hat, würde ich ihn eher positiv anrechnen. Aus meiner Sicht sieht man da genau eine seiner Stärke

    Das sehe ich aber tatsächlich auch so. War nicht als kritik gemeint, sondern ich hab einfach das Gefühl, dass er sich in der Nähe der LoS wesentlich wohler fühlt. Für mich ist er halt ein Box Safety mit Coverage Skills und ich hoffe, dass er etwas Boom wieder nach Seattle bringt. Das war ja letztes Jahr im Backfield dann doch immer sehr gewissenhaft alles..

  • https://twitter.com/elpasotimes/status/1122690694181789696

    Schöne Nachricht, FB Winston Dimel könnte bei uns landen. Er hatte drei starke Jahre in Kansas State, wo er insgesamt 25 TDs erzielen konnte; als Passempfänger gedient hat und natürlich als Front Blocker dem Team geholfen hat. Im letzten Jahr ist er dann insbesondere wegen seinem Vater (HC dort) zur UTEP gegangen und hatte eine kurze sowie schwache Saison. In Kansas wurde er zwischenzeitlich als einer der besten FB des Landes gehandelt.
    Wie schon häufiger erwähnt, glaub ich, dass RB Penny von einem FB enorm profitieren würde, da er so oft im College ins Second Level gekommen ist, wo er wiederrum durch seine Agilität dann seine Missed Tackles gegen LB & Co. setzten könnte und dementsprechend entstanden seine vielen Big Plays.


    Hier ein paar bewegte Bilder aus 2016 gg FAU

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  • Ein Clark ist ja wegen Character Issues überhaupt so weit gefallen und auch die anderen Personalien hatten sicherlich nicht so einen "reach" Faktor wie Blair.

    Zeigt aber auch, dass auch Top-Talente eine gewisse Eingewöhnung benötigen.

    Ich habe mir vorgestern mal die Stats von Lockett aus den Spielen angeschaut, in denen Baldwin gespielt hat. Insbesondere wollte ich auch wissen, wie Lockett generell eingesetzt wurde und ob es eine Abweichung zwischen seinen Leistungen im Slot bzw. als Wideout gab:

    Baldwin war über die letzten Jahre einer der besten Slot-Receiver in der NFL. Ein Blick auf die Stats der vergangenen Season zeigt allerdings, dass Baldwin 2018 rein statistisch nicht der beste Slot-Receiver der Seahawks war. In 2018 verpasste Doug Baldwin insgesamt drei Spiele. In Week 1 gegen Denver spielte Baldwin zudem nur wenige Snaps, so dass wir dieses Spiel in der Analyse ebenfalls als ein weiteres verpasstes Spiel werten. Somit fehlte Baldwin in Week 1, 2, 3 und 14. Alle folgenden Zahlen stammen von ProFootballFocus.com. Nach Doug Baldwin absolvierte Tyler Lockett die meisten Snaps im Slot. Die folgende Übersicht zeigt, wie Baldwin und Lockett in der vergangenen Season eingesetzt wurden.

    In den besagten Wochen, in denen Baldwin fehlte, spielte Lockett wesentlich häufiger im Slot. Ohne Baldwin agierte er in knapp 60 Prozent seiner Snaps als Slot-Receiver. Allerdings fällt auch auf, dass Lockett selbst mit Baldwin im Kader in knapp 45 Prozent seiner absolvierten Snaps im Slot aufgestellt war.
    Natürlich ist es nun auch interessant zu wissen, wie Baldwin und Lockett im Slot bzw. als Wideout performt haben:

    Wie die Zahlen belegen, machte es für Tyler Lockett kaum einen Unterschied, ob er im Slot oder als Wideout aufgestellt war. Ob Reception-Percantage, Yards per Rec. oder Touchdowns, alle Werte bewegen sich auf einem vergleichbaren hohen Level. Dagegen ist es schon etwas überraschend, dass Baldwin trotz wesentlich mehr Snaps als Slot-Receiver (im Vergleich zu seinen Snaps als Wideout) bessere Stats als Wideout produzierte. Vor allem beim Vergleich der erzielten Yards per Receptions gilt es zu bedenken, dass die Differenz zwischen den beiden durchaus auch durch unterschiedliche Rollen entstehen kann. Sprich, wenn Lockett im Slot spielte, wurde er anders eingesetzt als wenn Baldwin die Rolle ausfüllte.

    Zu guter Letzt habe ich mir auch mal die Stats von Tyler Lockett aus den Spielen angeschaut, in denen Baldwin verletzungsbedingt pausieren musste:
    Bearbeiten

    Insgesamt spielte Lockett mehr Snaps im Slot, war als Wideout aber doppelt so häufig ein Target von Russell Wilson und kann entsprechend mehr Receptions verzeichnen. Aus Seahawks ist es erfreulich, dass Lockett auch ohne Baldwin sehr produktiv war und seine Zahlen kaum schlechter als mit Baldwin auf dem Roster ausfallen.

    Fazit
    Sofern Doug Baldwin seine Karriere vorzeitig beenden muss, wird das natürlich ein Verlust für die Seahawks sein. Wenn wir nur auf die letzte Season schauen, stellen wir aber fest, dass Baldwin nicht der produktivste Slot-Reiceiver war. Diese Auszeichnung geht an Tyler Lockett.

    Was bedeutet das für 2019? Die Verteilung der Snaps von Tyler Lockett aus den Spielen, in denen Baldwin fehlte, legen nahe, dass Lockett in 2019 noch mehr Snaps im Slot sehen werden. Ein Anteil von bis zu 60 bis 65 Prozent über die gesamte Season halte ich für durchaus wahrscheinlich.

    Aber auch neben Lockett werden den Seahawks weitere Optionen für die Rolle als Slot-Receiver zur Verfügung stehen. 4th Round Pick Gary Jennings Jr. spielte vergangene Season in der Offense von West Virginia hauptsächlich im Slot. Auch wenn Pete Carroll und John Schneider Jennings laut eigenen Aussagen nicht als reinen Slot-Receiver sehen, wäre er durchaus für Rolle geeignet.

    Das gleiche gilt für 7th Round Pick John Ursua, der ebenfalls fast ausschließlich als Slot-Receiver im College agierte. Von seinen Veranlagungen sowie vom Spielertyp kommt er der Spielweise von Baldwin sogar noch näher als im Falle von Jennings.

    Sowohl mit Jennings als auch mit Ursua haben die Seahawks neben Lockett zwei Optionen für den Slot zur Verfügung, um Lockett auch weiterhin einen Anteil an Snaps als Wideout zu ermöglichen. Dabei könnte Jennings er die Rolle als Deep-Thread aus dem Slot einnehmen, während Ursua hauptsächlich im Underneath-Bereich agieren könnte und Baldwins Produktion in diesem Bereich übernehmen. Baldwin fing im letzten Jahr 27 seiner 53 Receptions innerhalb der 1. 10 Yards von der Line of Scrimmage – 6 davon sogar hinter der LoS. Vor allem zum Beginn der neuen Season würde es ich aber nicht wundern, wenn Lockett einen Großteil seiner Snaps als Slot-Receiver absolvieren wird.

    Wenn wir schon bei den Receivern sind. Carroll hat heute folgende Aussagen zur WR-Unit getätigt:

    Zitat

    Carroll mentioned twice that DK Metcalf is a "great worker" and said he doesn't think Metcalf has as far to go as many rookie WRs. Wrote here about how Metcalf's route-running is an area of his game he needs to develop.

    Zitat

    Carroll also said he thinks Metcalf and Gary Jennings both can develop quickly, based on their backgrounds. He doesn't know enough about Ursua to predict his learning curve ...

    Zitat

    Pete Carroll on #Seahawks receivers. "We need to use (Jaron Brown) more. He's a guy we can lean on." David Moore "has to clean up his game."

    Excuses are for Losers

  • Die fifth-year option wird bei Ifedi nicht gezogen.

    Meiner Meinung nach die richtige Entscheidung. 10,35 Mio wären selbst bei einem ähnlichen Fortschritt wie letzte Saison einfach nicht gerechtfertigt.

    https://twitter.com/MikeGarafolo/s…1588897803?s=19

    absolut, 10,35 Mio für einen (wenn überhaupt) durchschnittlichen RT ist zu viel zu viel. Auch wenn er sich noch entwickelt sehe ich ihn nicht bei der Summe.

    Excuses are for Losers

  • Ansah ist zweifelsfrei ein guter Mann und wird euch sofort helfen, leider hat er immer wieder kleinere und größere Wehwehchen, weswegen er gerne mal ausfällt oder unter seinen Verhältnissen spielt. Ansonsten kann man nicht meckern, definitiv eine Quality-Verstärkung für euch.

  • Ansah ist zweifelsfrei ein guter Mann und wird euch sofort helfen, leider hat er immer wieder kleinere und größere Wehwehchen, weswegen er gerne mal ausfällt oder unter seinen Verhältnissen spielt. Ansonsten kann man nicht meckern, definitiv eine Quality-Verstärkung für euch.


    Es wäre wirklich wichtig wenn er fit bleibt und sein Potential ausschöpft. Jetzt kann gerne noch ein weiterer Veteran verpflichtet werden und dann bin ich beruhigter was den Pass Rush angeht.

    Mit was für Verletzungsproblemen hatte er denn die letzten Jahre zu kämpfen? Hatte mir gestern mal eine Statistik angesehen, da hat er glaube letzte Saison nur 7 (?) Spiele gemacht, kam da aber immerhin auch auf 4 Sacks ?(

  • Ansah kommt wohl für 5,5 Mio Base + 8 Mio Incentives. Ein Deal, mit dem ich aus Seahawks-Sicht gut leben kann. 5,5 Mio ist das Risiko, welches in seiner Schulter steckt wert. Falls er dann am Ende über 12 Mio kosten sollte, wird er sportlich seinen Wert gehabt haben.

    Meine Erwartungshaltung ist derzeit aber noch nicht so hoch an ihn. Seine Schulter sowie die Gerüchte, dass erst im August ins richtige Training einsteigen kann, macht mir einfach sorgen. Sollte letzteres stimmen, wird er die 1. Wochen sicherlich fehlen.

    Daher sollte man ggf Perry gedanklich noch nicht komplett streichen. Das gleiche gilt für Woods, Sheldon oder Liuget für Verstärkung auf DT.

    Excuses are for Losers


  • Ansah kommt wohl für 5,5 Mio Base + 8 Mio Incentives. Ein Deal, mit dem ich aus Seahawks-Sicht gut leben kann. 5,5 Mio ist das Risiko, welches in seiner Schulter steckt wert. Falls er dann am Ende über 12 Mio kosten sollte, wird er sportlich seinen Wert gehabt haben.


    Sehe ich genauso. Aufgrund des relativ geringen Grundgehalts gefällt mir der Deal sehr gut.

    Meine Erwartungshaltung ist derzeit aber noch nicht so hoch an ihn. Seine Schulter sowie die Gerüchte, dass erst im August ins richtige Training einsteigen kann, macht mir einfach sorgen. Sollte letzteres stimmen, wird er die 1. Wochen sicherlich fehlen.

    Daher sollte man ggf Perry gedanklich noch nicht komplett streichen. Das gleiche gilt für Woods, Sheldon oder Liuget für Verstärkung auf DT.


    Das hört sich in der Tat nicht so gut an. Was würde Perry deiner Einschätzung nach ca kosten?

    Wo würdest du bei einer DT-Verstärkung eher den Fokus drauf legen? Lieber einen Spieler, der gut den Lauf verteidigen kann oder einen, welcher von dort den QB unter Druck setzt?

  • Sehe ich genauso. Aufgrund des relativ geringen Grundgehalts gefällt mir der Deal sehr gut.

    Das hört sich in der Tat nicht so gut an. Was würde Perry deiner Einschätzung nach ca kosten?

    Wo würdest du bei einer DT-Verstärkung eher den Fokus drauf legen? Lieber einen Spieler, der gut den Lauf verteidigen kann oder einen, welcher von dort den QB unter Druck setzt?

    Perry sollte man für 3-4 Mio bekommen können. Aber auch hier stellt sich die Frage nach dem Status bzw Verletzungsproblemen.

    Wir brauchen noch händeringend einen DT, der gegen Lauf seine Stärken hat. Pass Rush Fähigkeiten wären natürlich wünschenswert aber gegen den Run ist ein erheblicher Need vorhanden.

    Excuses are for Losers

  • Zitat von Adan Schefter

    New Seahawks’ DE Ziggy Ansah still is recovering from shoulder surgery that is expected to keep him out of training camp or longer; some league sources believe Ansah could miss the first month of this season, at least.

    Damit war leider zu rechnen. Entsprechende Gerüchte gab es ja bereits seit einiger Zeit. Wichtig wird es sein, dass das Team ihn nicht zu schnell zurückbringt. Lieber ihn zum Anfang der Season noch ein paar Wochen mehr Zeit geben, als wenn er nach zwei Wochen die restliche Season ausfällt.

    Laut Rapoport hat der Ansah-Deal ein Base-Salary von $9 Mio und einen Incentive-Anteil von $4 Mio. Dies Verteilung verlagert das Risiko etwas mehr in Richtung des Teams. Letztendlich ist es aber noch vertretbar.

    Und dann gab es heute noch eine weitere Verpflichtung: Cornerback Jamar Taylor.

    Anders als Ansah gehört Jamar Taylor nicht zu den verbliebenden großen Namen auf dem Free Agent Markt. Aber manchmal sind es die unscheinbaren Verpflichtungen, die im Laufe einer Season sich zu einem Glückgriff erweisen. Ob Taylor so ein Glückgriff werden kann, sei erstmal dahingestellt. Zuerst einmal muss er das Roster schaffen.
    Mit 5-11 und einer Armlänge von 30 Inch ist klar, dass er unter Carroll nicht als Outside Cornerback nach Seattle geholt wurde. Viel eher wird er im Camp eine Chance auf den Slot-Cornerback-Job erhalten.

    Taylor wurde 2013 in der 2. Runde mit den 54th overall Pick von den Dolphins gedraftet, bei denen er seine ersten drei Jahre in der NFL verbrachte. Nach zwei weiteren Jahren in Cleveland verbrachte er die vergangene Season in Arizona und Denver.

    Seine Stats aus dem vergangenen Jahr sind alles andere als hervorragend. So hat ProFootballFocus nur einen Cornerback mit einem höheren Wert in der Kategorie Yards per Reception als Taylor gelistet. Sein Wert: 17,1 Yards. Auch eine erlaubte Reception-Quote von 84,6 Prozent bescheren ihn einen Platz in den Top 3, in denen ein Cornerback eigentlich nicht stehen möchte. Dazu auch noch:

    Zitat

    Jamar Taylor earned a coverage grade of 39.4 last season, ranking 129th out of 131 qualifying CBs.His career-high was in 2016, when he earned a coverage grade of 77.7, ranking 16th out of 132 CBs.

    Wenn wir aber schon die Zahlen durchgehen, fällt ein Aspekt auf. Taylor hat in seiner Karriere nur in einem Jahr (2016) vermehrt im Slot gespielt. Wie die folgende Darstellung zeigt, war in den restlichen Jahren kaum als Nickelback aktiv:

    Wenn wir rein nach der Coverage-Grade von ProFootballFocus gehen, hatte Taylor in 2016 sein bestes NFL-Jahr. Dass er von den athletischen Werten die Rolle des Slot-Cornerbacks ausfüllen könnte, zeigt ein Vergleich der Combine-Werte zwischen Justin Coleman, den ehemaligen Slot-Cornerback der Seahawks, und Taylor:

    Der größte und signifikanteste Unterschied zwischen den beiden ist sicherlich die Zeit vom Three-Cone Drill. Vor allem in Bezug auf die Rolle des Slot-Cornerbacks, der es häufig mit flinken gegnerischen Receivern zu tun bekommt.


    Die Verpflichtung von Ansah war notwendig. Ohne weitere Unterstützung wäre der Pass-Rush nicht nur quantitativ, sondern vor allem qualitativ nicht ausreichend aufgestellt. Wenn er fit ist, kann er durchaus in der Lage sein, Frank Clark 1 zu 1 ersetzen. Natürlich ist das ein großes „wenn“ und die Verpflichtung ist nicht ohne Risiko. Sofern es dieses nicht geben würde, hätte Ansah einen weitaus höheren Deal in der Free Agency erzielen können.

    Der Deal, den Ansah von den Seahawks erhalten hat, ist ein guter Kompromiss und ein kalkulierbares Risiko aus Sicht des Front Office. Aus sportlicher Sicht wird es wichtig sein, dass die Coaches Geduld mit Ansah haben werden. Man sollte lieber auf Ansah für drei oder vier Spiele verzichten und ihn die notwendige Zeit geben. Dem Team ist nicht geholfen, wenn es ihn in Woche 1 gegen die Bengals aufstellt und er nach zwei Spielen die restliche Season ausfällt.

    Jamar Taylor ist erstmal nur ein Spieler, der im Camp um einen Platz auf den Kader und im Anschluss um den Job als Slot-Cornerback kämpft. Seine bisherige Karriere ist nicht gerade mit hervorragenden Statistiken geprägt. Doch könnte er in Seattle als Slot-Cornerback in einer neuen Rolle ggf. besser zurechtkommen als in seinen vorherigen Stationen. Die körperlichen und athletischen Voraussetzungen bringt er jedenfalls mit.

    Nachdem das Front Office den Pass-Rush sowie die Secondary verstärkt hat, rechne ich noch mindestens mit einer weiteren Verpflichtung für die Defensive Line. Neben Ford und Reed benötigt die D-Line noch einen weiteren Tackle, der seine Stärken gegen den Run hat. Mit Al Woods, Danny Shelton oder Cory Lingut sind zum Beispiel noch drei Tackles auf dem Markt, die diesen Need eliminieren könnten.

    Aber auch eine Verpflichtung von Nick Perry, den ehemaligen Edge Rusher bzw. Outside Linebacker der Packers, würde ich noch nicht ausschließen. Letztendlich kann man nie genug Edge Rusher haben. Es ist durchaus möglich, dass die Shopping Days in Seattle noch nicht vorüber sind.

    Excuses are for Losers

  • Zitat

    #Seahawks make official the signing of DB Jamar Taylor. Also have signed FB Nick Bellore, a former 49ers LB, and G Marcus Martin. No official word of deal for DE Ziggy Ansah yet

    @RW3 da ist dein Fullback. ;)

    Excuses are for Losers

  • @RW3 da ist dein Fullback.

    Hört ja heut gar nicht mehr auf mit den ganzen Signings :D

    Kannst du was zu ihm sagen, verfolge die Lions jetzt nicht so sehr. Er war ja eigentlich LB und ist dann geswitcht.

    In terms of blocking, Bellore actually performed decently, finishing as the 10th-best run blocking fullback. Of his 119 snaps on offense, 86 of them came as a run blocker, 26 of them came as a receiver, 6 came as a pass blocker, and only 1 came as a runner. Bellore actually had an excellent pass blocking grade, but it is too small of a sample size to truly represent his performance.

    Zu mindestens das hört sich schonmal sehr interessant an. Die Daten beziehen sich auf 2018.
    Übrings wenig verwunderlich, dass er auch sehr viel im ST unterwegs war.

  • Derzeit kann auch nicht wesentlich mehr zu ihn sagen. Schauen wir mal, wie er sich im Camp macht.

    Excuses are for Losers