Arizona Cardinals - Preview 2007

[Stand: 06.08.2007]

http://www.nfl-talk.net/vbb/vbb/attach…ntid=2294&stc=1

Was man nicht so alles liest und herausfindet. Insbesondere dann, wenn man ein Preview schreiben soll. Premiere für mich, also hoffe ich, dass ich mit den folgenden Zeilen, dieses sympathische Team aus dem trockenen, staubigen, heißen Südwesten der USA etwas aus der Versenkung herausholen kann, in welcher es gerade hier im Forum schon mal gerne verschwindet. Der „Offseason-Thread“ ist ein beredtes Beispiel hierfür. Vorletzter Eintrag datiert vom 30. April und ganze 134 Einträge finden sich dort. Im „Outing-Thread“ bekennen sich gerade mal 5 User zu dieser Franchise – ganz schön mager und das trotz der Geschichtsträchtigkeit dieses „kleinen putzigen Kerlchens“, welches ich hier mal mitgebracht habe. Wer sich intensiver mit der Historie beschäftigen will, findet einen ersten Einstieg im Forum (Football-History) oder auf der Homepage der Cardinals unter http://www.azcardinals.com.

Hier nur zwei, zumindest für mich überraschende Fakten:

Die Arizona Cardinals gehörten als eines der ältesten Teams zu den Gründungsmitgliedern der NFL (1898) und die Franchise befindet sich seit 1932 im Familienbesitz der Bidwills.

Ganz nebenbei spielt das Team seit vergangener Saison in der derzeit wohl modernsten Arena der NFL, im „UNIVERSITY OF PHOENIX STADIUM“ -> dazu fällt mir ein ‚Germany lässt grüßen“.

Man verzeihe mir meine Subheadline, die weder ironisch noch ... als Dortmunder gemeint ist. Seit es die ARENA gibt, hat BlauWeiß recht erfolgreich gekickt. Warum nicht Vergleichbares bei den Piepmätzen aus dem sonnigen Süden.

http://www.nfl-talk.net/vbb/vbb/attach…ntid=2295&stc=1

[aus http://www.azcardinals.com%5d

Insgesamt ist das Stadium für 63.400 Besucher vorgesehen und für besondere Anlässe z.B. Superbowl kann die Kapazität auf 73.000 Plätze aufgestockt werden. Und am 3. Februar wird es soweit sein, denn dann findet in Glendale Arizona der nächste Super-Bowl statt. Es handelt sich um eine Mulitfunktionsarena, in welcher nicht nur die Cardinals ihre Heimspiele austragen, sondern auch andere Sportveranstaltungen, Messen und Konzerte. Mein Fazit: Das schau ich mir mal aus der Nähe an, vielleicht bei meinem nächsten USA-besuch.

Kommen wir zurück zum Football und der Leidensgeschichte dieser geschichtsträchtigen Franchise. Man glaubt es kaum, aber seit 1947 waren die Cards ganze 7 mal in den Playoffs. Der letzte Auftritt endete am 10. Januar 1999 mit einer 41 zu 21 Klatsche bei den Vikings. Und jetzt ACHTUNG: der letzte Titel wurde am 28. Dezember 1947 gegen die Eagles geholt – dass jährt sich heuer zum 60´ten Mal. Und ich wage mal eine Prognose – auch in diesem Jahr wird es wohl eher nichts mit einem Titel.

Zum Abschluß eine weitere Zahl, die ich in den Annalen fand und die gleichermaßen erschreckend auf mich wirkte. Die meisten TDs erzielte diese Franchise in einer Saison im Jahre 1948 mit 53 TDs. Ich will Euch aber nicht weiter langweilen, doch die Statistikfreude des Footballs fördert noch mehr zu Tage, was wirklich „beeindruckend“ ist.

In der abgelaufenen Saison standen 5 Siegen 11 Niederlagen gegenüber. Ganze 33 Touchdowns brachte man zuwege und schaffte es gerade mal auf 298 First Downs. Konnte das Team das erste Spiel gegen SF noch gewinnen, so folgten 8 Niederlagen in Folge. Trotz dieser mageren Ergebnisse schaffte die Neuaquise auf der RB-position E. James noch 1159 Yards bei 337 Läufen. Die WR Boldin und Fitzgerald brachten es auf zusammen 152 catches und 2149 Yards. Die beiden QBs Warner und Leinart brachten es auf zusammen 17 TDs bei 17 Int. Damit kann man keine Blumentöpfe gewinnen.

Die Folge dieser erneut enttäuschenden Saison war die Entlassung des HC Dennis Green.

Auf eine ausführliche, begründete Bewertung habe ich verzichtet. Erstens fehlt mir dafür die Erfahrung, zweitens fehlt mir dafür die „Seherfähigkeit“, drittens fehlt mir dafür die nötige Egomanie und viertens kann ich mit den mir bekannten Bewertungskategorien nicht viel anfangen.
Gleichwohl habe ich am Ende der jeweiligen Units – kleiner geschrieben und in Klammern gesetzt – ein „Grading aus dem Bauch“ gelistet – das erste Grading ist von Lindys, das zweite von meiner Einer.

RB Obfemi Ayanbadejo, TE Adam Bergen, S Jack Brewer, G Milford Brown, DT Kendrick Clancy, LB James Darling, DT Leonard Davis, S Robert Griffith, LB Orlando Huff, OL Chris Liwienski, CB David Macklin, QB John Navarre, C Alex Stepanovich, CB Robert Tate, TE/OL Fred Wakefield, WR/PR Troy Walters.

Auffällig das mit Clancy und Davis zwei Spieler nicht mehr im Kader sind, die in den Vorjahren zu den Startern der Def. gehörten. In beiden fällen D-liner mit entsprechender Erfahrung aber ohne sonderlichen „Esprit“ – vielleicht deswegen nicht mehr im Kader.

Ansonsten keine bemerkenswerten Abgänge, da alle genannten Spieler aus diversen Gründen nur anteilige Spielanteile hatten. Ausgenommen Griffith, der in allen 16 Partien in der vergangen Saison mitspielte.

Nennt man es „KEY-Loss“, so haben die Cardinals m.E. keine davon zu beklagen. Ganz im Gegenteil könnte man sagen, die Coaches haben die „Graupen“ aussortiert und vermeintliche Upgrades hinzugeholt.

a. – Draft

OT Levi Brown, DT Alan Branch, LB Buster Davis, WR Steve Breaston, TE Ben Patrick.

Hierbei ist für das Team sicherlich wichtig, dass man die Top-picks alle längerfristig verpflichten konnte, wobei der Vertrag mit Brown über 6 Jahre sicherlich für einen OT ein „Riesending“ ist. Aber auch Brown ist ein „Riesending“ – 323 ponds und 6.5 tall.

Mit Branch hat man einen potenziellen Starter verpflichtet, dessen Fähigkeiten hoch eingeschätzt werden und der den Abgang von Clancy kompensieren können sollte, nicht nur wegen seiner „Ausmaße“ 334 p/6.5. Auch der Pick von Davis sollte mittelfristig der Defense Upgrade geben können. Allein seine Körpergröße gibt den Analysten Grund zur Sorge – I by myself do not care about height, if the man is a Monster on the Gridiron.

b. – Free Agency

DE Rodney Bailey, TE Troy Bienemann, CB Ralph Brown, S Oliver Celestin, T Mike Gandy, S Terrence Holt, CB Rod Hood, C Al Johnson, DT Ross Kolodziej, WR Ahmat Merrit, WR Sean Morey, DE Antonio Smith, FB Terrelle Smith, DE Joe Tafoya.

Hier fällt auf, dass man im Coaching Staff die „Baustellen“ wohl erkannt hat und die O-line mit Gandy und Johnson deutlich verstärkt und mit Smith einen „blockenden“ FB von den Browns dazugeholt hat. Ferner stärkt man das Backfield mit Hood aus Philly, bei dem man allenfalls Sorgen um seine Gesundheit haben kann und mit dem erfahrenen Brown ebenfalls von denselbigen. Hinzu noch drei DE-s, was verstänlich wird, wenn man die Verletzungsgeschichte von B. Berry sieht.

Insgesamt sehr sinnvolle Verpflichtungen, die zumindest auf dem Papier sinnvolle Verstärkungen versprechen.

Trainer

Beginnen wir mit dem Coaching Staff. Hier hat das Management nur „drei Steine der alten Mauer“ nicht abgerissen. Mr. Pendergast als DC ist mit 4 Jahren Tätigkeit für die Cards also der Senior im Staff. Ansonsten vertraut man einem neuen Team um den neuen HC Ken Wisenhunt. Gemeinsam mit Olinecoach Russ Grimm, wird einer der Macher des SB-gewinns der Steelers aus 2005 versuchen den Vögeln aus der Wüste mehr Wind unter die Flügel zu pusten oder einfach die Mauser beschleunigen. Ich denke, dass dieses Duo einige Zeit brauchen wird, um ihre Spielphilosophie in Arizona umzusetzen. Doch die Erfolge der kontinuierlichen Arbeit in Pittsburgh sprechen für sich und ich denke dieses Coaches können es schaffen den Erfolg für die Cards zurückzubringen – immerhin nach nun fast 60 Jahren.

[6.0/7.0]

Quarterback

Shane Boyd, Matt Leinart, Kurt Warner, Toby Korrodi [R]

Wisenhunt und Grimm bringen die Erfahrungen aus Pittsburgh mit Big Ben mit und sollten sie gemeinsam mit Leinart erfolgreich umsetzen können. Für mich hat das Tandem Warner/Leinart Ähnlichkeiten mit dem ehemaligen Tandem Kitna/Palmer bei den Bengals. Dort hat Palmer sehr von den Erfahrungen Kitnas profitiert und seine Entwicklung beschleunigt. Ähnlich sehe ich das bei den Cards. Hier kann Leinart sicherlich von den Erfahrungen Warner profitieren, der im übrigen ein sicherer Backup hinter Leinart sein dürfte. Leinart selbst deutete bereits in der zweiten Saisonhälfte an, dass er die Ofense erfolgreich führen kann. Hier dürfte bei ihm noch genug Luft nach oben sein. In die Spielverantwortung wird Warner aber nur noch dann kommen, wenn Leinart sich verletzt. Klare No. 3 für mich Shane Boyd, der m.W. auch Erfahrungen aus der NFLE mitbringt.
[7.0/7.5]

Runningback

J.J. Arrington, Steve Baylark, Tim Castille, Edgerrin James, Marcel Shipp, Terrelle Smith, Brandon Snow, Roshon Vercher

Nominell gut besetzt mit JJ, Edge, Shipp und Smith. Dahinter „Frischfleisch“, die in erster Linie im Camp lernen sollen oder Campfutter sind. Klar die No. 1 James. Arrington und Shipp konnten bisher als RB nicht überzeugen, wobei insbesondere JJ. die in ihn gesetzten Erwartungen am wenigsten erfüllen konnte. Verfolgt man die Berichterstattung der Cards, dann scheint es so zu sein, dass unter Wisenhunt das RB-spiel verändert wird. Hier scheinen auch Arrington und Shipp neue Aufgaben zu erhalten, was insgesamt nur nützlich sein kann. Die letzte Nachricht, die ich las, betraf die Traingsarbeit von Smith, der als Vorblocker für James offenbar „riesige Löcher“ aufreißt und mit dem die Coaches hoch zufrieden sind. Daneben will Wisenhunt wohl auch das Laufspiel etwas stärker in den Fokus rücken – Steelers lassen grüßen. Meine persönliche Sorge besteht darin, dass ein Ausfall von James nicht kompensiert werden kann. Weder Shipp noch JJ haben als RB jemals mehr als 250 Yards erlaufen. Der HC sollte eine Kerze auf die Gesundheit von James anzünden.
[7,5/7.0]

Wide Receiver

A. Boldin, S. Breaston, L. Fitzgerald, B. Johnson, G. Lee, L. McCoy, A. Merritt, S. Morey, M. Trannon, T. Watkins

TE -> J. Bronson, J. Euhus, B. Patrick, L. Pope, A. Shor

Hier gibt es noch einige Cuts vorzunehmen. Die Unit ist derzeit nominell überbesetzt. Zu den drei WR Boldin, Fitzgerald und Johnson gesellt sich mit Breaston ein weiterer interessanter Prospect. Diese Spieler gehören bei den WR zur Elite der Units. Andere Franchises würden sich über diese Tiefe von Qualität freuen. Die beiden Starter Boldin und Fitz beweisen durch Leistung ihre ungewöhnliche Klasse und nur durch Verletzung wurde Larry F. in 2006 ausgebremst. Hier kann sich der Coach noch längere Zeit über überdurchschnittliche Leistungen freuen und sich auf andere Bereiche konzentrieren. Mit Pope und Patrick haben die Cards vielversprechende, junge TE. Leider konnten sie bisher aber noch keine überzeugenden Leistungen abliefern. Vielleicht wird dies in 2008 unter Wisenhunt anders/besser. Wenn hier alles stimmt, dann sind die Fernwaffen der Cards ein Horrorszenario für alle Defenses der Liga – Wenn?!
[9.0/9.0]

O-line

E. Brown, L. Brown, M. Gandy, B. Gorin, J. Hameister, A. Johnson, B. Johnson, N. Leckey, D. Lutui, Q. Mitchell, O. Ross, L. Sendlein, E. Vallejo, R. Wells.

Hier haben wir das Bermuda-Dreieck der Cards-ofense. Oder könnte man diese Unit mit dem Bauvorhaben „Lehrter Bahnhof“ in Berlin vergleichen. Mit diesen Jungs steht und fällt der Angriffszauber der Franchise. Die vergangenen Spielzeiten waren hier Offenbarungen, im negativen Sinne. Und hier fängt man mit dem Rebuilding konsequent an und man hat mit Russ Grimm einen Coach, der weiß was er tut und der die Unit auf Vordermann bringen kann. Die Auswahl ist groß und durch Draft und FA ist die Konkurrenz gewachsen. Mit Al Johnson ein gestandener Center aus Dallas, mit Mike Gandy ein solider O-liner aus Atlanta und mit Levi Brown ein Topprospect aus der Draft. Russ du hast genug Material eine feste Burg für deinen QB und das Laufspiel zu zimmern. Ich denke, dass die Line zu Beginn der Saison erst zusammenwachsen muß, doch mit den einem entwicklungsfähigen Lutui und Wells zurück als RT wäre eine noch recht junge und damit entwicklungsfähige FrontFive gebaut.
[6.0/7.0]

Wechseln wir zu meiner Lieblingsseite des Spieles der Defense, die unter einem bekannten Namen – Clancy Pendergast, auch auf dieser Seite des Spieles Gas geben muß, um die Franchise endlich auf die Erfolsspur zu setzen. 2005 noch eine Top10 Unit, 2006 nicht der Rede wert.

D-Line

R. Bailey, B. Berry, R. Blagman, A. Branch, C. Cooper, D. Dockett, R. Kolodziej, J. Lewis, C. Okeafor, A. Smith, J. Tafoya, G. Watson.

Als erstes werden sich die Herren hier wohl damit auseinandersetzen müssen, dass unter Wisenhunt sowohl 4:3 als auch 3:4 Defenseschemes gespielt werden. Bisher hat, soweit ich das beurteilen kann, Arizona immer in einer 4:3 Defense gespielt, wobei Berry und Okeafor die Starter waren, es sei denn Berry war nich mal grad verletzt. Das Potenzial ist mit dem noch jungen Gabe Watson und dem Tackler Alan Branch mehr als gut. Dazu kommt noch hinzu der absolut verlässliche Dockett. Berry ist auch in 2007 das große Fragezeichen, doch mit den beiden erfahrenen Bailey und Cooper, ersterer dem HC aus Steelerszeiten bestens bekannt und mit Systemrotationen vertraut, besteht hier Aussicht auf eine gute Saison.

[6.0/7.0]

Linebacker

M. Beisel, D. Blackstock, K. Dansby, B. Davis, G. Hayes, D. Holloway, B. Johnson, C. Pace, P. Togafau.

Ich will ehrlich sein. Diese Unit ist mir zu dünn besetzt. Ich glaube nicht, dass Buster Davis, trotz seiner playmaking-Qualitäten auf dem College schon loslegen kann wie die Feuerwehr. Die Veteranen Dansby, Hayes und Pace sind grundsolide und noch nicht am Zenit ihrer Leistungsfähigkeit. Schaut man auf die Stats aus 2006 so hat keiner der drei alle Spiele gemacht und das sieht nach Verletzungssorgen aus. FA-verpflichtungen sind mir nicht bekannt, es sei denn ich hätte eine übersehen, die von Wichtigkeit wäre. Also bleibt Pendergast nur die Möglichkeit im Bedarfsfall einen End als LB aufzustellen. Warten wir mal ab – „Do not worry, be happy“ sollte der Leitspruch dieser Unit sein.

[6.5/6.5]

Backfield

M. Adams, T. Bain, R. Brown, O. Celestin, A. Francisco, E. Green, T. Holt, R. Hood, D. Hunter, B. Keeler, H. Milligan, A. Rolle, M. Ware, A. Wilson, J. Wyatt.

Sorry Arizona, aber in der Draft hättet ihr hier etwas aktiver sein dürfen, aber ihr hattet ja nur 5 picks?! Das Backfield weist nur einen wirklich überragenden Spieler auf. SS Adrian Wilson, über dessen Leistung in 2006 muß man nicht reden, sie spricht für sich. Einer der Besten auf seinem Gebiet. Doch dann, eine gähnende Leere, die man versucht mit Hood von den Eagles etwas zu stopfen. Auf dem Papier sind Rolle und Hood namhafte Veteranen, aber wie war es auf dem Platz. Rolle ist noch jung an Jahren, doch er muß in 2007 endlich zeigen, was er drauf hat, sonst war es das mein Bester. Hood könnte die Chance ergreifen und sich als opposite-corner beweisen, doch hat er in Philadelphia nicht durchgehend gespielt. Ich bleibe dabei. Ein Wilson allein macht noch keine Backfield und der Rest –it concerns me.

[6.5/6.0]

Spezialisten

Hodel, Player und Rackers heißen die Herren, die hier gemeint sind.

2005 war das Jahr des Neill Rackers. Es wird viel darauf ankommen, ob er von seinen Vorderleuten wieder in aussichtsreiche Position gebracht werden kann. Ansonsten gehört er m.E. zu den Topkickern der Liga mit Genauigkeit und solider Schußstärke. Auch Player gilt als solider, akkurater Punter, so daß hier wenig Grund zur Sorge besteht. Dazu kommt lt. Playlist noch Mr. Ricky Schmitt, der wohl als Backup für die beiden zuvor Genannten zur Verfügung steht. Aber mal ehrlich – Who knows Mr. Schmitt – not me.

[8.0/8.0]

Das Schedule der Cardinals hat es in sich (Auf den Abdruck habe ich verzichtet – kann man auf der o.a. Homepage der Cards selbst nachlesen]. Die NFC West ist mit SF, Seattle und den Rams „schwer“ besetzt. Nun schlage mich keiner, aber ich denke sie gehört in diesem Jahr zu den stärksten Divisions der NFL. Dazu kommen Auswärtsspiele bei den Bengals, in Washington, gegen die Ravens und die Saints. Holla die Waldfee, dass wird heuer ein Tänzchen geben, wenn die Wisenhunt-gang, um eine positive Spielbilanz kämpft.
Ken und Russ, ihr werdet es mit dieser Franchise schaffen – Erfolg zu haben – aber nicht in 2007, denn dazu reicht Eure Zeit noch nicht und einige Units sind noch zu schwach. Dennoch wird 2007 besser als die Vorjahre und ich glaube fest an eine 8:8 Saison.

Und in diesem Sinne

Leute, ich wollte noch zwei Bildchen einbaun, aber leider krieg ich das irgendwie nicht hin. Bin halt ein Internetgrufti. Trotzdem viel Spaß und "FEUER FREI".