Den nun folgenden
BUCS PREVIEW 2005
widme ich Donatello und seinem (zugegebenermaßen sehr dicken) Ei!
POSITION: QB
Überblick:
Das QB corps der Bucs hat in der offseason einige Wechsel hinter sich. Brian Griese, der 10 der letzten 11 Saisonspiele als Starter bestritt wird 2005 definitiv als Starter auflaufen.
Die Restrukturierung seines Vertrages war Toppriorität in der Offseason. So mußte bspw. SuperBowl Gewinner Brad Johnson das Team verlassen, damit Griese ein neuer Fünfjahresvertrag mit 3Mio$ signing bonus eingeräumt werden konnte.
Der 6 foot 3, 214 pounds Griese komplettierte 69,3 % seiner Pässe für 2632 yards bei 20 TD´s und 12 INT´s in elf Spielen. Griese, der im Verlauf der letzten Saison teilweise 3rd stringer war, pumpte damit neues Leben in die sonst oft blutleer wirkende Bucs O.
Allerdings unterliefen ihm auch "teure" Fehler, als INT´s zu TD´s zurückgetragen wurden. Das ist einer der Gründe, warum Paul Hacket (früherer Jets OC) als neuer QB Coach verpflichtet wurde. Hacket gilt als Guru der von Gruden bevorzugten QB lastigen WCO Variante und legt ganz besonderen Wert auf die Ballkontrolle bei den QB´s.
Natürlich ist Griese nicht der einzige Spieler, der von Hacket profitiert, bzw. profitieren soll. Gerade Linkshänder Chris Simms, nun im dritten Jahr, soll so auf ein neues Level gebracht werden und dürfte als klare No. 2 in die Saison gehen.
Simms bestritt letzte Saison fünf Spiele (zwei davon als Starter), aber war war bei diesen Auftritten noch ziemlich inkonsistent. Nur 57,5 % seiner Pässe kamen an, das reichte nur für einen TD bei drei INT´s.
"Dank" seiner relativ späten Verpflichtung ist Luke McCown (6-3, 212) noch ziemlich hinterher, was die Lernkurve von Gruden´s O betrifft. McCown kam zu den Bucs durch einen Draftday Trade von den Browns. Er sollte momentan klar die No. 3 sein.
Rookie Jared Allen (6-3, 215) gilt als Camp Futter und wird wohl kaum das Team machen, wenn Verletzungen bei den ersten drei ausbleiben.
Analyse:
Die Bucs O unter Gruden bleibt stilistisch eine QB lastige, passorientierte Angelegenheit. Griese sollte stark davon profitieren, deutlich mehr reps mit den startern zu bekommen, als das noch im Vorjahr möglich war.
Entscheidend für Griese´s Erfolg sollte sein, dass er gesund bleibt und ihm die (junge und unerfahrene) O-line besser Pass-blockt und ein konsistentes running game ermöglicht. Zumindestens hat er in der offseason schon mal 10 pound Muskeln zugelegt...
Hacket hat sich bei Simms bisher vorrangig auf die fundamentals, und dabei insbesondere auf den center-QB-exchange konzentriert. Sein Vertrag läuft nach der Saison aus, und man erwartet von ihm, dass er spätestens nächstes Jahr Griese als starter herausfordert. Aber dazu muß er (nicht nur) Gruden noch überzeugen...
Grade (1-10):
7 - Die QB´s sind sehr gut (auch wenn Shaun King nicht mehr da ist, gelle Dona :D), brauchen aber Unterstützung.
Camp - Sleeper / Opfer:
Nun ja, nicht wirklich ein sleeper im klassischen Sinn, aber trotzdem werden die Augen im Camp vorrangig auf Simms gerichtet sein. Inwieweit hat er von Hacket profitieren können und sein Spiel auf ein neues Level gebracht?
So sehr Gruden es auch liebt, vier und mehr QB´s auf dem roster zu haben, so wird am Ende für Allen wohl doch kein roster spot mehr übrig sein.
POSITION: RB
Überblick:
Die Überholung des 29. running games war Schwerpunkt der offseason. Als Charlie Garner im dritten Spiel der letzten Saison verletzt ausfiel, übernahm Pittman den load, frisch zurück von seiner Sperre.
Trotzdem mußten die Bucs ihre Pläne für eine "rocket attack" (mehr dazu später) mit zwei HB´s auf Eis legen. Pittman war letztes Jahr das Arbeitspferd, kam auf einen Karrierebestwert von 926 yards rushing, bei sieben rushing TD´s (zehn insgesamt).
Allerdings waren gerade seine sechs fumbles sehr teuer. Die kamen in der zweiten Saisonhälfte, als man Pitt klar Ermüdungserscheinungen attestieren konnte.
Um Pitt zu entlasten und endlich die "rocket attack" auf die Beine zu bringen, haben sich die Bucs im Draft einen "Cadillac" eingekauft - Auburns Carnell Williams. Art Valero (RB Coach) setzt nun voll auf den Doppelpunch, einen featured back wird es nicht geben.
Insgesamt bedeutet das deutlich weniger Spielzeit für den A-Train, der auch in goalline Situationen deutlich weniger carries bekommen soll. Seine zehnte Saison bei den Bucs wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch seine letzte sein. Mike kam letztes Jahr aufgrund seiner Nackenverletzung nur auf 67 rushes für 230 yards.
Jameel Cook und rookie Rick Razzano kämpfen um die Rolle als backup hinter Mike.
Eine ganze Gruppe junger HB´s kämpft mit Garner um die letzten freien roster spots. Ian Smart und Earnest Graham stehen in hartem Wettbewerb mit Derek Watson, Jonathan Reese und dem Dunn-ähnlichen Jacque Lewis.
Analyse:
Der Cadillac bringt eine Mischung aus Power, Speed und Explosivität ins Bucs backfield, wie man sie dort seit Rhett nicht mehr erlebt hat. Als short yardage und goalline Spezialist wird er dem A-Train Spielanteile klauen. desweiteren ist auch sein Einsatz in den special teams geplant.
Pittman hat ihn sehr gut aufgenommen, so dass hier keine Henry/McGahee Situation zu erwarten ist.
Ian Smart, Earnest Graham und Derek Watson haben aktuell die besten Karten, einen roster spot zu bekommen.
Nun zur "rocket attack". Folgende drei Aufstellungen werden zur Zeit extensiv trainiert:
Grudens "U" Personal, welches er schon im SB Jahr mit großem Erfolg eingesetzt hat, besteht aus der Kombi 2TE, 2HB, 1WR.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Gegner fast nie gegen das "U" blitzen, daher soll so ein power running game aufgezogen werden.
Run oder Pass? Bei dieser 2WR, 2HB, 1TE Kombi darf der Gegner raten. Und falls gelaufen wird, welcher HB bekommt den Ball?
Konventionelle Formation mit hohem Variationspotential - schließlich müssen bei Gruden die HB´s auch Pässe fangen können...
Mit 3WR und zwei schnellen HB auf dem Feld, hat man prinzipiell fünf receiver auf dem Feld ohne dass der Gegner in die dime geht, oder man läuft einfach gegen die nickel D.
Grundsätzlich ist dies Jahr mit deutlich mehr screen Pässen und outside running plays zu rechnen, um den speed der HB´s zu nutzen.
Grade (1-10):
8 - das sollte ein starkes Jahr für das backfield der Bucs werden!
Camp - Sleeper / Opfer:
Einen starken Eindruck hat bisher der 6 foot, 220 pounds Derek Watson hinterlassen. Art Valero hält große Stücke auf ihn.
Wirklich wundern würde es nicht, wenn Charlie "IO" Garner zum Opfer würde. Er befindet sich immer noch in der rehab und konnte nur teilweise an Trainings teilnehmen. Und die Bucs brauchen noch cap space...
POSITION: WR
Überblick:
Das WR corps wird 2005 stark verändert auftreten. Weg sind Tim Brown, Charles Lee und Joe Jurevicius. Damit gibt es nicht einen einzigen WR aus dem SB Jahr mehr. Trotzdem gibt es auch gewohnte Gesichter zu bestaunen.
Obwohl er letzte Saison sechs Spiele ausfiel, war das re-signing von Joey Galloway ganz oben auf der offseason to-do Liste. Galloway wird erneut als X reciver das Feld stretchen, eine Position die ihm letztes Jahr 33 catches für 416 yards (12,6 avg.) und 5TD eintrug. Er ist die einzige downfield threat der Bucs.
Michael Clayton übernahm als rookie den Platz für McCardell und mehrere andere verletzte receiver - und hatte in spektakuläres rookie Jahr. er fing 80 Bälle für 1193 yards (14,9 avg.) und 7TD. Obwohl er diese offseason an kleineren Verletzungen herumdoktorte, wird dieses Jahr erneut großes von ihm als Z receiver erwartet.
Den Kampf um die No. 3 tragen Ike Hilliard und sophomore Edell Sheperd austragen.
Zwischen den drei rookies Larry Brackins, Paris Warren und J.R. Russell sind ein roster und ein practice squad spot zu vergeben.
Reines camp Futter dürften DeAndrew Rubin, Chris Davis, Derrick Lewis, Adrian Madise, Derek McCoy, Terrance Metcalf und Kevin Youngblood darstellen.
Analyse:
Joey Galloway muß gesund bleiben - die Bucs haben keinen Ersatz als deep threat. Um genau zu sein: abgesehen von Galloway und Hilliard haben die Bucs keinen receiver mit mehr als zwei Jahren NFL Erfahrung.
Galloway wird wohl auch von seinen Pflichten als punt returner entbunden werden, um ihn zu schonen. Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass der Cadillac diese Dienste übernimmt.
Clayton wurde zwar schon zum Superstar hochgelobt - aber er muß erstmal den berüchtigten sophomore slump überwinden. Das ist aktuell grudens Hauptfokus bei ihm.
Sorgen macht aktuell Brackins mit seiner hamstring Verletzung - aber er sollte zum camp wieder fit sein.
Grade (1-10):
6 - gute starter, keine Tiefe und keine Erfahrung
Camp - Sleeper / Opfer:
Aufsteiger No. 1 sollte Edell Shepherd werden. Dieser hatte schon letztes Jahr ein beeindruckend starkes camp - bis er sich im August den Fuß brach und entsprechend zurückgeworfen wurde. Er gilt als bester route runner des Teams (!).
Camp Futter haben die Bucs genügend - die meisten werden wohl auch gehen müssen.
POSITION: TE
Überblick:
Auch die TE Position hat eine Generalüberholung hinter sich. Weg sind die beiden besten der Vorsaison, Ken Dilger und Rickey Dudley.
Ersetzt wurden diese durch FA Anthony Becht - der bei den Jets aber eher als blocker denn als receiver galt (wobei letzteres Gruden ja eigentlich enorm wichtig ist); und Drittrundenrookie aus Stanford Alex Smith.
Auf dem Rookie liegen dann auch die größten Erwartungen, gilt er doch als besonders schnell und als hervorragender receiver. Er wird viel Spielzeit als No. 2 TE im "U" Personal sehen.
Bekannter maßen werden wir das "U" Personal häufig sehen, sorgt das doch erfahrungsgemäß für eine "ehrliche", blitzarme Verteidigung beim Gegner.
Die beiden restlichen roster spots werden vergeben zwischen Veteran Dave Moore, Will Heller, Nate Lawrie und Robert Johnson. Auch wenn es einige verwundert, die Bucs werden mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vier spots an TE´s vergeben.
Das heißt dann aber auch, dass die TE´s deutlich mehr Aufgaben in den st übernehmen werden müssen.
Analyse:
Anthony Becht sollte dem running game der Bucs mit seinem blocking stark helfen können. Allerdings wird er bei Gruden auch den einen oder anderen Ball fangen müssen.
Insgesamt sollten die TE´s dieses Jahr deutlich mehr receptions als die 58 des Vorjahres bekommen - insbesondere auch durch Alex Smith, der von Gruden auch als "Joker" im backfield eingesetzt werden wird.
Auch wenn Dave Moore nicht mehr wirklich das Zeug zum NFL starter hat, ist ihm der roster spot wohl sicher - wegen seiner long snapper Künste.
Die jungen Heller, Lawrie und Johnson erscheinen derzeit qualitativ auf einem level, ihr Auftritt in den st wird zeigen, wer einen spot bekommt.
Grade (1-10):
6 - stark verbessert zum Vorjahr mit viel P?otential - und wenig Erfahrung
Camp - Sleeper / Opfer:
Robert Johnson (6-6, 270) wird von Coach Ron Middleton als "Big Pretty" bezeichnet - wegen seiner Hände. Und Pässe fangen muss man als TE bei Gruden schon können...
Sollte sich ein long snapper finden lassen, wird Dave Moore das camp nicht "überleben".
POSITION: O-Line
Überblick:
Die Bucs O-Line hat den Extremwechsel von "Opa" auf "Enkel" vollzogen. Ein harter Konkurrenzkampf soll die Unerfahrenheit der Gruppe überspieln und eine Einheit formen.
Der letzte Rentner, Derrick Deese (35) wird wohl als LT starten, so ihn nicht Anthony Davis (die ganze offseason auf beiden tackle Positionen trainiert) oder Drittrundenpick Chris Colmer schlagen. Für Deese sprciht am meisten, dass er endlich mal gesund ins camp geht, nachdem er sich fast komplett 2004 mit einer Fußverletzung rumgeschlagen hat.
Davis beste Chance auf einen strater Job ist entsprechend als RT, denn Todd Steussie sal cap Opfer wird, und Kenatta Walker sich immer noch von der Knie-OP erholt. Die Bucs mit dem neuen Schwerpunkt auf´s running game brauchen einen run blocker auf der rechten Seite, und der 329 pound Davis erfüllt bisher diese Erwartungen.
Kevin Fischer und Lance Nimmo sind weiter Kandidaten auf der tackle Position.
Obwohl Matt Stinchcomb letztes Jahr alle Spiele als LG gestartet ist, wird er wohl seinen Job an rookie Dan Buenning verlieren, der bisher enorm beeindrucken konnte. Cosey Coleman ist gegangen, dadurch dürfte Jeb Terry aktuell die besten Chancen auf den RG besitzen.
Terry ist ein solider run blocker, der aber noch stark an seinen pass protection skills arbeiten muß. In meinen Augen ist dies eine unserer schwächstbesetzten Positionen.
Insgesamt sind noch Sean Mahan, Jonathan Clinkscale, Doug Buckles und Chris Watton im Mix.
Center John Wade war die ganze offseason verletzt, was einen enormen Rückschlag für die Bucs bedeutet, war er doch der konsistenteste line Spieler des Vorjahres. Sollte er wider erwarten zum Camp nicht fit sein, wird Mahan seinen Job übernehmen.
Bucs Line Coach Bill Muir hat mit "senior assistant" Aaron Kromer aus Oakland "Unterstützung" bekommen - Grudens Unzufriedenheit mit der unit war ja hinlänglich bekannt.
Analyse:
Da steht noch viel Trainingsarbeit bevor! Drei neue starter (Davis, Terry, Buenning), von denen noch keiner ein NFL Spiel gestartet hat. Diese line ist klar der Schwachpunkt der Bucs und wird mit Argusaugen beobachtet werden.
Grade (1-10):
5 - sehr jung und unerfahren - aber der Erfolg der Saison liegt auf ihren Schultern!
Camp - Sleeper / Opfer:
Kevin Fischer und der versatile Scott Jackson haben bisher am meisten aufhorchen lassen. Fischer kann sogar long snappen - mal schaun, ob er TE Dave Moore verdrängt.
Dass Steussie´s Tage bei den Bucs gezählt sind, pfeifen die Spatzen ja schon lange von den Dächern. aber wie mit Früher-enfant terrible und Heute-Verletztem Kenyatta Walker weiter verfahren wird... warten wir´s ab!
POSITION: D-Line
Überblick:
Wenn die Bucs heuer besser gegen den Lauf spielen wollen, brauchen sie bessere Ergebnisse von ihrer front four. Allerdings hatten die Verletzungen von Booger McFarland, Ellis Wyms und Damian Gregory auch ihren Anteil daran, dass die Bucs letztes Jahr nur den 19. Platz gegen den Lauf einnahmen.
Unglücklicherweise hat Booger, der erst 2003 einen fetten Langzeitvertrag unterschrieben hat, schon seine ganze Karriere mit Verletzungen zu kämpfen. Er soll dies Jahr erneut als starting under tackle auflaufen. Allerdings muß er dort auch seine sack Statistik stark verbessern, er hatte letztes Jahr nur drei in acht Spielen - bevor er auf die IR ging. Seine Position muß er im Camp gegen Wyms verteidigen.
Den Weggang von Chartric Darby soll der ehemalige Erstrundenpick Chris Hovan kompensieren, der von den Vikings kam. Letzter wird seine nose tackle Position gegen Gregory und den 336 pound schweren rookie Anthony Bryant zu verteidigen suchen. Desweiteren sind Jon Bradley, Keith Wright, Brian Save und Delbert Cowsette im Mix um die beiden tackle spots.
Simeon Rice hat das Team letztes Jahr mit 12 sacks zwar angeführt, allerdings sind seine langsamen Saisonstarts inzwischen negativ legendär. Deswegen hat er dies Jahr abwechslungshalber mal an den freiwilligen Camps teilgenommen, um zum Auftakt besser in Form zu sein. Er wird zwar ab und an auf der linken Seite eingesetzt werden, grundsätzlich bleibt er aber starting right end.
Ein großer Erfolg ist sicherlich die Weiterverpflichtung von left end Greg Spires, der wohl ohne Zweifel letztes Jahr der D-MVP unserer Abwehr war. 86 tackles und acht sacks standen für ihn zu Buche. trotzdem wird er sich der Herausforderung von Dewayne White stellen müssen, der ihn wohl ab und an "relieven" wird, und ansonsten auch under tackle spielt.
Josh Savage und Bryant McNeal streiten sich um den Platz als Reserve-DE.
Analyse:
Booger, Wyms und Damian Gregory haben das gros des offseason Programms verletzungsbedingt verpaßt, sollen aber zum Camp fit sein. Letztes Jahr haben Booger, White und Ahanotu aus der under tackle Position zusammen 12,5 sacks zusammengebracht - eine Zahl die heuer von Booger allein erwartet wird, insbesondere wenn man an sein hohes Gehalt denkt.
Insgesamt brachten es die Bucs letztes Jahr auf 45 sacks, die Zahl soll signifikant erhöht werden.
Grade (1-10):
7 - die starter müssen um jeden Preis gesund bleiben, und mehr gegen den Lauf tun
Camp - Sleeper / Opfer:
Sleeper scheint es mehrere zu geben: die ends McNeal und Savage, und insbesondere tackle Lynn McGruder (undrafted FA), der einen unglaublichen Zug zum QB hat.
Ein absehbares Opfer hat sich in der D-Line hingegen noch nicht herauskristallisiert.