Also kennst Du die Argumente.
Ja, und ich halte sie für fadenscheinig.
Dann soll er halt (mehr) Geld verdienen.
Würde er ja bestimmt gerne tun. Aber da müssten wir dann erst das Riesenfass wieder aufmachen, wo es um Chancengleichheit geht.
Nebenbei hat schon in Ermangelung größeren Kapitals nicht jeder die Wahl, worin er sein Erspartes anlegt.
Bei kleinem Kapital greift die Steuer ja eh nicht, um über den Freibetrag zu kommen. Da braucht es dann schon 20000€ aufwärts. Als Eigenmittel für eine kleine Wohnung reicht das locker. Noch günsitger geht es natürlich über Immobilenfonds oder ETFs. Aber wnen Immobilien zu kompliziert sind, dann gilt der Steuersatz auch fürs Zinsen aufs Sparbuch.
Aber gut, mit den Spekulationsgewinnen hast du natürlich recht, da hatte ich nicht dran gedacht. Aber eigentlich ist da ja die Frage, warum Einkünfte aus Spekulation überhaupt jemals steuerfrei waren.