Homosexuelle Sportler - Fußballer / Footballspieler

  • Zitat von JensMJ

    Warum verlangst du es dann von einem Homo?


    Ich glaube Du hast ein wenig Verständnisschwierigkeiten was mein Post angeht. Wo habe ich denn gesagt das sich ein Homosexueller outen soll? :madness

    Noch einmal damit es ganz klar wird, ich halte es für bedauernswert das ein homosexueller Fußball- (Football-, Handball- ...)spieler in vielen Fällen nicht offen zu seiner Neigung stehen kann weil es Deppen gibt bei denen er dann auf starke Ablehnung stößt weil die dann Angst haben "sich nach der Seife zu bücken". Das ist nicht nur diskriminierend sondern auch lächerlich.

    Ich fordere doch nicht das er hingehen muß und groß und breit erklärt "Ich bin schwul und das ist gut so". Aber wenn er z.B. mit seinem Partner zu einer Teamfunktion erscheinen und dort mit ihm Händchen halten will dann soll er das auch können ohne das die Teamkollegen ihn deshalb ablehnen. und das ist leider, wie auch in diesem Thread deutlich zu erkennen, fernab der Realität.

    War das jetzt klar genug?

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
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    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Zitat von Wendigo

    Was isser - übertrieben ausgedrückt - denn sonst?

    Ein ganz normaler Mensch, denn ob es einem passt oder nicht, der überwiegende Teil der Menschen hat nun einmal gewisse Vorbehalte Homsexuellen gegenüber, auch wenn diese eigentlich unbegründet sind.

    Zitat von Wendigo

    Das ist interessant. Gilt das nur für Homosexuelle oder auch für Juden, Türken oder Schwarze? Und wie ist das beim nächsten Neonazi-Aufmarsch? Sagen wir da auch: Jetzt hört doch mal auf, die moralische Überlegenheitskeule zu schwingen und so zu tun als ob jeder, der Juden nicht so prickelnd findet und evtl. irgendwelche Unbehagen dabei verspürt, ein - übertrieben ausgedrückt - Antisemit ist?

    Bevor jetzt ein Schlaubi-Schlumpf ruft: Das ist doch nicht das selbe! O doch, das ist es.

    Nein es ist eben nicht das selbe, sondern etwas ganz anderes. Sexualität ist etwas sehr intimes und nicht jeder findet jede Praktik toll.
    Sicherlich ist das nach der Seife bücken im Endeffekt lächerlich, aber man erwartet doch auch von keiner Frau, das sie sich unter der Dusche nackt Männern präsentiert die evtl. gewisse Begierlichkeiten haben. Da würde doch jeder von euch sofort entrüstet aufschreien ;)
    Andererseits erwartet ihr von einem Mann, das er sich in selbiger Dusche nackt präsentieren soll, wenn er schwule Mannschaftkollegen hat, die seinen Anblick evtl. prickelnd finden. Das damit viele nicht schwule Probleme hätten, sollten doch eigentlich jedem einleuchten, oder?
    Aber nein, im Rahmen der alles erleuchtenden Toleranz, soll gefälligst jeder so tolerant sein, das sein eigenes Empfinden hinten anzustehen hat.
    Was ist denn so schlimm daran, wenn jemand damit ein Problem hat?
    Es ist doch ein gewalitger qualitativer Unterschied, ob jemand sagt das er damit ein Problem hat und deswegen keinerlei Kontakt mit Schwulen möchte, oder ob jemand behauptet das alle völlig ausgetickte, gestörte Perverse sind die man gefälligst einsperren sollte.

    Zitat von Wendigo


    Bevor jetzt ein Schlaubi-Schlumpf ruft: Das ist doch nicht das selbe! O doch, das ist es. Reaktionäre Vorurteile werden nämlich dadurch nicht besser, dass man sich statt eines anderen Volkes oder einer anderen Religion einfach einer anderen Sexualität bedient. Du hast ja einerseits nicht unrecht, Disa: Niemand muss Homosexuelle prickelnd finden. Aber wer öffentlich damit koketiert, reaktionäre Vorurteile zu hegen, der muss damit leben, in die entsprechende Schublade gesteckt zu werden. Das hat sehr, sehr wenig mit moralischer Überlegenheit zu tun, sondern vielmehr mit Konsequenz. Warum sollten Vorurteile gegen Homosexuelle anders bewertet werden als Vorurteile gegen Juden, Schwarze oder Ausländer? Würde hier jemand sagen: "Also Jüdischsein finde ich irgendwie nicht normal" würde er hochkant rausfliegen. Sagt jemand: "Also Schwulsein finde ich irgendwie nicht normal" bekommt er Beistand. Aufschlussreich.

    Meiner Meinung nach pauschalisiert du hier viel zu sehr. Für dich ist jeder der gewisse Vorbehalte einer gewissen Gruppe gegenüber hat, ein verkappter Nazi/Radikaler und was weiß ich noch alles und ist lediglich mit Vorurteilen behaftet.
    Vielleicht hat er auch mit einigen Angehörigen dieser Gruppen einfach schlechte Erfahrungen gemacht und möchte deswegen nichts mit ihnen zu tun haben?
    Sicherlich wird viel mit Vorurteilen gearbeitet und manche sind eingeprägt in den Köpfen der Menschen, das will ich überhaupt nicht bestreiten. Nur ist eben nicht alles ein Vorurteil und nicht jedes Vorurteil ist so schlimm, wie es von manchen gemacht wird. Deutsche gelten im Ausland auch als fleißig, ein weltweit beliebtes Vorurteil :D

    Wenn ich behaupte das Italiener laut und nervig sind, dann ist das erstmal ein Vorurteil. Allerdings habe ich hier 5 Italiener im Büro und sie sind jeden Tag laut und nervig genauso wie der größte Teil meiner Geschäftspartner in Italien.
    So what?, Vorurteil oder eigene Erfahrungen?
    Sicherlich gibt es auch ruhige, zurückhaltende Italiener, aber letztlich ist der größte Teil der mir bekannten laut und nervig. Darf ich das denn auch nicht sagen?

    (Anmerkung des Verfassers, ich habe nix gegen Italiener :)

    Außerdem besteht für mich noch ein Unterschied ob man aus sexuellen/moralischen Gründen (also im Endeffekt wegen ausgeübter Handlungen mit denen man sich nicht identifizieren kann und man selbst evtl. eklig oder sonstwas findet) Vorbehalte jemanden gegenüber hat, oder ob man diese Vorbehalte alleine aufgrund körperlicher/geofgrafischer Gegebenheiten hat.

    Wenn jemand einfach ein bestimmte Gruppe nicht mag, ist das für mich völlig ok, solange er nicht über diese hetzt, Gewaltphantasien ihnen gegenüber hat, oder sonstige abstruse Parolen verbreitet.

    Zum Glück ist niemand verpflichtet jeden zu mögen :)

  • Zitat von paelzer

    nun nach dieser definition sind meine frau und ich auch nicht normal. denn - überraschung - wir betreiben gerne gv, tun aber alles dafür, um dieses zusammentreffen von ei und samen zu verhindern. folglich haben wir das "eigentliche ziel" ausgeschlossen und sind nicht normal, oder? :smile2:

    Nun das du nicht normal bist, wußten wir auch bereits ohne diese Erklärung :tongue2::jeck:

  • Zitat von Disastermaster

    Meiner Meinung nach pauschalisiert du hier viel zu sehr. Für dich ist jeder der gewisse Vorbehalte einer gewissen Gruppe gegenüber hat, ein verkappter Nazi/Radikaler und was weiß ich noch alles und ist lediglich mit Vorurteilen behaftet.
    Vielleicht hat er auch mit einigen Angehörigen dieser Gruppen einfach schlechte Erfahrungen gemacht und möchte deswegen nichts mit ihnen zu tun haben?

    Aber genau das ist doch das typische Denken der Nazis dieser Welt, der verkappten wie der richtigen: Man hat mit einem oder mehreren Angehörigen einer Gruppe schlechte Erfahrungen gemacht oder kennt jemand, der mit einem oder mehreren Angehörigen der Gruppe schlechte Erfahrungen gemacht hat oder hat von einem gehört, der mit einem oder mehreren Angehörigen einer Gruppe schlechte Erfahrungen gemacht hat... und leitet daraus die Rechtfertigung ab, die ganze Gruppe abzulehnen.

    Zitat

    Es ist doch ein gewalitger qualitativer Unterschied, ob jemand sagt das er damit ein Problem hat und deswegen keinerlei Kontakt mit Schwulen möchte, oder ob jemand behauptet das alle völlig ausgetickte, gestörte Perverse sind die man gefälligst einsperren sollte.

    Nein, ist es nicht. Wer keinerlei Kontakt mit Schwulen möchte, muss entweder sich selbst oder die Schwulen mehr oder weniger "einsperren". Ich würde in dem Fall für Ersteres plädieren, denn er ist ja derjenige, der ein Problem hat.

  • So nebenbei, gab es früher nicht mal gerüchte, dass Nick Lachey (damals noch mit jessica simpson zusammen) eine Affäre mit Matt Leinart gehabt haben soll :mrgreen:

    Naja, vor einiger zeit hatte auch mal ein bundesliga profi anonym im spiegel (glaub ich) ein interview zu dem thema gegeben und gesagt dass er schwul ist, aber sich halt nicht traut zu outen, weil er sich nicht unnötig das leben schwer machen möchte

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    [CENTER][SIZE=3]YES SIR![/SIZE][/CENTER]

  • Ich stelle folgende Behauptung auf, ohne sie beweisen zu können:

    Angenommen, es hätte sich hier jemand angemeldet und sich als schwul geoutet, gleichzeitig ein Tippspiel angeboten. Was glaubt, ihr, wieviele hätten da mitgemacht ? Kaum einer, weil schwul sein eben "anders sein" ist, und wenn jemand an einem Tippspiel teilnähme, das ein Schwuler anbietet, setzte man sich dem Verdacht aus, selbst schwul zu sein.
    Es wäre eine Frage des Charakters, in diesem Fall darüber zu stehen und sich über diesen Verdacht hinweg zu setzen. Und nein, ich bin nicht schwul.

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  • Zitat von Oldschool

    Ich stelle folgende Behauptung auf, ohne sie beweisen zu können:

    Angenommen, es hätte sich hier jemand angemeldet und sich als schwul geoutet, gleichzeitig ein Tippspiel angeboten. Was glaubt, ihr, wieviele hätten da mitgemacht ? Kaum einer, weil schwul sein eben "anders sein" ist, und wenn jemand an einem Tippspiel teilnähme, das ein Schwuler anbietet, setzte man sich dem Verdacht aus, selbst schwul zu sein.
    Es wäre eine Frage des Charakters, in diesem Fall darüber zu stehen und sich über diesen Verdacht hinweg zu setzen. Und nein, ich bin nicht schwul.


    Ist aber ein riesiger Unterschied ob wir den Typen schon länger kannten und er sich, nachdem wir ihn schätzen gelernt haben, outet, oder er sich eben anmeldet, im ersten Post outet und im 2. solch ein Spiel aufmacht.

    In zweitem Szenario hast du sicherlich Recht im Ersten glaube ich nicht.

    "We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others?" -@DrewfromJersey
    "Get ready to learn ayahuasca, Jordan Travis" -@MikeNash15

  • Zitat von Oldschool

    Ich stelle folgende Behauptung auf, ohne sie beweisen zu können:

    Angenommen, es hätte sich hier jemand angemeldet und sich als schwul geoutet, gleichzeitig ein Tippspiel angeboten. Was glaubt, ihr, wieviele hätten da mitgemacht ? Kaum einer, weil schwul sein eben "anders sein" ist, und wenn jemand an einem Tippspiel teilnähme, das ein Schwuler anbietet, setzte man sich dem Verdacht aus, selbst schwul zu sein.
    Es wäre eine Frage des Charakters, in diesem Fall darüber zu stehen und sich über diesen Verdacht hinweg zu setzen. Und nein, ich bin nicht schwul.

    Interessant ist auch dein letzter Satz ... warum hast Du den dazu geschrieben? Aus Angst hier als Schwuler zu gelten? Anhand solcher Postings (ich hab übrigens auch überlegt, ob ich nach meinem Posting einen ähnlichen Satz schreiben soll, komisch) merkt man doch erst, wie intolerant wir doch eigentlich sind (ich schließe mich da mit ein).

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Zitat von StoneHäns

    Ist aber ein riesiger Unterschied ob wir den Typen schon länger kannten und er sich, nachdem wir ihn schätzen gelernt haben, outet, oder er sich eben anmeldet, im ersten Post outet und im 2. solch ein Spiel aufmacht.

    In zweitem Szenario hast du sicherlich Recht im Ersten glaube ich nicht.


    Und was ist da der Unterschied ?

  • Zitat von StoneHäns

    Ist aber ein riesiger Unterschied ob wir den Typen schon länger kannten und er sich, nachdem wir ihn schätzen gelernt haben, outet, oder er sich eben anmeldet, im ersten Post outet und im 2. solch ein Spiel aufmacht.

    In zweitem Szenario hast du sicherlich Recht im Ersten glaube ich nicht.


    Also bitte... Ich hätte in beiden Szenarien kein Problem damit, um an einem Tippspiel teilzunehmen. Es sei denn bei dem Tippspiel ging es um irgendwelche homoerotischen Fragen. :jeck:

    Nee mal im Ernst - das ist doch kompletter Blödsinn aus einem solchen Grund nicht daran teilzunehmen, egal wie lange oder kurz er im Forum angemeldet ist. Vielleicht macht jemand sogar noch ein Konkurrenz-Tippspiel auf, damit alle heterosexuellen, stock-konservativen Tipper auch mitmachen können. :jeck:

  • Zitat von Ausbeener

    Und was ist da der Unterschied ?


    Wenn ich jemanden kennengelernt hab - unabhängig von seiner Sexualität - dann kann ich hinterher nicht behaupten ich kann ihn nicht leiden, wenn das vorher offensichtlich kein Problem war. In dem Fall muss ich eher befürchten wegen meiner Homophobie von Anderen als Primat hingestellt zu werden, als dass andere mir vorwerfen könnten ich beschäftige mich mit dieser Person WEIL sie schwul ist.

    Wenn sich jemand outet bevor wir ihn überhaupt kennenlernen würde ich zuerst einmal überlegen warum das so wichtig für ihn war? Will er vielleicht sogar damit provozieren? Andersrum: wenn ich mitmache könnte man ja meinen ich mache mit WEIL er schwul ist.

    Es geht darum, dass das schwul-sein der einzige Aufhänger der Person ist und damit noch Zentraler in das Bild rückt, das wir von der betreffenden Person haben.

    Ich hoffe man konnte mir ungefähr folgen.

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  • Zitat von Sanders

    Aha ...

    Hmm scheiße, meinte natürlich Unbehagen.

    Zitat von SpiderWoman

    Sagt die Biologie. Basierend auf dem eigentlichen Ziel des GV. Welches da wäre?? Na?? Ich helf dir mal: Besamung! Hört sich blöd an, ist aber so!
    Und da man dafür normalerweise sowohl Eizelle - also Frau - als auch Samen - also Mann - braucht, ist die Homosexualität ansich nicht normal!

    Hast du denn Belege dafür dass es anders ist???

    Das ist unter anderem das was ich mit unnormal meine, genaueres unten!

    Zitat von Aadie

    Dann erkundige dich mal über Bonobos.
    Ist eine Unterart der Schimpansen. :smile2:

    Naja im Tierreich ist das so, da sind Homosexuelle Praktiken auch Gang und Gebe, aber nicht aus einem Grund der was mit Liebe oder ähnlichem zu tun hat. Im Tierreich kämpfen bekanntlich die Tiere um die Weibchen, sobald sie Paarungswillig sind. So kommt es aber auch häufig vor das Männchen eben nicht zum Zug kommen. Da sie aber den gewissen Druck verspüren suchen sie sich eben, naja jetzt ganz salopp und umgangssprachlich gesagt, ein anderes "Loch". Dies hat dann aber nichts mit Liebe zu tun.
    Naja das war mein Fehler hatte das in meinem ersten Post noch nicht konkret genug ausgeführt. Ich empfinde es eben vor allem als unnormal wenn ein Mann sagt ich liebe einen Mann bzw. kann nur einen Mann lieben, natürlich genauso bezogen auf die Frau, dafür gibt es eben keine biologischen Beweise das dies normal ist. Homosexuelle Praktiken, aber eben aus dem Grund Druck, sind eben was anderes dies gibt auch in der Natur.
    Wenn ich mit meiner rationalen Sicht bezüglich der Biologie falsch liege, sagt es mir.

  • Zitat von Kenny.H

    Homosexuelle Praktiken, aber eben aus dem Grund Druck, sind eben was anderes dies gibt auch in der Natur.


    Der Mensch ist also nicht Teil der Natur? Interessante These.

    Davon mal abgesehen, unter Tieren (ich nehme mal an das meinst du mit Natur) findest Du auch keinen Beweis für das Konzept "Liebe". Trotzdem akzeptierst Du dieses Konzept doch wohl für den Menschen, oder? Und unter Tieren gibt es sehr viele Beispiele für Kannibalismus oder Polygamie, d.h. also Deiner Argumentation folgend Du akzeptierst diese auch für Menschen wenn diese es so wollen? Denn immerhin treten sie ja in der Natur auf, und wären damit im Gegensatz zur Homosexualität absolut natürlich. Mal so ganz rational betrachtet ... ;)

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  • Zitat von #67

    Der Mensch ist also nicht Teil der Natur? Interessante These.

    Sorry aber mir erschließt sich nicht, was du damit meinst. Ich habe in meiner Aussage nie den Menschen als ein Teil der Natur ausgeschlossen.

    Zitat von #67


    Davon mal abgesehen, unter Tieren (ich nehme mal an das meinst du mit Natur) findest Du auch keinen Beweis für das Konzept "Liebe".

    Dies ist falsch auch im Tierreich und auch bei den Affen, die uns ja am ähnlichsten sind, gibt es viele Arten die in einer Art Beziehung leben (Monogamie). Und für mich heißt dies es gibt auch im Tierreich das "Konzept Liebe".

    Zitat von #67

    Und unter Tieren gibt es sehr viele Beispiele für Kannibalismus

    Dies kann man so nicht vereinheitlichen, klar gibt es Kannibalismus unter Tieren aber z.B. nicht bei Affen, habe zumindest noch nie von einer Affenart gehört bei der Kannibalismus "normal" ist. Jedoch sind nur Affen mit einigen anderen Tierarten, uns genetisch wirklich ähnlich bzw. verwandt. Deswegen finde ich ist die kein Argument.

    Zitat von #67

    oder Polygamie


    Der Drang ist auch bei Menschen natürlich, wobei wir bzw. die meisten gelernt haben diesen zu unterdrücken.

  • Ich habe mal eure Diskussion zum Thema "ist schwulsein normal?" nachgelesen. Allerdings frage ich mich: was meint ihr mit normal?

    Ganz allgemein vorweg: ich finde "nicht normal" nix schlimmes und bin ganz froh, wenn Andere mich als "von der Masse abweichend" bezeichnen (entsprechend meiner groben Definition von "normal"), da das ganz klar meine Individualität unterstreicht. Wenn diejenigen mich TROTZDEM mögen: umso besser!

    debjan sagte irgendwann: Homosexualität ist biologisch gesehen nicht normal.

    Wenn du das entwas anders ausdrückst und sagst: Homosexualität ist evolutionstechnisch nicht effektiv, dann kommst du der Sache schon näher und hast fast genau das gesagt, worauf du eigentlich hinauswolltest - oder? Widersprechen kann dir dann wohl kaum noch jemand. Ich glaube im Übrigen nicht, dass der Ausdruck "biologisch normal" in diesem Zusammenhang viel Sinn macht.

    Und zu Wendigo: auch mir bist du zu radikal. Schwul als nicht normal zu bezeichnen macht nach meiner obigen Definition richtig Sinn. Wenn sich daraufhin jemand angegriffen fühlt kann ich das aber trotzdem verstehen, da "nicht normal" ugs. ja sowas wie "bescheuert" bedeutet. Ich wäre da deshalb mit meiner Ausdrucksweise natürlich etwas vorsichtig, aber diese Bezeichnung "von der Masse abweichend" alleine muss doch noch nix mit Vorurteilen zu tun haben.

    "Ich" beschreibe doch lediglich das Verhältnis eines Menschen im Bezug auf den Durchschnittsmenschen und kann doch auf Grund dessen noch nicht von dir mit dem Ausruf "Reaktionär!" auf den Lippen und der Anti-Vorurteilskeule in der Hand durch den Thread gejagd werden, oder? ;)

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  • Zitat von Kenny.H

    Sorry aber mir erschließt sich nicht, was du damit meinst. Ich habe in meiner Aussage nie den Menschen als ein Teil der Natur ausgeschlossen.


    Doch hast Du, implizit wenn auch nicht explizit, wenn Du behauptest das Homosexualität aus Liebe in der Natur nicht vorommt. Denn bei Menschen kommt sie vor, und da sie Teil der Natur sind ...

    Zitat

    Deswegen finde ich ist die kein Argument.


    Ist allerdings auch nicht subjektiver als die Thesen die Du zur Bekrätigung Deiner Meinung anbringst.

    Zitat

    Dies ist falsch auch im Tierreich und auch bei den Affen, die uns ja am ähnlichsten sind, gibt es viele Arten die in einer Art Beziehung leben (Monogamie). Und für mich heißt dies es gibt auch im Tierreich das "Konzept Liebe".


    Nur hast Du keine Ahnung ob es tatsächlich "Liebe" ist. Das möchtest Du nur gerne da reininterpretieren. Es ist biologisch und rational betrachtet das was es ist, Monogamie. Das es "Liebe" ist ist zumindestens bisher noch nicht bewiesen worden. Genausowenig übrigens wie die These das homosexueller Sex unter Tieren nur auf den Bedarf nach dem "nächsten Loch" zurückzuführen ist. Ach ja, und gerade unter Affen mag Monogamie zwar vorkommen, ist aber doch eher die Ausnahme bei den meisten Arten.

    Zitat

    Der Drang ist auch bei Menschen natürlich, wobei wir bzw. die meisten gelernt haben diesen zu unterdrücken.


    Aber warum denn etwas unterdrücken was doch nur "natürlich" ist da es in der Natur vorkommt? Verstehe ich nicht. :hinterha:

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  • Zitat von #67


    Aber warum denn etwas unterdrücken was doch nur "natürlich" ist da es in der Natur vorkommt? Verstehe ich nicht. :hinterha:

    Ganz einfach, weil es die Gesellschaft vorschreibt. Durch die Zivilisierung der Gesellschaft ist es eben "normal"(ist in diesem Fall nicht als "gleiches normal" zu verstehen wie ich es in meinen anderen Posts verwendet habe) bzw. als ein "ungeschriebenes Gesetz der Gesellschaft" geworden, sich monogam zu binden.

  • Zitat von aikman

    (ich hab übrigens auch überlegt, ob ich nach meinem Posting einen ähnlichen Satz schreiben soll, komisch)

    Und schon hast du es geschafft, ihn ganz besonders geschickt zu platzieren... :hinterha::tongue2:

    Übrigens, um auf Oldschools Vermutung zurückzukommen: Ich glaube nicht, dass es hier im Forum so eine Ablehnung gegen schwule Member gäbe. Ich weiß auch von mehreren, die sich hier bereits als homo- oder bisexuell "geoutet", sprich: es irgendwo mal nebenbei erwähnt haben, und soweit ich das mitbekommen habe, hat sich keiner daran gestört. Und das ist auch gut so!

  • Zitat von Wendigo

    Nö. Warum auch? Dass schwule Sportler unter der Dusche ihre heterosexullen Mannschaftskollegen vergewaltigen, wäre mir neu. Worin also bestehen diese Probleme, außer in dem reaktionären Vorurteil, dass ihnen der Schwule ganz bestimmt auf den Hintern starrt, notgeil wie diese warmen Brüder nunmal sind?


    Das heißt: hätte nie ein Mann eine Frau vergewaltigt, hätten die keinen Grund sich über gemeinsame Duschen im lokalen Fitnessclub zu beschwerden.

    Okay dann sagen wir mal alle Männer sind sich einig, dass wir doch aus ökologischen Gründen gemeinsame Duschen haben sollte. Wie viele Frauen müssen dann noch einen Mann vergewaltigen (soll ja auch passieren), ohne das dies andersrum geschieht, bis sich diese Statistik soweit ausgeglichen hat, dass keine Frau mehr ein Recht hat sich über "Nakt sein" in Anwesenheit von Männern zu beschwerden.

    Ich habs viel zu kompliziert gemacht. Du weißt trotzdem was ich mein: Frauen haben doch nicht nur auf Grund von Vergewaltigungen das RECHT sich in Anwesenheit von Männern nakt unwohl zu fühlen. Oder ist hier etwa das reaktionäre Vorurteil, dass Männer notgeil sind (nur nicht die Schwulen) völlig berechtigt.

    Irgendwo kann ich also das Duschproblem verstehen, auch wenn ich nie von mir aus auf diesen Gedanken gekommen wäre.

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  • Zitat von StoneHäns

    Irgendwo kann ich also das Duschproblem verstehen, auch wenn ich nie von mir aus auf diesen Gedanken gekommen wäre.


    Glaubst Du denn nicht das ein schwuler Mitspieler spätestens nach der dritten gemeinsamen Dusche die Nase voll davon hat gerade Dir auf den Hintern zu starren?

    Und warum nur habe ich das Gefühl das die Leute die sich unwohl fühlen bei dem Gedanken jemandem würde ihnen auf den Arsch schauen überhaupt kein Problem damit hätten einer unter der selben Dusche stehenden Frau auf genau diesen oder der Bedienung im Cafe in den Ausschnitt zu schielen? Das die sich dabei unwohl fühlen könnten stört dann wohl nicht?

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  • Zitat von Wendigo

    interessieren, warum ein heterosexueller Mann ein Problem damit hat, mit einem homosexuellen Mann unter der gleichen Dusche zu stehen. Auf eine Begründung, die kein Vorurteil darstellt, wäre ich gespannt (ich glaube zwar nicht, dass es die gibt, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren).


    Da bin ich übrigens auch gespannt. Zumal die meisten der Beteiligten das mit ziemlicher Sicherheit in der Schule oder beim Teamsport oder im Fitnessstudio schon erlebt haben, nur wußten sie es wahrscheinlich nicht. Also ist das Problem wohl nicht so sehr die Tatsache das man mit einem schwulen Mann unter der Dusche steht, sondern das man weiß das er schwul ist.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
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  • Ich fand schon die Äußerung auf den Post von Oldschool etwas seltsam wenn ich ehrlich bin. So in der Art wenn ich ihn kenne macht es nix, wenn er neu ist dann schon

    Das ist ne sehr negative Wertung von etwas was im Grund genommen für ein Tippspiel oder sonstwas null Bedeutung hat. Um nicht zu sagen es ist reichlich albern.

    Eigentlich ist es schlimm genug, das man überhaupt noch über das Thema seitenweise diskutieren muss.

  • Zitat von Minnesota

    Eine Frage die bisschen vom Thema abweicht: Wie erkennt man eigentlich Schwule?

    Vorurteil: Sie sind besonders gepflegt, legen viel Wert auf ihr Aussehen, haben teilweise ausschweifende Gesten und so ein seltsames Timbre in der Stimme :hinterha:

    Tatschächlich: IMO gibt's keine Möglichkeit jemanden als Homo oder Hetero zu erkennen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Zitat von Minnesota

    Eine Frage die bisschen vom Thema abweicht: Wie erkennt man eigentlich Schwule?

    Erkennen kann man Homosexuelle nicht. Denn die meisten sind vom äusseren bzw. vom Verhalten quasi genau wie du und ich. Natürlich gibt es auch diese klischeehaftigen "Tucken" (war nicht abwertend gemeint), die sich eben sehr weiblich anziehen bzw. so verhalten oder auch so sprechen. Aber die sind meiner Erfahrung nach eher in der Minderheit unter der Gruppe der Homosexuellen.

  • Zitat von Wendigo

    Zwei Probleme:

    - Es beruft sich (zumindest bislang) niemand auf deine Definition, sondern auf "die Biologie". Und die sagt eben nicht, dass Schwulsein widernatürlich sei, sondern das genaue Gegenteil: Ein gewisser Anteil homosexueller Artgenossen ist nicht widernatürlich, sondern ziemlich normal. Und so nett deine Definition auch ist: Sie begreift Evolution als etwas, hinter dem gewissermaßen ein Urzweck (Fortpflanzung) steckt - in der Biologie jedoch gilt dieses Konzept als außerordentlich umstritten, weil's dafür keinerlei Beweis gibt.


    Holla! Entweder ich steh grad auf dem Schlauch, oder du bestreitest gerade den Darwinismus in seinem Grundsatz. Das müsstest du mir nochmal etwas genauer erklären.
    Oder meinst du, dass nicht alles indirekt oder direkt der Fortpflanzung dienen muss, um der Evolution dienlich zu sein. Wenn ja, dann bitte ich um Erläuterung - das wäre mir nämlich tatsächlich neu. :paelzer:

    Zitat

    - So bald du einen Begriff wie "unnatürlich" oder "widernatürlich" ins Spiel bringst, etablierst du - ob absichtlich oder unabsichtlich - eine Wertigkeit. Die einen sind normal, die anderen nicht. Und das ist (auch unabhängig aller biologischen Beweise, die es nicht gibt) ein problematischer Denkansatz. Aus dieser Problematik kommst du auch damit nicht raus, dass du sagst, ich mein' das ja gar nicht böse oder abwertend - denn es ist abwertend.


    Okay okay - die linguistik und ihre Tücken. Irgendwo gebe ich dir ja Recht.

    Zitat


    O doch ;)
    Im Ernst: Das Verhältnis eines Menschen im Bezug auf den Durchschnitt ist ein sehr, sehr schlechtes Kriterium. Demnach wäre nämlich auch Jüdischsein unnatürlich, Schwarzsein (jedenfalls in Europa) oder Türkischsein (in Deutschland). Das Problem ist: Es gibt schlicht kein Kriterium anhand dessen es legitim wäre, Schwule als widernatürlich zu bezeichnen bzw. keines, das man nicht mit der gleichen Berechtigung auf Religionen, Rassen oder Völker anwenden könnte. Und wir sind uns doch beide darüber einig, dass es ziemlich antisemitisch wäre, Juden als widernatürlich zu bezeichnen, oder?

    Du hast es in einem so kleinen Text geschafft "nicht normal" durch das deutlich stärker abwertende "widernatürlich" zu ersetzen. Das sehe ich als hauptproblem an dem, was du mir am Ende vor den Latz knallst.
    Allerdings gebe ich dir Recht: selbst wenn ich den Kontext des geographischen Betrachtungsraumes mit angebe, klinge ich noch wie ein Antisemit. Die Sprache macht es uns nicht leicht.

    Zitat von #67

    Glaubst Du denn nicht das ein schwuler Mitspieler spätestens nach der dritten gemeinsamen Dusche die Nase voll davon hat gerade Dir auf den Hintern zu starren?

    Tsss.... in dem Fall wäre ich sogar beleidigt. ;)
    Nein im Ernst. Wie gesagt. Ich finde man hat das Recht dazu sich in dieser Situation unwohl zu fühlen.

    Zitat

    Und warum nur habe ich das Gefühl das die Leute die sich unwohl fühlen bei dem Gedanken jemandem würde ihnen auf den Arsch schauen überhaupt kein Problem damit hätten einer unter der selben Dusche stehenden Frau auf genau diesen oder der Bedienung im Cafe in den Ausschnitt zu schielen? Das die sich dabei unwohl fühlen könnten stört dann wohl nicht?


    Keine Ahnung woher du dieses Gefühl hast. Allerdings bin ich mir sehr sicher, dass du diese Korrelation nicht beweisen kannst und daher das Eine nicht mit dem Anderen legitimieren solltest.

    Zitat von Wendigo

    Meinetwegen. Nur sprechen wir dann nicht mehr von sexueller Orientierung, sondern von unterschiedlichen Geschlechtern. Und das ist im Falle der homosexuellen Duschproblematik ja nicht gegeben. Außerdem geht mir dieser Denkansatz in die falsche Richtung: Mich würde nämlich immer noch interessieren, warum ein heterosexueller Mann ein Problem damit hat, mit einem homosexuellen Mann unter der gleichen Dusche zu stehen. Auf eine Begründung, die kein Vorurteil darstellt, wäre ich gespannt (ich glaube zwar nicht, dass es die gibt, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren).


    Die Herausforderung nehme ich gerne an!
    Ich bin selbst ein Mann und weiß wie ich denken würde, wenn ein Objekt MEINER Begierde (eine Frau), die meinen Wunschvorstellungen entspricht, sich nakt neben mir einseift. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass Schwule normal sind, sprich ähnlich denken, wie ich das tue, dann muss ich mit etwas Selbstbewusstsein im Bezug auf meinen Körper davon ausgehen, dass der Kollege neben mir gleiche ein Mords-Rohr kriegt, was mir sicher etwas unangenehm wäre. ;)

    Zitat von #67

    Da bin ich übrigens auch gespannt. Zumal die meisten der Beteiligten das mit ziemlicher Sicherheit in der Schule oder beim Teamsport oder im Fitnessstudio schon erlebt haben, nur wußten sie es wahrscheinlich nicht. Also ist das Problem wohl nicht so sehr die Tatsache das man mit einem schwulen Mann unter der Dusche steht, sondern das man weiß das er schwul ist.

    Heißt das wenn ich eine Kamera in einer Frauendusche verstecke, die keiner sieht, darf ich alles still und heimlich beobachten? :xywave:

    "We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others?" -@DrewfromJersey
    "Get ready to learn ayahuasca, Jordan Travis" -@MikeNash15

  • Zitat von Kenny.H

    Denn die meisten sind vom äusseren bzw. vom Verhalten quasi genau wie du und ich


    Hallo ? Ich hoffe du begreifst das heute noch. Sie sind wie du und ich. Nicht quasi und auch nicht sonst irgendwas.

  • Zitat von Ausbeener

    Ich fand schon die Äußerung auf den Post von Oldschool etwas seltsam wenn ich ehrlich bin. So in der Art wenn ich ihn kenne macht es nix, wenn er neu ist dann schon


    So habe ich das nie gesagt. Aber wir können das gerne klären, wenn dir was daran liegt, allerdings kann ich mich gerade nicht allen Angriffen gleichzeitig stellen.

    Zitat


    Das ist ne sehr negative Wertung von etwas was im Grund genommen für ein Tippspiel oder sonstwas null Bedeutung hat. Um nicht zu sagen es ist reichlich albern.


    Sags ruhig, denn es ist wahr.

    "We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others?" -@DrewfromJersey
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