US-Vorwahlen für die General Election 2008

  • Zitat von Akill

    Ich finde Obama für einen US Kandidaten auch erstaunlich positiv. Er wirkt selbst für deutsche Verhälltnisse Differenziert und sympathisch und könnten den USA wirklich gut tun.


    Sehe ich auch so. Aber genau das könnte auch zum Problem werden, weil er gewissen reaktionären Kreisen einfach zu liberal ist. Ob die sich so einfach die Butter vom Brot nehmen lassen :paelzer: Außerdem: es gibt sicherlich genügend rassistische Idioten in den USA, denen ein farbiger Präsident ein Dorn im Auge ist. Wer weiß, was die sich alles einfallen lassen, um Obama zu "verhindern".

  • Bin auch absolut für Obama. Habe seine Rede heute morgen auf CNN gesehen und finde er hat einfach das, was man vlt. als Charisma bezeichnen kann.

    Ich denke auch, falls seine Wille, die politischen Lager nach den Gräben die durch den irak Krieg entstanden sind wieder zu einen ernst gemeint ist, dann würde er mit guten Voraussetzungen beginnen.
    Für Clinton habe ich absolut nichts übrig, ihr ganzes Auftreten erscheint mir von Medienberaters geplant und das ins Gesicht gemeiselte Dauergrinsen ist auch nicht hilfreich.
    Vom Programm her unterscheiden sich Obama und Clinton ja nicht wirklich, so weit ich das verfolgt habe.

  • Zitat von olibo66

    Außerdem: es gibt sicherlich genügend rassistische Idioten in den USA, denen ein farbiger Präsident ein Dorn im Auge ist. Wer weiß, was die sich alles einfallen lassen, um Obama zu "verhindern".


    Umso beachtlicher ist sein erster Erfolg in Iowa, wo nur eta 3% der Bevölkerung aus Farbigen besteht.

  • Zitat von CobyRocker

    Iowa:

    Bei den Demokraten gewinnt Obama mit 38 %. Edwards wird Zweiter mit 30% und Clinton ist als Dritte mit 29% die Verliererin des Tages.

    Bei den Republikaern gewinnt Huckabee mit ca. 34% vor Romney mit 25% (nach 87% der Auszählung)

    Ein beeindruckend deutlicher Sieg, mit dem Obama viele Zweifel ausgeräumt hat. Er kann auch die weiße Bevölkerung mobilisieren und wer den Enthusiasmus bei seiner Rede miterlebt hat, der merkt, dass hier viel Hoffnung und ein Wille für den Wandel zum Ausdruck kommt. Das war schon sehr imposant. Mit dem Sieg in Iowa zeigt er den Demokraten auch, dass er sich landesweit durchsetzen kann, was einige bezweifelten und nur deshalb Clinton unterstützten, obwohl Obama im direkten Vergleich gegen die Konkurrenz wesentlich besser als die ehemalige First Lady abschneidet. Die Vorbehalte sind also eher auf Clintons Seite. Interessant ist vor allem, dass Obama die Mehrheit bei Frauen hat und zudem sehr viele Erstwähler und Unabhängige an die Urnen bringen konnte. Er spricht also ein breites Spektrum an, wobei seine Zustimmung gerade bei jüngeren Leuten bis 35 sehr groß ist (über 50 Prozent). Das Wichtigste in dem Zusammenhang ist allerdings, dass er diese Wählerschicht förmlich politisiert. Clinton wird ihr Probleme bekommen mit diesen Konkurrenten, der dritte Platz hinter Edwards ist ein herber Rückschlag. Obama hat die Mittel, die Wähler und eine Zustimmung über Parteigrenzen hinaus. Da darf man sich auf spannende Monate um das Rennen ins weiße Haus freuen.

    WEAR RED, GET LOUD! GO 49ers!

  • GO Obama!!!

    Toller Auftakt, hab sein Buch gelesen und würde mich freuen, IHN an der Spitze der USA zu sehen, ansonsten zumindest den anderen Kandidaten der Demokraten, den Guiliani, Huckabee und Co gehn ja mal gaaaar nich...

    Gruß JFL

    New Yorks finest - Go New York Go New York Gooo!

  • Zitat von JGpack

    Generell könnte ich mir auch einen Republikaner vorstellen, aber bei den vorhandenen fehlt mir jegliche Attraktivität. Romney und Huckabee sind für mich in Puncto Religion zu stark "vorbelastet" und Giuliani traue ich das Amt einfach nicht zu.

    zu guliani sag ich ma nix... hätte lieber ne dritte und vierte bush periode als eine von diesem teufel.

    Aber wie wärs denn mit ron paul? Der steht bei mir an nummer 1 noch vor allen democraten.

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  • Zitat von DaMoss

    zu guliani sag ich ma nix... hätte lieber ne dritte und vierte bush periode als eine von diesem teufel.

    Aber wie wärs denn mit ron paul? Der steht bei mir an nummer 1 noch vor allen democraten.


    Teufel Giuliani? Gut, er war der Law and Order Mann in NY, aber was bringt dich dazu ihn so schlecht zu sehen?
    Ich glaube aber auch, dass er bei den Republikanern keine Chance haben wird, da er tlw. nicht die klassischen Werte vertritt mit der man in der GOP Erfolg zu haben scheint.

    "White House on three!"

  • Zitat von Rubinho

    Teufel Giuliani? Gut, er war der Law and Order Mann in NY, aber was bringt dich dazu ihn so schlecht zu sehen?

    Zu seiner Zeit in New York wurden eine ganze Reihe Verbrechen durch die New Yorker Polizei begangen. Er gilt als arrogant und eingebildet. Er meint bei Freiheit gehe es in erster Linie um Authorität. Sicher hat er auch liberalere Ansichten, z.B. zu Abtreibung und Homosexualität, aber in dieser Beziehung wird er als Präsident nicht viel zu sagen haben.

  • Zitat von Red Shadow

    Wenn ich Obama reden höre, klingt mir immer folgendes in den Ohren:

    I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed: "We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal."

    Ob das Absicht ist, dass MLK und Obama sich akustisch so ähneln? Wie auch immer, ersterer ist mMn eine der größten amerikanischen Persönlichkeiten und ich denke er wäre stolz, wenn er Obama 07/8 miterleben könnte.

  • mir scheint als wäre gulianis hauptgrund präsident zu werden (neben der kohle, s. bezahlte reden nach 9/11, welch geldsegen) , die menschheit bzw den mittleren osten noch weiter gegen amerika aufzuhetzen. Der kerl ist einfach wahnsinnig und alle fallen drauf rein. Ich kann mich an eine debatte auf cnn erinneren wo ron paul in etwa sagt "wir müssen uns nicht wundern wenn die leute im middle east uns hassen, sie wollen uns einfach nicht da haben.... sie hassen nicht unsere democratie und unsere freiheit sondern dass wir ihren heiligen boden berühren, genau das würden wir amerikaner auch nicht wollen"

    Guliani greift einfach ungefragt ein und lacht sich kaputt und sagt dass ron paul das nicht ernshaft meinen kann etc ... also ehrlich wenn man alleine sein aktuelles werbeprogramm anschaut da denke ich, dass das doch nur ein witz sein kann und er nach der wahl sagt "leute das könnt ihr doch nicht ernstnehmen, ich verarsche euch nur".

    schaut euch das ma an http://youtube.com/watch?v=y2iFhGtKO-Q


    und wenn ihr was über ron paul wissen wollt, kann ich euch einfach jedes video empfehlen, da er keine frasen auswendig lernt sondern ein durch und durch intelligenter typ ist der ungemütliche aber richtige ansichten hat. Übrigens hat ron paul sich sehr gefreut dass er guliani in iowa geschlagen hat ;)

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  • Rasmussen, ein Umfraginstitut mit einem guten Ruf, sieht Obama in New Hampshire nun mit 10 "Punkten" vorne. Laut der American Res. Group sind es sogar 12 "Punkte" Vorsprung, während das "Rennen" laut CNN ausgeglichen ist. Der Trend ist klar, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Obama so weit vorne liegt. Das wäre eine deftige Niederlage für Clinton, die sich jetzt angriffslustig zeigt:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,526879,00.html

    Die Aktion bei der Fernsehdebatte ist merkwürdig, vor allem, weil sie Obama ja vorwirft, Positionen gewechselt zu haben. Sie macht sich doch gerade dadurch angreifbar (siehe Irak). Na ja, Edwards' Konter war im Prinzip optimal für Obama, das Ganze verstärkt dann bei den Wählern vielmehr den Eindruck, Clinton verkörpere den Status quo. Dieses Gefühl hat ihr bislang schon geschadet, insofern sind die Attacken, wie man auch bei Romney in Iowa gesehen hat, eher kontraproduktiv.

    WEAR RED, GET LOUD! GO 49ers!

  • Zitat von Buccaneer

    Oh...auf den komm ich auch :bier:
    Oder bei den Republikanern John Cox (wer auch immer das ist) :smile2:


    Dito!

    Allerdings auch erst nachdem ca 6 andere demokraten vor ihm waren. aber zumindest ist er der erstgenannte republikaner.

    Tradition seit 1899? Marketing seit 1999!

  • Leute ihr habt gesehen wer Huckabee supportet, das war Mister Roundhouse Kick himself Chuck Norris! Damit dürfte klar sein das Mike die Wahlöen gewinnt, denn wenn nicht kommt Chuck Norris bei jedem vorbei der für McCain etc. gestimmt hat und prügelt einem die Organe aus dem leib! :jeck:

    Romney gewinnt übrigens in Wynoming! McCain wird in New Hampshire gewinnen und alles ist wieder beim Alten bei den Roten!

  • Die Obama-Begeisterung hierzulande ist auch schon in den Staaten ein Thema . "Germany’s Got a Crush on Obama":

    http://thecaucus.blogs.nytimes.com/2008/01/06/ger…crush-on-obama/

    Es ist ja auch durchaus interessant und erstaunlich, warum Obama hier anscheinend eine so breite Zustimmung genießt. Die These, es würde an der strikten Ablehnung des Irak-Kriegs liegen, kann ich persönlich jedenfalls auch nicht bestätigen. Jemand hat die Frage, warum einige Obama unterstützen, ja mehr oder weniger schon hier in den Raum geknallt. Meine Begeisterung, wenn man es so nennen will, hat aber rein gar nichts mit seiner Haltung zum Irak-Krieg zu tun. Ich sehe in ihm einfach eine neue Generation von Politikern, die für differenzierte Vorstellungen ohne blinden Idealismus stehen. Ein Linker bin ich jedenfalls ganz und gar nicht und im "deutschen Sinne" wäre es fahrlässig, das auch von Obama zu behaupten.

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  • Zitat von Red Shadow


    Es ist ja auch durchaus interessant und erstaunlich, warum Obama hier anscheinend eine so breite Zustimmung genießt. Die These, es würde an der strikten Ablehnung des Irak-Kriegs liegen, kann ich persönlich jedenfalls nicht bestätigen. Jemand hat die Frage, warum einige Obama unterstützen, ja mehr oder weniger schon hier in den Raum geknallt. Meine Begeisterung, wenn man es so nennen will, hat aber rein gar nichts mit seiner Haltung zum Irak-Krieg zu tun. Ich sehe in ihm einfach eine neue Generation von Politikern, die für differenzierte Vorstellungen ohne blinden Idealismus stehen. Ein Linker bin ich jedenfalls ganz und gar nicht und im "deutschen Sinne" wäre es fahrlässig, das auch von Obama zu behaupten.

    Das sehe ich ähnlichen. Den Irak-Einsatz sehe ich aktuell positiver als Obama.
    Obama ist bei den Demokraten einfach die beste Alternative (Edwards: zu populistisch; Clinton: geht gar nicht, steht für Vergangenheit und Spaltung und Familiendynastien). Außerdem hat Obama character und das ist in einem präsidialen System sehr wichtig. Viele konkrete Sachentscheidungen hängen ohnehin von den Beratern ab.
    Sollte Clinton doch das Vorwahl-Rennen machen, bin ich wohl für den GOP-Kandidaten. :madness

    [CENTER]"There's a Manning in the Super Bowl and his name is not Peyton...!"[/CENTER]

  • Hillarys Nerven liegen blank

    Clinton überraschte ihre Anhänger inzwischen mit einem unerwarteten Gefühlsausbruch. Die sonst eher als kühl und kontrolliert wirkende Politikerin rang mit den Tränen, als sie bei einer Wahlkampf-Veranstaltung im Bundesstaat New Hampshire über die Gründe sprach, warum sie für die Demokraten ins Rennen gehen will. "Einige von uns setzen sich dem aus und machen das hier", sagte die frühere First Lady mit brüchiger Stimme und feuchten Augen. Dies geschehe unter ziemlich schwierigen Bedingungen, "und wir machen dies, jeder von uns, weil wir uns um unser Land sorgen". Aber einige der Bewerber hätten recht, andere nicht, fügte Clinton an. "Einige von uns sind bereit, andere sind es nicht."

    Clinton kündigte an, auch im Falle einer Niederlage in New Hampshire bis zum so genannten "Super Tuesday" am 5. Februar, an dem in 22 Bundesstaaten Vorwahlen abgehalten werden, weiterzukämpfen.
    http://www.n-tv.de/900818.html

    Ob diese Gefühlsregung gespielt oder nicht; wenn sie dem Druck in der Vorwahlphase nicht gewachsen ist, wie soll sie denn als Präsidentin dem Druck gewachsen sein :paelzer:

    Nach 4 Jahren Bush sen., 8 Jahren Clinton, 8 Jahen Bush jetzt nicht nochmals 4 (oder 8) Jahre Clinton. Deshalb sind die Amis wohl auch scharf auf eine Veränderung.

  • Ich persönlich glaube nicht, dass das eine große Rolle spielt, denn "Dynastie" a la Bush/Bush hieß nämlich bereits deutlich Veränderungen. Ich nehme mal das für uns so interessante Feld der Außenpolitik. Bush Sr. wollte nach dem Ende des Kalten Kriegs eine "neue Weltordnung" in der die USA stark eingbunden sein sollte, während der Junior die Supermacht-Karte spielte (und dabei überreizte). Da gab es also schon genug Wandel.

    Was die Leute IMHO sehr umtreibt, ist der Wunsch nach weniger Polarisierung, dass die Gräben wieder zugeschüttet werden. Zur Erinnerung, als Clinton abtrat, war er in weiten Teilen der Bevölkerung dermaßen unbeliebt, dass Gore ihn im Wahlkampf links liegen liess, um den Wahlsieg nicht zu gefährden. Bush trat zwar mit dem Anspruch an, das wieder zu beseitigen, scheiterte aber auf ganzer Linie - die Lage ist da schlimmer als zuvor.

    Das passt nun weder Republikanern noch Demokraten und deswegen kommen auf beiden Seiten Kandidaten hoch, die dieses Ziel glaubhaft propagieren. Obama bei den Demokraten, Huckabee bei den Republikanern. Der hat zwar feste Positionen nimmts aber locker, wenn andere das anders sehen. Für Clinton ist das natürlich ein Problem, weil sie mit dem System, das dieses Problem hervorgebracht hat, fest verwoben ist.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Zitat von Wendigo

    Ich fürchte, wir analysieren die Entwicklung ein bisschen über. Gerade die demokratischen Vorwahlen sind traditionell Trend-Wahlen, bei denen nicht unbedingt nach politischen Inhalten oder gesellschaftlichen Idealen entschieden wird, sondern nach Windrichtung. Obama ist momentan ganz einfach der "sexy pick" und viele Wähler wollen schlicht nicht aufs falsche Pferd gesetzt haben. Die Frage, die viele Demokraten umtreibt, ist erfahrungsgemäß: Wer hat die besten Chancen gegen den republikanischen Kandidaten?

    Dass das "sexy-pick"-Argument nun ein große Rolle spielt, ist klar. Aber erklärt es die Entwicklung in und vor Iowa? Schließlich galt doch lange Clinton als das "unausweichliche" Pferd.

    [CENTER]"There's a Manning in the Super Bowl and his name is not Peyton...!"[/CENTER]

  • Zitat von Wendigo

    Das galt Dean bei den letzten Vorwahlen auch - und da lag Kerry kurz vor dem Wahlabend in Iowa noch viel aussichtsloser zurück als Obama. Selbstverständlich kann man sich nun über die Gründe streiten; eine klare Universalerklärung habe ich auch nicht. Ich warne lediglich davor, in diese Überanalyse-Falle zu tappen, weil das Beispiel Kerry/Dean wunderbar illustriert, dass die Gründe für eine solche Entwicklung auch ganz trivialer Natur sein können.

    Ok, zumal sich Frage stellt, wie stark die Demokraten-internen und -externen Clinton-Antipathien in den Obama-Sympathien sind.
    Spannend bleibt es jedenfalls (eigentlich noch mehr bei der GOP als bei den Demokraten) und morgen früh wissen wir wieder etwas mehr.

    [CENTER]"There's a Manning in the Super Bowl and his name is not Peyton...!"[/CENTER]

  • Da die Republikaner als Clinton-Hasser gelten, kann davon ausgegangen werden, dass auch einige gemässigte Republikaner für Obama stimmen werden.

  • Wen der Präsidentschaftswahlkampf, insbesondere die Vorwahlen, interessiert, den kann ich dieses Buch ans Herz legen.

  • Oh ja .....die Hillary in den Tränen gestern, das hab ich gesehen and I don’t need to see that!

    Hillary:

    Zitat

    … ja unsere Zukunft - schluck - trän - es ist mir so persönlich – schluchts – ein besseres Amerika für unsere Kinder – fast heul…manche wissen nicht was sie am ersten Tag als President machen sollen – aber ich weiss es genau…..für Amerika…schluchts – heul – fast eine Träne rausgequetscht….

    So sind die ladies in den Staaten…wenn alles daneben geht und bei Obama doppelt soviele Leute zu seinen Reden kommen….dann wird geheult….

  • Zitat von Jurgen

    Oh ja .....die Hillary in den Tränen gestern, das hab ich gesehen and I don’t need to see that!

    Hillary:

    So sind die ladies in den Staaten…wenn alles daneben geht und bei Obama doppelt soviele Leute zu seinen Reden kommen….dann wird geheult….


    Naja... die Masche mag ausgelutscht sein; aber meinst Du nicht, dass so was bei vielen amerikansichen Wählern immer noch zieht? Oder wirkt das höchstens auf die, welche ohnehin für HC stimmen würden, und den Rest bestätigt es nur in seiner Abneigung ihr gegenüber?

  • Also es sieht so aus:

    Entweder Du magst (als Wähler) Hillary oder nicht. Das wars eigentlich!

    Obama bringt aber irgendwie 'frischen Wind' nach Washington, viele Leute mögen das.

    Aber hier hab ich die Grösste Angst und bitte ich meine das nie & nimma persönlich (Obama ist mir egal) aber er ist ein schwarzen Mann und Oh-mein-Gott ich hoffe die niemand irgendwann in den nächten paar Monaten in einem Südstaaten den mit 'nem Fernglas und Knarre im Visier hat. Wir haben hier immer noch genügend Rednecks die einen schwarzen Präsidenten niemals dulden könnten...