Meiner Meinung nach ist weniger die Länge der Saison als vielmehr die Physis der Spieler für Verletzungen verantwortlich. Sind wir mal ehrlich: Ohne gewisse Präparate wären die Muskelmassen geringer, die Spieler sowohl langsamer als auch leichter. Da Aufprallwucht = Geschwindigkeit x Masse, würde eine radikale Anti-Doping-Politik der NFL der Gesundheit der Spieler deutlich besser tun als eine leicht kürzere Saison.
Edit: Laut PFT wären die Spieler grundsätzlich dazu bereit, wollen im Gegenzug aber reduzierte Offseason Aktivitäten durchsetzen.
Und ne organisatorische Frage: Wie sähe der neue Schedule aus? 6 Spiele sind ja fest innerhalb der eigenen Division. Wie teilt man die anderen 12 sinnvoll auf?