Nelson kann trotz (inzwischen) bestehenden Geschwindigkeitsdefizit außen spielen, Cobb eher nicht. Vielelicht holt man auch wie gemunkelt wird einen FA TE (und einen FA WR wie Lee oder Richardson), dann werden die Karten im Slot ev. neu gemischt und man entlässt beide (keine Ahnung was Rodgers davon halten würde).
Auf alle Fälle bleibt es heuer spannend bei uns!
Jordy hat ja schon gesagt, das er gerne in GB bleiben würde. Ich glaube das man da eine vernünftige Lösung findet. Zumal er gerade in der Redzone eine einzigartige Chemie mit AR hat. Cobb ist da eher ein Wackelkandidat, zumal man nicht weiß wie die Philosophie in Zukunft ist. Man hat ja manche Spieler in der Vergangenheit mal gerne zu lang behalten un dafür andere gehen lassen.
Wenn ich mir so die Chemie zwischen ihm und AR vor allem bei broken Plays und die entsprechenden Resultate anschaue, halte ich das ehrlich gesagt für eine subgeniale Idee. Da seine Äußerung durchaus so zu verstehen sein könnte, dass er mit einem PC einverstanden sein könnte, um weiterhin fleißig TDs von AR zu fangen, sehe ich bei ihm auch weniger das Problem. Das ist tatsächlich Cobb. Von dem hatte ich mir erhofft, dass er so eine Art Hines Ward wird, mit mehr Versatility. Das war bislang ein Satz mit X. Trotz seiner Vielseitigkeit - die gerne kreativer in den Game Plans hätte eingebracht werden dürfen - ist er für meinen Geschmack ein deutlich zu teurer Luxus. Insofern halte ich es für eine gute Idee, ihn zu traden. Dass die Position früh in der Draft Beachtung bei uns findet, kann ich mir bei diesem Szenario kaum vorstellen. Eher wieder ein Development Projekt in den späten Runden. Und ganz sicher nicht in der FA (ich hoffe mal, dass Gudey mich meine Worte im März nicht futtern lässt).
). Ansah und Lawrence werden wahrscheinlich zu teuer sein.