New York Jets Offseason 2021

  • Kiper ist in meinen Augen in Sachen Draft(-analyse) das, was Manish Mehta im Bezug auf Jetsnews war. :toimonst:


    Ich finde auch, dass wir durchaus attraktiver sind als manch andere Franchises die auch auf HC suche sind!

    Live NFL Action

    Jets - Ravens (23.10.2016 MetLife) 24-16
    Seahawks - Raiders (14.10.2018 Wembley) 27-3
    Jets - Dolphins (08.12.2019 MetLife) 22-21
    Saints - Colts (17.12.2019 Superdome) 34-7

  • https://twitter.com/BengalYouTube/…5323945989?s=19

    Mel Kiper ist quasi self-made. Kam ueber kein college System. Einst schickte er etliche Draft reports an nfl team's, bis ihm ein verantwortlicher - glaube der colts - nahelegt, dass es bedarf bei den großen Sendern für jemanden wie ihn gibt.

    Vom einstigen Ackern ist nur mehr heiße Luft über. Schnell lernte er dass anders als ein actual draft analyst, ja viel mehr noch als die goldene draft Info selbst, Das Wie bzw. Die (überspitzte) Präsentation dessen im Vordergrund steht.

    Für mich ist Kiper auf einem Level mit Stephen A. Smith* und lebt nur noch von seinem einstigen Image. Ich warte nur noch auf seine Rente.

    *Dieser schaffte es zb. Damals Allen Iverson zu knacken, hatte er sein legendäres Interview mit Smith wo er unter Tränen gerührt erstmals über seine Gefühle als schwarzes Schaf sprechen wollte.

    Einmal editiert, zuletzt von ExMem010 (8. Januar 2021 um 13:01)

  • https://twitter.com/BengalYouTube/…5323945989?s=19

    Mel Kiper ist quasi self-made. Kam ueber kein college System. Einst schickte er etliche Draft reports an nfl team's, bis ihm ein verantwortlicher - glaube der colts - nahelegt, dass es bedarf bei den großen Sendern für jemanden wie ihn gibt.

    Vom einstigen Ackern ist nur mehr heiße Luft über. Schnell lernte er dass anders als ein actual draft analyst, ja viel mehr noch als die goldene draft Info selbst, Das Wie bzw. Die (überspitzte) Präsentation dessen im Vordergrund steht.

    Für mich ist Kiper auf einem Level mit Stephen A. Smith* und lebt nur noch von seinem einstigen Image. Ich warte nur noch auf seine Rente.

    *Dieser schaffte es zb. Damals Allen Iverson zu knacken, hatte er sein legendäres Interview mit Smith wo er unter Tränen gerührt erstmals über seine Gefühle als schwarzes Schaf sprechen wollte.

    Florio kannst du auch gleich noch mit in den selben Topf werfen. Die hätten alle deutlich mehr drauf, aber haben offensichtlich beschlossen, dass sie lieber nur noch Mist verzapfen, um billige klicks abzustauben, anstatt wirklich gute Arbeit abzuliefern.

    Kiper ist in meinen Augen in Sachen Draft(-analyse) das, was Manish Mehta im Bezug auf Jetsnews war. :toimonst:

    Mit Metha würde ich trotzdem keinen der drei vergleichen, was der abgezogen hat, war nochmal ein ganz anderes Level.

  • Ich muss sagen, dass ich inzwischen bezüglich dem HC stark in Richtung Arthur Smith (OC Titans) oder Matt Eberflus (DC Colts) tendiere. Beides auf ihre Art sehr interessante Kandidaten, auch wenn sie einen komplett unterschiedlichen Werdegang durchliefen.

    Arthur Smith ist auf seine Art als Sohn der FexEx Gründers ein sehr interessanter Kandidat. Hat sich in der NFL von den niedrigsten Coaching Jobs bei den Titans langsam hochgearbeitet und wurde von jedem neuen Regime übernommen und später sogar befördert. Macht immer zu 100% seinen Job und bereitet sich in seiner Freizeit für die nächsthöheren Jobs vor, ohne seine Arbeit schleifen zu lassen. Mag es nicht, wenn er oder seine Spieler im Fokus stehen, was in der NY Medienwelt sein einziges Problem sein könnte. Wurde von seinem Vater mit einem US General in Kontakt gesetzt um sich bezüglich Leadership weiterzuentwickeln. Alles in Allem strahlt er für mich einen gewissen Bellichick-Vibe aus.

    Eberflus dagegen ist der 4-3 Cover2 Experte, der seiner Defense alles abverlangt. Kommt aus dem Marinelli Coaching-Tree und hat eine Menge Coaches, der er potentiell mitbringen könnte. Ist bekannt dafür seiner Defense die "Always run to the ball" Mentalität einzuprügeln. Ist trotz seiner Härte ein Players Coach der es schafft, dass seine Spieler das System voll mitgehen. Außerdem baute er bei seinem Wechseln nach Indy aus einer #30 Defense bei gleichbleibenden Startern eine Top 10 Defense und konnte seither einige sehr interessante Talente entwickeln. Holt das Maximum aus dem Potential seiner Spieler.

    Brian Daboll (OC Bills) dagegen wirkt für mich nicht, wie der "culture changer", den wir brauchen. Vermutlich müsste Douglas für ihn auch erstmal einen Coaching Staff zusammenstellen, obwohl wir eigentlich endlich mal einem Coach die Chance geben wollten, seinen eigenen Staff zu bauen. Eric Bieniemy (OC Chiefs) wäre natürlich eine interessante Option, aber da haben wir lediglich eine 1/5 Chance ihn zu ergattern (die Texans sind das einzige suchende Team, das ihn nicht interviewt .. trotzdem Deshaun Watson das ausdrücklich begrüßt hätte). Robert Saleh (DC 49ers) ist ein Kandidat, mit dem ich mich noch etwas beschäftigen werde.

    "We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others?" -@DrewfromJersey
    "Get ready to learn ayahuasca, Jordan Travis" -@MikeNash15

  • Noch ein Name:

    According to a source, Gators head coach Dan Mullen has an interview with the NY Jets in the next few days.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Saleh scheint viele Boxen zu checken! Und wenn seine relationships in der 9ers Organisation gut sind, könnte der Staff den er von dort mitbringt auch sehr interessant aussehen (sofern es seinen Vorstellungen entspricht und er nicht intern geblockt wird). Denke da an den jüngeren LaFleur Bruder, Mike, oder McDaniel als beispielsweise Offensivkoordinatoren. Als Shanahan-Zöglinge mit Sicherheit interessant!

    Es sind wirklich viele interessante Möglichkeiten auf dem Tisch - bin sehr gespannt, wen wir überzeugen können uns als Hauptübungsleiter zu übernehmen!

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    Einmal editiert, zuletzt von Flip (9. Januar 2021 um 12:27)

  • Ja, Eberflus und Smith sind bei mir auch ganz oben auf der Liste. Was mir bei den beiden auch gut gefällt, ist dass sie in Ihren Teams jetzt schon viel Verantwortung haben, da ihre HCs jeweils auf der anderen Seite des Balls angesiedelt sind. Das ist ja so der große Knackpunkt an Bieniemy. Außerdem passen Eberflus und Smith ihre Scemes an die Spieler an, und Spieler sind unter ihnen besser, als bei anderen Teams/Coaches.

    Saleh gibt mir zu viele Rex Ryan vibes, als lauter, agressiver DC, da hab ich Angst, dass sich das innerhalb von 2-3 Jahren abnutzt.

    Bei Daboll, Roman und Martindale hab ich auch so meine Bedenken, ob die nicht nur versuchen das selbe zu machen, wie bei ihren alten Teams, und eher HC der O bzw D sind, und Spieler holen, die in ihr Scheme passen, anstatt anders rum.

    Hat eigentlich jemand was von Matt Campbell gehört? Will der nicht?

  • Campbell wird angeblich dieses WE interviewt.

    https://www.cbssports.com/nfl/news/jets-…part-of-search/

    Zu NCAA Coaches kann ich wenig sagen, Mullen ist allerdings unter Fans nicht gerade begehrt. Da fallen gerne Begriffe wie "looks for excuses". Abgesehen davon hier eine kleine Zusammenfassung der Gators Season:

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  • Rumors:

    Bieniemy möchte den Texans Job nicht. Den "he will be the next HC of the jets" Part würde ich sehr vorsichtig genießen.
    https://twitter.com/SportsRadio610…662722339520513

    Saleh didn't interview well with the Lions.
    https://www.prideofdetroit.com/2021/1/8/22221…-pat-fitzgerald

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  • Ich glaube es läuft auf Saleh oder Bieniemy hinaus. Dark horse: Campbell.

    Saleh hat auch für mich einen Rex vibe, im Sinne von: von den 3 soeben genannten muss ich zuerst sehen wer sein OC wird bevor ich mir ein Urteil erlaube. Mehr noch als bei den anderen beiden Kandidaten.

    Finde generell dass es leichter ist einen passenden top DC für einen offensive HC zu finden als umgekehrt.

    Auch darf man nicht vergessen: haben wir und hatten wir bis auf Ausnahmen sogar mit rookies und late rounder bzw. UDFA immer Ansätze einer defensiven Identität seit 2010. Als ich die Jets 2013 zum ersten Mal spielen sah, war der Moment als ich spürte das ist mein Team, nicht beim offensive snap. Sondern die defense rund um um Wilkerson und Richardson. Das und die kleine Tatsache dass ich vollgepumpt auf meds den Fernseher nicht umschalten konnte.

    Heritage und culture ist real, und in der offensive muss jemand quasi nun absolute Pionierarbeit leisten.

  • Heute war Joe Brady dran

    Also der ist schon noch ordentlich grün hinter den Ohren?

    College (nicht mal coordinator), dann eine Saison als OC in der Nfl und dann gleich zum HC? Könnte ihn als OC unter einem erfahrenen Defense HC vorstellen..

    ------
    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Bei der letzten HC Suche 2018 hagelte es noch Absagen bei den Einladungen zum Interview. Nun wollte jeder ausser ein DC zur audition, jedoch weil dieser vorzeitig verlängerte*. Während nun andere teams, so scheint es, bereits a priori umgangen werden wie wir damals.

    Positive Änderungen werden schnell wahrgenommen. Ich wäre als Kandidat äußerst rigoros bei Themen wie reporting structure, GM, involvement of the owner wenn dieser keine Ahnung hat, ausdefinierten Rollen...

    *Generell passiert dies zu selten. Nicht jeder hat das Zeug zum HC allein schon charakterlich. Gehört jedoch Eier dazu sich einzugestehen dass man ein verdammt guter coordinator ist und nicht mehr aber auch nicht weniger.

  • Schon seltsam, vor 2 Jahren hätte ich Bieniemy als HC richtig gefeiert, heute hat der nen Ring, und ich würde ihn als Jets HC mit, sagen wir mal, gemischten Gefühlen sehen.

  • Ich kann ein bisschen nachvollziehen was du meinst, aber je länger man sich mit Kandidaten beschäftigt, desto mehr Fragezeichen hat man eben teilweise in den Augen. Gerade dass er die Plays in KC nicht callt ist für mich ein -. Andererseits macht mich das Spiel hier gerade stutzig, ob ich Matt Eberflus wirklich als Jets HC sehen möchte.

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  • Hab nur das 4. Viertel gesehen, und da fand ich den 5 Man Rush mit Fokus darauf, Allen in der Pocket zu halten und die Bend dont Break Coverage dahinter richtig gut.

    Mir sind halt Coordiantoren, bei denen der HC auf der anderen Seite des Balls ist deutlich sympathischer, als HC Kandidaten. Ich kann halt Bieniemy überhaupt nicht einschätzen, weder als Playcaller, noch als 'Leader of Men'. Vor 2 Jahren gab's nicht so viele gute Kandidaten wie jetzt, da war's leicht sich Bieniemy als Top HC einzureden. Jetzt stellt ich mir auch die Frage wieso den sonst noch keiner einen HC Job gegeben hat.

  • Dank der Niederlage der Hawks ordnet sich unser zweiter 1. Round Pick irgendwo zwischen #22 und #24 ein.

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  • Der Adams-Deal wird besser und besser. Nun muss Douglas die Picks "nur noch" richtig einsetzen! 8)

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    Jets - Ravens (23.10.2016 MetLife) 24-16
    Seahawks - Raiders (14.10.2018 Wembley) 27-3
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  • Würdet ihr Darnold zur Not auch entlassen? Hab da was gelesen das die Lions Stafford zu den Colts/Patriots/Steelers tragen könnten um dann Darnold eine Chance zu geben.
    Könnte was werden, neues Team und Umfeld inklusive neue Coaches. Soll ja schon so manchem QB geholfen haben wie Tannehil oder auch Bridgewater, Bradford, Fitzmagic, Warner etc.
    Ich würde ihn nehmen zumal er nicht teuer sein wird und wir dringend Geld frei schaufeln müssen.
    Offseason :bier:

  • Würdet ihr Darnold zur Not auch entlassen? Hab da was gelesen das die Lions Stafford zu den Colts/Patriots/Steelers tragen könnten um dann Darnold eine Chance zu geben.
    Könnte was werden, neues Team und Umfeld inklusive neue Coaches. Soll ja schon so manchem QB geholfen haben wie Tannehil oder auch Bridgewater, Bradford, Fitzmagic, Warner etc.
    Ich würde ihn nehmen zumal er nicht teuer sein wird und wir dringend Geld frei schaufeln müssen.
    Offseason :bier:

    Moin!

    Nein - entlassen ist in meinen Augen das unwahrscheinlichste was passieren wird. Da werden wir ihm eher noch ne Saison geben! :jeck:

    Darnold hat ein gewisses Value. Auch wenn seine sportlichen Leistungen einem 3rd OVR nicht entsprochen haben. Es wird Teams geben, die das „Risiko“ eingehen werden, Darnold ertraden und versuchen ihn wieder in die Spur zu bekommen. Unter einem 3rd + x wird da nichts gehen. Ich könnte mir, entgegen der Meinung der Allgemeinheit, sogar vorstellen, dass wir nen secondrounder oder höher bekommen könnten. Das potentielle Ceiling was Darnold in seinen jungen Jahren mitbringt, zzgl. dem noch recht günstigen Vertrag, wird für QB needy Teams verlockend sein. Außerdem hat unser GM Douglas bewiesen, dass er Trades kann! ;)

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    Jets - Ravens (23.10.2016 MetLife) 24-16
    Seahawks - Raiders (14.10.2018 Wembley) 27-3
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  • Ich würde ihn nehmen zumal er nicht teuer sein wird und wir dringend Geld frei schaufeln müssen.

    Ich denke ganz ohne Draftpick wird man ihn nicht bekommen, zumal es in der Liga noch viele Coaches gibt, die sehr viel von Darnold halten. Gase hat es einfach nicht geschafft zu entwickeln, aber er hat alle Anlagen, die nötig sind. Man müsste ihm halt einfach einige schlechte Angewohnheiten abgewöhnen. Die in den Medien genannten "2nd Round +X" halte ich auch für überzogen, aber unter einem "4th+X" wird er auf keinen Fall getradet.

    Turnonthejets hat einen interessanten Podcast über Brandon Staley (DC, Rams). Für mich wäre er ein ähnlicher Kandidat wie Matt Eberflus, der eventuell ganz gut ausgestattet ist in der NY Medienwelt zu bestehen.

    Wieso ignorieren wir eigentlich komplett, dass Marvin Lewis auch schon interviewt wurde? Garniemand mehr Bock auf ihn? Ich halte ihn durchaus für einen guten Coach mit leichtem Hang zu Straftätern, was in NY problematisch werden könnte. Die Joe Mixon's dieser Welt brauchen wir definitiv nicht in unserer Franchise, aber abgesehen davon halte ich ihn für einen offensiven Coach mit einer starken Legacy, der noch interessanter aussehen würde, hätte er nicht in der ultra-competitiven AFC North gecoacht.

    Edit: https://overthecap.com/player/sam-darnold/6888/ Darnold zu cutten würde also wirklich überhaupt keinen Sinn machen um $170,000 Cap space zu gewinnen. Zumal Cap Space unser geringstes Problem is.

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    Einmal editiert, zuletzt von StoneHäns (10. Januar 2021 um 19:32)

  • @StoneHäns

    Wer ignoriert Marvin Lewis? Hier im Faden?

    Dachte er kam schon vor..

    Wenn ich sehe, was Tannehill gerade aufführt, möchte ich Darnold noch mal unter einem richtigen Coach sehen... One more year...

    ------
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  • Naja .. die ersten 3 Jahre nicht so krass. Nimm ein paar unglückliche Verletzungen und das Pfeiffersche Drüsenfieber zum Start seines 2. Jahrs weg und man könnte sie zumindest als vergleichbar einstufen.

    "We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others?" -@DrewfromJersey
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  • Zitat von Rich Cimini

    As the debate rages, one voice worth a listen is that of ESPN draft analyst Todd McShay, who has known Douglas for 25 years. Speaking on the "First Draft" podcast, McShay sounds pretty convinced Douglas won't draft a quarterback and will run it back with Sam Darnold in 2021.
    "I know Joe Douglas. I obviously played with him in college. We have a good relationship," McShay said. "I know he grew up in the Ozzie Newsome organization with the Ravens. If it's not going to be Trevor Lawrence, it's going to be move down, if possible. If not, let's protect [Darnold] and get guys around the player we think can be our franchise.
    "I know they like Sam. I think they would view Trevor as a potential upgrade, but I think they view Sam as good enough to build around. That's what they have to do. ... They can build an entire organization in the next two years of the draft [with four first-round picks], and I think that's exactly what Joe Douglas is going to do."

    https://www.espn.com/blog/new-york-…hay-has-a-hunch

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  • Dieses Statement habe ich heute ebenfalls gelesen. Und ich halte es für absoluten Schwachsinn. Douglas und C. Johnson haben beide betont, dass der neue HC ein gewichtiges Wort bei der QB-Frage mitreden wird! Bezogen auf diese Aussage stelle ich mir die Frage, weshalb das FO dies behauptet, wenn die QB Situation schon entschieden sein soll... :paelzer: Neuer Coach, neue Philosophie - sehr wahrscheinlich auch neuer QB. Ich gehe davon aus. Egal wie viel Douglas‘ „Sandkastenfreunde“ noch erzählen...

    Ich halte es für Clickbait. McShay. Kiper. Wie sie alle heißen... Offseason at it‘s best. :jeck:

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  • Oder es kommt ein HC, der noch etwas in Darnold sieht..

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  • Oder es kommt ein HC, der noch etwas in Darnold sieht..

    Stimmt, dieses Alternative gibt es auch. Ich für meinen Teil glaube halt einfach nicht dran. Außerdem geht es in dem Statement von McShay ja darum, dass die Entscheidung weitestgehend steht. Und das würde alle anderen Aussagen von Douglas und vor allem Johnson ja mehr oder weniger ad absurdum führen.

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  • Das hast du falsch interpretiert. Da steht noch nichtmal, dass er mit Joe Douglas darüber geredet hat. Das ist einfach eine Einschätzung, was er bevorzugen könnte. Dass Douglas den zukünftigen HC da mit einbezieht ist ja inzwischen hinlänglich bekannt. Kann aber natürlich auch sein, dass Douglas ihn sogar geben hat so einen Smokescreen rauszuhauen.

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  • Stimmt, dieses Alternative gibt es auch. Ich für meinen Teil glaube halt einfach nicht dran. Außerdem geht es in dem Statement von McShay ja darum, dass die Entscheidung weitestgehend steht. Und das würde alle anderen Aussagen von Douglas und vor allem Johnson ja mehr oder weniger ad absurdum führen.

    Jap und wenn der hc das so wünscht OK. Aber diese vorentscheidung die mcshay da andeutet, steht im krassen Widerspruch zu Aussagen von Douglas bzw. zum buzz um ihn.

    Man wollte sich nicht mehr das Leben so schwer machen wie bei der letzten coach Suche. Suchst du nur mehr Jungs die unter der bedingung operieren sam zu retten, hast du schon verloren. Denn wir haben zb Matt rhule an dem Punkt damals sein Interesse an unserer Organization verlieren sehen, wo ihm klar gemacht wurde dass Johnson unbedingt paar Koordinatorin behalten und dass Rhule nicht sein komplettes staff hat aussuchen dürfen.

    Die Tatsache dass nun endlich so ziemlich jeder zum Interview kommen wollte, anders als zuvor, spricht dafür dass man nicht nur jemanden für sam sucht.

    Einmal editiert, zuletzt von ExMem010 (10. Januar 2021 um 23:00)

  • Das hast du falsch interpretiert. Da steht noch nichtmal, dass er mit Joe Douglas darüber geredet hat. Das ist einfach eine Einschätzung, was er bevorzugen könnte. Dass Douglas den zukünftigen HC da mit einbezieht ist ja inzwischen hinlänglich bekannt. Kann aber natürlich auch sein, dass Douglas ihn sogar geben hat so einen Smokescreen rauszuhauen.

    Also viel Spielraum in McShays Aussage finde ich ehrlich gesagt nicht... :paelzer:

    McShay ist überzeugt, dass Douglas keinen QB draftet. Weiter sinngemäß: Entweder Lawrence oder runter traden. Wenn das nicht möglich dann Darnold beschützen.

    Also wieso sollte er diesen Weg bevorzugen, wenn Douglas seinem HC die Entscheidung nicht vorweg nehmen möchte?

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