weisse und schwarze Spieler

Es mag "den" Schwarzen und "den" Weissen vielleicht nicht geben, aber es gibt Tendenzen, und zwar auch anatomischer Art. Diesen Tendenzen ist keinerlei Wertung angehaftet - ich seh wirklich nicht ein, warum hier von einigen so ein grosses Fass drum aufgemacht wird oder was daran heikel sein könnte...

Zitat von pointi

bennett, finneran, dwight, chrebet, curtis, boerigter, welker, thrash...

schweigert, russell, bowen...

hb würden mir z.b. goings und fargas einfallen. du hast sicher recht, auf einigen positionen gibt es ein starkes übergewicht, ein paar mehr als drei gibt es dann aber doch.

Seit wann sind James Thrash,Nick Goings und Justin Fargas weiss?

Der einzige ist Mike Alstott der aber wohl auch bald retiren wird, im college gibt's glaub ich auch keinen einzigen starter.

edit: 1 starter gibts Kyle Bell(Colorado State)

Zitat von skinsfan

Seit wann sind James Thrash,Nick Goings und Justin Fargas weiss?

Der einzige ist Mike Alstott der aber wohl auch bald retiren wird, im college gibt's glaub ich auch keinen einzigen starter.

sorry großer meister, mein fehler! ich habe in der hektik ganz vergessen den stammbaum der obig erwähnten zu durchforsten.

also in welche sparte darf man z.b. fargas einreihen?

alstott ist diesbezüglich sowieso nicht relevant. ist schliesslich ein fb und da gibt es noch eine menge andere weisse.

Zitat von pointi

sorry großer meister, mein fehler! ich habe in der hektik ganz vergessen den stammbaum der obig erwähnten zu durchforsten.

also in welche sparte darf man z.b. fargas einreihen?

alstott ist diesbezüglich sowieso nicht relevant. ist schliesslich ein fb und da gibt es noch eine menge andere weisse.

Kaffeebraun.

Zitat von Madness

Zurück zum Thema: Also knapp 2/3 Drittel der NFL-Spieler sind Afro-Amerikaner. Weiß einer wieso? Wirklich nur Zufall? Auch beim Basketball? Oder in der Leichtathletik?

was für eine Meinung habt ihr diesbezüglich im Fußball. Da sind die Unterschiede zwischen den Positionen ja nicht so gravierend.

Ich würde sagen das ist Bevölkerungsspezifisch. Wo mehr von einer ethnischen Gruppe leben, sind auch die Fußballmannschaften demensprechend gewichtet, oder?

Zitat von deadmans-hand

Ich würde sagen das ist Bevölkerungsspezifisch. Wo mehr von einer ethnischen Gruppe leben, sind auch die Fußballmannschaften demensprechend gewichtet, oder?

Sicher, das sieht man bei Betrachtung deutscher 1. und 2. Liga Mannschaften...

Zitat von Madness

Zurück zum Thema: Also knapp 2/3 Drittel der NFL-Spieler sind Afro-Amerikaner. Weiß einer wieso? Wirklich nur Zufall? Auch beim Basketball? Oder in der Leichtathletik?

ich denke, dass es ganz einfach an der einstellung liegt. es gibt viele afro-amerikanische spitzensportler, die aus eher ärmlichen verhältnissen kommen und die in der professionellen und erfolgreichen ausübung ihres sportes die einzige chance sehen, etwas in ihrem leben zu erreichen. diese do-or-die mentalität ist imho beispielsweise in der "weißen mittelklasse" nicht so ausgeprägt; dort sehen die kids ihre zukunft wohl eher im nicht-sportlichen bereich.
anders könnte ich mir die hohe quote an afro-amerikanern nicht erklären...

Zitat von pointi

alstott ist diesbezüglich sowieso nicht relevant. ist schliesslich ein fb und da gibt es noch eine menge andere weisse.

alstott ist kein fb... es sei denn, es geht um die wahl in den pro bowl

Zitat von pointi

sorry großer meister, mein fehler! ich habe in der hektik ganz vergessen den stammbaum der obig erwähnten zu durchforsten.

also in welche sparte darf man z.b. fargas einreihen?

Ich tippe mal auf Mulatte

Zitat von Madness

Und da hätten wirs dann wieder. Sorry, #67, aber bloß weil einige auffällige Positionsverteilungen im Football angesprochen haben und fragen, warum das so sei, sind sie noch lange nicht voll mit Vorurteilen oder gar Rassisten. Leider kann man sich nicht vernünftig über solche Themen unterhalten, ohne gleich in irgendeine Ecke gestellt zu werden. Ich denke keiner von uns denkt in strikten Schwarz-Weiß-Kategorien. Und das du auf meine obige Äußerung gleich mit dem Schädelform-Vergleich kommst find auch nicht in Ordnung, ehrlich. Ich weiß genau auf was du anspielst und glaub mir: Ich wollte in keinster Weise auf sowas hinaus.

Zurück zum Thema: Also knapp 2/3 Drittel der NFL-Spieler sind Afro-Amerikaner. Weiß einer wieso? Wirklich nur Zufall? Auch beim Basketball? Oder in der Leichtathletik?

Ok, gegen der Vorsatz will ich mich dann doch noch einmal äußern. Das mit dem 2/3 habe ich eigentlich schon mal angerissen, hat denke ich unter anderem stark mit den Möglichkeiten zu tun die manchen Leuten offenstehen und manchen eher nicht. Wenn Du denkst es hat vorwiegend mit der Anatomie zu tun dann bist Du, bewußt oder unbewußt, bedenklich nahe an dem Schluß das es so wenig schwarze QBs oder Division I Head Coaches gibt weil es ihnen an irgendwelchen Voraussetzungen dafür fehlt.

Was den Schädelformvergleich angeht, den habe ich nicht erwähnt um irgendwem hier persönlich Rassissmus zu unterstellen, sondern um zu verdeutlichen das Schlüsse der Art "er ist schwarz, daher muß er ein guter Athlet sein" zwar weit verbreitet sein mögen, daher aber trotzdem nicht wahr sein müssen. Und im Übrigen war auch der nicht als Antwort an Dich verwendet, oder?

Und vielleicht ist Euch ja auch aufgefallen das ich nicht Euch Rassissmus unterstelle, sondern eher der Meinung bin das ein latenter und häufig sicher auch unbewußter Rassissmus dazu führt das schon Kinder in bestimmte Rollen reingedrängt werden und das sich diese frühe Verteilung halt nach oben fortsetzt. Ist wie bei Schauspielern die auch häufig auf einen bestimmten Typ festgelegt werden. Heißt das das sie keine andere Rolle erfolgreich spielen können? Wohl kaum, oder?

Ich will niemanden in eine Ecke stellen, aber ich werfe manchen Leuten vor das sie, möglicherweise unreflektiert, Vorurteile annehmen und nachbeten die auch in dieser Ecke verbreitet sind. Ist ein Unterschied, ok?

Und sorry, solche Aussagen wie "weiße Menschen: groß, kräftig, stärkere Körperbehaarung" usw. (nein, auch nicht von Madness) möchte ich wirklich nicht weiter kommentieren, denn da würde es mir Schwerfallen im Rahmen der Boardregeln zu bleiben.

Zitat von Mo

ich denke, dass es ganz einfach an der einstellung liegt. es gibt viele afro-amerikanische spitzensportler, die aus eher ärmlichen verhältnissen kommen und die in der professionellen und erfolgreichen ausübung ihres sportes die einzige chance sehen, etwas in ihrem leben zu erreichen. diese do-or-die mentalität ist imho beispielsweise in der "weißen mittelklasse" nicht so ausgeprägt; dort sehen die kids ihre zukunft wohl eher im nicht-sportlichen bereich.
anders könnte ich mir die hohe quote an afro-amerikanern nicht erklären...

Das ist doch mal ein schönes Argument, das ich so z.B. noch gar nicht bedacht habe. Damit können wir arbeiten. Danke, Mo! :daumenho:

Zitat von skinsfan

Kaffeebraun.

naja, ich hab ihn schon mal aus der nähe gesehen. entweder ich hab einen knick in der pupille... aber "kaffebraun" (was für eine nette definition) war der sicher nicht. wenn dann würde ich eher von einem latino ausgehen. aber schön langsam wirds kompliziert und es tut eigentlich auch nix zur sache.

#67

Alles klar, damit wären wir wieder im Reinen. Auch wenn du ein Franke bist, sei dir verziehen. Ups, fällt das schon wieder unter unbewusste Vorurteile?

Es kommt dabei auf die Zusammensetzung der Muskelfasern und deren Myoglobin-Gehalt an.

Muskeln bestehen nicht nur aus einem Fasertyp. Rote Muskeln sind langsam und geeignet für energiesparende, ausdauernde Halteleistungen; weiße Muskeln befähigen zu schnellen Kontraktionen unter hohem Energieverbrauch und relativ schneller Ermüdung.

Der helle (weiße) Muskelfasertyp (fast twitch oder FT Faser/FTG-Faser) kann sehr schnell reagieren und ermöglicht kräftige Kontraktionen. Er ermüdet aber schnell. Der dunkle (rote) Muskelfasertyp (slow twitch oder ST Faser) spricht auf Reize langsamer an, hat dabei eine längere Kontraktionszeit, aber er ermüdet sehr viel langsamer.

Viel spricht dafür, das der Anteil der verschiedenen Muskelfasertypen erblich vorgegeben ist. Der amerikanische Springer und Sprinter Carl Lewis soll 90% FT-Fasern gehabt haben.

Durch Ausdauertraning ist es möglich, FT-Fasern in ST-Fasern umzuwandeln. Jedoch nicht andersherum. Deshalb sagt man auch, dass man zum Sprinter geboren wird und zum Langstreckenläufer trainiert werden kann.

Insgesamt ist vor allem bei Schwarzen die Anzahl der schnell kontrahierenden FT-Fasern deutlich höher als bei Weißen. Aber wie gesagt, das ist genetisch bedingt.

Zitat von pointi

ich würde sogar meinen, daß es mehr weiße o-liner gibt. vor allem starting center fällt mir bis auf bentley keiner ein.

Fraley, C von den Eagles, ist auch weiss zB.

Im Grossen und Ganzen bin ich ebenfalls der Meinung, dass schwarze aufgrund ihrer Statur und ihres Muskelbaus den weissen Spielern meist überlegen sind. Nicht umsonst sind zB. 100 Meter Läufer zu 99% schwarz.
Da ich kein Mediziner bin hab ich keine Ahnung woran das liegt, dass Schwarze (wenn man sie jetzt mal so nennen darf) eher athlethischer sind als weisse (man sieht das auch bei CBs und WR, die ja beim Football mitunter die "atheltischsten" Positionen sind). Wir beziehen und hier jetzt nurmal auf den Spitzensport.

Zitat von NCeagle81

Sicher, das sieht man bei Betrachtung deutscher 1. und 2. Liga Mannschaften...

ok, hehe. Recht haste. Dann lassen wir die aus dem Ausland eingekauften Spieler weg und betrachten uns nur die Spieler mit einer gleichen Nationalität

Zitat von deadmans-hand

Asiaten: kleinerer Körperbau, kleinere Augen (auch wenn ich den evolutionären grund dafür nicht weiß).

Offtopic: Ich habe mal irgendwo gelesen/gehört, dass das mit den Eskimos zusammenhängt, in kälteren Gegenden mit viel Schnee. Die kleineren Augen, sind sehr vorteilhaft da. Ich denke alle hier wissen sicherlich, dass Schnee stark reflektiert (Licht). Wer im Gletscher, am Nordpol, oder Südpol ohne Sonnenbrille herum läuft, kann sich sicher sein, dass er seine Augen schädigt, oder gar erblindet.
Was die Körpergröße angeht, hat das auch was mit der Kälte zu tun. Je kleiner der Körper, desto weniger "Angriffsfläche" hat die Kälte bzw. desto weniger Körperwärme wird verloren, wenn man einen "kompakteren" Körperbau hat. Das gilt auch für die flachen Nasen bzw. diese ist das beste Beispiel. Eine lange Nase wird schneller Kalt. Eine flache "kompakte" Nase weniger schnell.

Ontopic: Ich stimme 67 völlig zu. Es ist halt einfach in den Köpfen der Leute drinnen, wer wo spielt. Es ist auch bekannt, dass man lieber mit leuten verkehrt, die der eigenen ethnischen Gruppe angehören als mit anderen. Dieses Phenomen kann man sehr deutlich bei Plattenbauten erkennen. Eine rusischeFamilie zieht dorthin. Eine weitere möchte in die gleiche Stadt ziehen und wissen das dort in diesem Gebiet, schon eine rusische Familie lebt und ziehen deswegen auch dorthin.
Ein anderes Beispiel hier in Deutschland: Türken. Sind gerne untereinander. Sicher trifft man sich auch mit Menschen anderer ethnischen Gruppen, aber die Sympathie an Leute der eigenen ethnischen Gruppe ist dominant (gleiche interessen/gleiche Bräuche/gleiche Lebenseinstellung/gleiche Ideen/ähnliche Erfahrungen).
In der High School Mannschaft gibt es mehrere RBs, alle schwarz außer einer. Schwarze haben andere Interessen, andere Vorlieben, anderes Verhalten als weiße. Musik, Frauen ect. verschiedener Geschmäcker. Musik: Rap/Hip Hop gegen Rock/Metal und Co.. Mal ein simples Beispiel beim Geschmack der Frauen: Oberweite egal, hauptsache voluminöserer unterhalb der Gürtellinie gegen große Oberweite und schlank.
Der weiße RB wird sicherlich mehr mit den weißen Teamkameraden zu tun haben als mit den schwarzen, einfach aufgrund der unterschieldichen Interessen ect..
Natürlich werden die weißen, auch mit ihren schwarzen Teamkameraden "abhängen" und so weiter. Aber sie werden noch öfterer untereinander "abhängen".

Zitat von deadmans-hand

Dann lassen wir die aus dem Ausland eingekauften Spieler weg und betrachten uns nur die Spieler mit einer gleichen Nationalität

Genau.......dann spielen nur noch 8/9 statt 11 pro Team Fussball (sofern ihr das meintet) in Zukunft. Wer braucht schon Innenverteidigung/Linksverteidiger... .

Das 70 % der NFL Spieler schwarz sind, hat bestimmt auch damit zu tun das die weisse Bevölkerung eher dem Eishockey,Baseball,Tennis,Fussball usw. zugeneigt ist.

Zitat von Madness

#67

Alles klar, damit wären wir wieder im Reinen. Auch wenn du ein Franke bist, sei dir verziehen. Ups, fällt das schon wieder unter unbewusste Vorurteile?

Unberechtigte noch dazu, bin nämlich zugezogen, ZVS sei's gedankt

Zitat

Das ist doch mal ein schönes Argument, das ich so z.B. noch gar nicht bedacht habe. Damit können wir arbeiten.

Jetzt bin ich allerdings beleidigt das Du Mo dankst, schließlich hatte ich eigentlich genau das auch schon gesagt

Zitat von #67

Jetzt bin ich allerdings beleidigt das Du Mo dankst, schließlich hatte ich eigentlich genau das auch schon gesagt

ups
ich werd's mir wohl nie angewöhnen können, mehr als eine handvoll posts eines threads zu lesen, bevor ich was poste... naja, anscheinend gehts nicht nur mir so - danke maddy

Zitat von skinsfan

Das 70 % der NFL Spieler schwarz sind, hat bestimmt auch damit zu tun das die weisse Bevölkerung eher dem Eishockey,Baseball,Tennis,Fussball usw. zugeneigt ist.

Was man durchaus daran sieht, dass in den Footballstadien 70% der Zuschauer Afro-Amerikaner sind...

So nun ich auch:

In der NBA kann ich die Erklärung zumindest zum Teil liefern. Es gibt wohl rein genetisch gesehen für Afro-Amerikaner eine verkürzte Achillessehne Grund für die höheren Sprünge sind.

Ansonsten schliesse ich mich voll und ganz #67 an. Versuche das auch mal mit einem ausersportlichen Beispiel zu belegen. Die amerikanischen Streitkräfte haben einen hohen Anteil an Afro-Amerikanischen Soldaten. Nach oben hin dünnt sich diese Quote dann zunehmend aus.
Der Grund dafür ist aber nicht die körperlichen Fähigkeiten, oder eine mangelnde Intelligenz für höhere Ränge, sondern ein rein gesellschaftspolitischer Unterschied der dazu führt, dass viele A.-Amerikaner ihre einzige oder letzte Chance in der Armee sehen.

Zurück zum Sport. Es lässt sich nicht verleugnen, dass verschiedene Ethnien verschiedene körperliche Atribute haben. Asiaten sind in der Regel kleiner, Nordeuropäer meist blond, usw. . Aber Verallgemeinerungen sind wirklich unangebracht, vorallem bei einem Land mit 250Mio Einwohnern in dem alle Merkmalsausprägungen vorhanden sind.

Zitat von NCeagle81

Was man durchaus daran sieht, dass in den Footballstadien 70% der Zuschauer Afro-Amerikaner sind...

aktiv Junge aktiv, nicht gucken sondern selbst betreiben.

Das 90 % der NFL,NHL,NBA,MLB Stadionbesucher weiss sind weis ich selbst.

Zitat von skinsfan

aktiv Junge aktiv, nicht gucken sondern selbst betreiben.

Das 90 % der NFL,NHL,NBA,MLB Stadionbesucher weiss sind weis ich selbst.

Also erstens bitte nicht "Junge", dazu bin ich zu alt und du zu jung. Und zweitens solltest du dann deine Worte weiser wählen und nicht von "zugeneigt" sondern von "spielen" reden. Ausserdem schauen wir hier fälschlicherweise nur auf NFL und evtl. noch Div.1-A. Wie sieht es aber mit dem Anteil "weisser" Spieler in der High School sowie in unteren College-Klassen aus?! Es gibt viele Regionen in den USA, wo es nur einen geringen Prozentanteil "Schwarzer" in der Bevölkerung gibt, Football wird da aber auch gespielt, oder?!

Zitat von skinsfan

Das 70 % der NFL Spieler schwarz sind, hat bestimmt auch damit zu tun das die weisse Bevölkerung eher dem Eishockey,Baseball,Tennis,Fussball usw. zugeneigt ist.

Das ist sicherlich auch ein Grund, würde ich aber nicht zu sehr globalisieren.

Zitat von SakurabaPk

So nun ich auch:

In der NBA kann ich die Erklärung zumindest zum Teil liefern. Es gibt wohl rein genetisch gesehen für Afro-Amerikaner eine verkürzte Achillessehne Grund für die höheren Sprünge sind.

Ansonsten schliesse ich mich voll und ganz #67 an. Versuche das auch mal mit einem ausersportlichen Beispiel zu belegen. Die amerikanischen Streitkräfte haben einen hohen Anteil an Afro-Amerikanischen Soldaten. Nach oben hin dünnt sich diese Quote dann zunehmend aus.
Der Grund dafür ist aber nicht die körperlichen Fähigkeiten, oder eine mangelnde Intelligenz für höhere Ränge, sondern ein rein gesellschaftspolitischer Unterschied der dazu führt, dass viele A.-Amerikaner ihre einzige oder letzte Chance in der Armee sehen.

Zurück zum Sport. Es lässt sich nicht verleugnen, dass verschiedene Ethnien verschiedene körperliche Atribute haben. Asiaten sind in der Regel kleiner, Nordeuropäer meist blond, usw. . Aber Verallgemeinerungen sind wirklich unangebracht, vorallem bei einem Land mit 250Mio Einwohnern in dem alle Merkmalsausprägungen vorhanden sind.

Amen! Ich glaube besser kann mans nicht abrunden! :daumenho:

Genau das was masc geschrieben hat, habe ich auch gemeint! Danke du hast es super erklärt! Wie gesagt das habe ich auch schön öfters gelesen!

Das mit der do or die Mentalität ist aber sicher auch ein Hauptgrund! Schau doch in Deutschland mal in die meisten Jugendfussballmannschaften, dort befinden sich größtenteils nur noch Ausländer! Und warum? Tja diese Gruppe ist statistisch gesehen einfach nicht so wohlhabend! Also suchen Sie Chancen über den Sport ihr Geld zu verdienen!

Schaut euch doch mal die meisten Spitzensportler auf NBA, NFL oder so an, ich würde sagen das ca. 70% aus ärmlichen oder zumindest der unteren Mittelschicht stammen!

Jemand der Kohle hat, hat es einfach nicht nötig sich bei jedem Wetter jeden Tag zu quälen der wird auch so was erreichen, denn er/sie kann sich ja ein gutes College leisten! Ein Junge aus der Bronx oder sonstwoher kann das nur wenn er ein Stipendium bekommt, und dass bekommt er nunmal am leichtesten über den Sport...

Zitat von Tobi

Genau das was masc geschrieben hat, habe ich auch gemeint! Danke du hast es super erklärt! Wie gesagt das habe ich auch schön öfters gelesen!

Das mit der do or die Mentalität ist aber sicher auch ein Hauptgrund! Schau doch in Deutschland mal in die meisten Jugendfussballmannschaften, dort befinden sich größtenteils nur noch Ausländer! Und warum? Tja diese Gruppe ist statistisch gesehen einfach nicht so wohlhabend! Also suchen Sie Chancen über den Sport ihr Geld zu verdienen!

Schaut euch doch mal die meisten Spitzensportler auf NBA, NFL oder so an, ich würde sagen das ca. 70% aus ärmlichen oder zumindest der unteren Mittelschicht stammen!

Jemand der Kohle hat, hat es einfach nicht nötig sich bei jedem Wetter jeden Tag zu quälen der wird auch so was erreichen, denn er/sie kann sich ja ein gutes College leisten! Ein Junge aus der Bronx oder sonstwoher kann das nur wenn er ein Stipendium bekommt, und dass bekommt er nunmal am leichtesten über den Sport...

Bestes Beispiel: Die Afrikaner u. Südamerikaner. Wollen alle als Fussballer nach Europa.

Genau. Und der "weisse" Durchschnitts-Schüler, dem ein Leben zwischen Steuerberater und Einzelhandelsfachverkäufer vorbestimmt ist, zieht dies natürlich einem millionenschweren Profisportlervertrag vor...