Präsidentschaftswahlkampf USA 2008

  • OMG. Das kann ja nur besser werden. :jeck:

    Bob Kraft:"I'll always remember him coming down the stairs at the old stadium. He said to me 'Hi I'm Tom Brady.' He looked me in the eye and said, 'And I'm the best decision this organization has ever made.'

  • Bin etwas begriffsstutzig..

    Wie wird jetzt der Zusammenhang von Hillary und 1984 begründet? :paelzer::paelzer:

    [CENTER]"There's a Manning in the Super Bowl and his name is not Peyton...!"[/CENTER]

  • Zitat von daveGiants

    Bin etwas begriffsstutzig..

    Wie wird jetzt der Zusammenhang von Hillary und 1984 begründet? :paelzer::paelzer:

    Zitat

    In dem Video sieht der Betrachter ein an George Orwells „1984“ angelehnte Horrorvision der Zukunft. Willenlose und gleichförmige Menschensklaven marschieren im Gleichschritt in eine düstere Halle. An allen Wänden hängen Monitore mit dem Konterfei von Senatorin Hillary Clinton. Auch in der großen Halle spricht sie von einer Leinwand zu den Zombie-Menschen herab.


    anscheinend denken ein paar Rückwärtsgewandte und ideologisch vollkommen verblendete Besitzstandswahrer wirklich, daß sich die USA, wenn Hillary das OO besetzt, auf dem Weg in eine kommunistische Schreckensherrschaft mit sozialistischen Brückenpfeilern befinden würden ... :tongue2:


  • Zitat von Darthraider

    anscheinend denken ein paar Rückwärtsgewandte und ideologisch vollkommen verblendete Besitzstandswahrer wirklich, daß sich die USA, wenn Hillary das OO besetzt, auf dem Weg in eine kommunistische Schreckensherrschaft mit sozialistischen Brückenpfeilern befinden würden ... :tongue2:

    Das es so gemacht ist wie 1984 war mir auch klar, aber ich sah keinen Zusammenhang zu Hillary..
    Das sie als Linke verschrien ist, wußte ich, aber das man daraus sowas macht.. :pirate:

    Naja, ich bin sowieso bzw. trotzdem für Obama.
    ..oder ein seeeeehr liberalen Rep.

    [CENTER]"There's a Manning in the Super Bowl and his name is not Peyton...!"[/CENTER]

  • Wer geht denn für die REP ins Rennen? Ich meine er dürfte es zu Beginn etwas schwerer haben, da die beiden o.g. schon einen gewissen Bekanntheitsgrad haben.

    Allerdings werden sie auch in diesem Vorkampf ein haufen Geld liegen lassen. Das könnte den REP wiederum zu gutem kommen. Allerdings halte ich von beiden Obama und Clinton nicht viel. Im Grunde wird es wieder ein REP machen, wenn er etwas charismatisch ist und auf einer etwas liberaleren Welle reitet. Vor allem wenn er die Truppen nach Hause bringt. Das wäre wohl der Hauptwahlslogan aller Demokraten und der ist doch leicht zu unterwandern.

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  • Aber das macht ihn doch echt sehr sympathisch

    http://www.youtube.com/watch?v=8WJsuM19-8c

    Vor allem das gesungene Jingle am Ende :)

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  • Ist doch sowieso egal wer gewinnt. Seit wann halten sich Politiker an die Sachen, für die diese gewählt worden sind. Vorallem in Amerika lebt man das schöne Leben ein paar Jahre lang, wie ein gerade berühmt gewordener Schauspieler und lässt das Land von anderen regieren.

    Und SELBST WENN ein neuer Präsident gewählt wurde und er seine Interssen und Ideen wirklich in die Tat umsetzen wollen würde, wäre das unmöglich. Denn da gibt es viele, viele Steine, die einen schon daran hindern werden.

    "Mike (Ditka) had sent in a draw play at that particular time and *sigh* ah...seeing hows...all our draw plays weren't working too effectively up to that point in the ballgame, I didn't see a reason to call it again." Jim McMahon at David Letterman

  • Hmmm.. wohl aktives Mitglied im Talk Politikverdrossenheit :mrgreen:

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  • Zitat von TheGoose

    Wer geht denn für die REP ins Rennen? Ich meine er dürfte es zu Beginn etwas schwerer haben, da die beiden o.g. schon einen gewissen Bekanntheitsgrad haben.

    Allerdings werden sie auch in diesem Vorkampf ein haufen Geld liegen lassen. Das könnte den REP wiederum zu gutem kommen. Allerdings halte ich von beiden Obama und Clinton nicht viel. Im Grunde wird es wieder ein REP machen, wenn er etwas charismatisch ist und auf einer etwas liberaleren Welle reitet. Vor allem wenn er die Truppen nach Hause bringt. Das wäre wohl der Hauptwahlslogan aller Demokraten und der ist doch leicht zu unterwandern.

    Guiliani und McCain sind im mom die am häufigsten Genannten. Sie gelten aber im rechten Flügel der REP als zu liberal und McCAin ist recht alt. Auch oft gennant ist Romney aus Kansas, der meines Wissens ein Hardliner ist.

    Ich pers. denke Guilani und McCain wäre beide nicht schlecht..

    [CENTER]"There's a Manning in the Super Bowl and his name is not Peyton...!"[/CENTER]

  • Zitat von Darthraider


    anscheinend denken ein paar Rückwärtsgewandte und ideologisch vollkommen verblendete Besitzstandswahrer wirklich, daß sich die USA, wenn Hillary das OO besetzt, auf dem Weg in eine kommunistische Schreckensherrschaft mit sozialistischen Brückenpfeilern befinden würden ...

    Der Wandel vom "Land of the Free" zum "Big Brother is watching you!" ist ja wohl nicht von den Donkeys, sondern von den Elephants vollzogen worden. :hinterha:

    MfG Aadie :grinseen:

    Die Anzahl der Meetings steht in reziproker Relation zur Fähigkeit des Managements.
    Four in a Row. Proud about. :rockon:

  • Oh mit Guiliani geht aber dann ein echtes Schwergewicht ins Rennen, der es ja bereits als REP in NYC gepackt hat. Und hier ist ganz und gar nicht die Basis der Republikaner.

    Da können sich die Demokraten wohl ihre Mätzchen hinsichtlich eines Wahlkampfes unter einander sparen. :tongue2:

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  • Wow. Der Clip ist die Antwort auf Politikverdrossenheit in extremem Maße.

    "We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others?" -@DrewfromJersey
    "Get ready to learn ayahuasca, Jordan Travis" -@MikeNash15

  • Zitat von TheGoose

    Oh mit Guiliani geht aber dann ein echtes Schwergewicht ins Rennen, der es ja bereits als REP in NYC gepackt hat. Und hier ist ganz und gar nicht die Basis der Republikaner.

    Da können sich die Demokraten wohl ihre Mätzchen hinsichtlich eines Wahlkampfes unter einander sparen. :tongue2:

    So unumstritten ist Guiliani auch nicht.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolph_Giuliani
    War die Zeit seiner ersten Wahl, nicht die Zeit als Bill C. Probleme mit Flecken auf einem Kleid hatte? :mrgreen:

    MfG Aadie :grinseen:

    Die Anzahl der Meetings steht in reziproker Relation zur Fähigkeit des Managements.
    Four in a Row. Proud about. :rockon:

  • Zitat von TheGoose

    Oh mit Guiliani geht aber dann ein echtes Schwergewicht ins Rennen, der es ja bereits als REP in NYC gepackt hat. Und hier ist ganz und gar nicht die Basis der Republikaner.


    Und das dürfte wohl sein größtes Problem landesweit werden. Es gab dazu schon einige Artikel, die dargelegt haben, dass er für das Stammklientel der Republikaner nicht der optimale Kandidat wäre, da er sich für Republikaner relativ weit links angesiedelt hat. Das mag in NY gut funktionieren, aber in den Südstaaten wohl eher weniger gut ankommen.

    "White House on three!"

  • Zitat von Rubinho

    Und das dürfte wohl sein größtes Problem landesweit werden. Es gab dazu schon einige Artikel, die dargelegt haben, dass er für das Stammklientel der Republikaner nicht der optimale Kandidat wäre, da er sich für Republikaner relativ weit links angesiedelt hat. Das mag in NY gut funktionieren, aber in den Südstaaten wohl eher weniger gut ankommen.

    Um links gehts wohl eher nicht, sondern darum, dass er zu liberal für den konservativen Flügel ist (z.B. bzgl. Abtreibung). Wirtschaftspolitisch hätte man wohl weniger Probleme..

    Ich glaube aber, dass man auch bei den REP verstehen wird, dass man diesmal einen "liberaleren Kandidaten" braucht, insbes. wenn der Konkurrent nicht Hillary ist.

    [CENTER]"There's a Manning in the Super Bowl and his name is not Peyton...!"[/CENTER]

  • Zitat von Rubinho

    Das mag in NY gut funktionieren, aber in den Südstaaten wohl eher weniger gut ankommen.

    Diese Problem haben bzw. hatten alle Kandidaten beider Parteien. Wer im Norden gut läuft sieht im Süden meistens schlecht aus und umgekehrt. Es gilt also jemanden zu finden, der in seinem schwachen geografischen Bereich noch relativ achtbar abschneiden würde und im anderen Bereich wirklich zieht. Das schließt sich aber im Prinzip eigentlich für alle aus :madness

    Ich sehe in beiden Parteien eigentlich noch keinen klaren Favoriten :paelzer:

  • Zitat von daveGiants

    Um links gehts wohl eher nicht, sondern darum, dass er zu liberal für den konservativen Flügel ist (z.B. bzgl. Abtreibung). Wirtschaftspolitisch hätte man wohl weniger Probleme..

    Ich glaube aber, dass man auch bei den REP verstehen wird, dass man diesmal einen "liberaleren Kandidaten" braucht, insbes. wenn der Konkurrent nicht Hillary ist.


    Stimmt, "links" war etwas unglücklich gewählt, aber du hast es ja schön erklärt, so dass meine Schludrigkeit gar nicht weiter auffällt :)

    "White House on three!"

  • Zitat von Rubinho

    Und das dürfte wohl sein größtes Problem landesweit werden. Es gab dazu schon einige Artikel, die dargelegt haben, dass er für das Stammklientel der Republikaner nicht der optimale Kandidat wäre, da er sich für Republikaner relativ weit links angesiedelt hat. Das mag in NY gut funktionieren, aber in den Südstaaten wohl eher weniger gut ankommen.


    Sollten die Reps die Wahl haben zwischen einem Präsi Giuliani oder der Hillary, werden die wohl oder übel in den sauren Apfel beissen :hinterha:

  • Zitat von swissbuc

    Sollten die Reps die Wahl haben zwischen einem Präsi Giuliani oder der Hillary, werden die wohl oder übel in den sauren Apfel beissen :hinterha:

    Die REPs werden so oder so auf Hillary hoffen, denn die bringt jeden Sympathisanten der REPs auf Linie.
    IMO haben die Demokraten mit ihr fast keine Chance auf einen Sieg..

    [CENTER]"There's a Manning in the Super Bowl and his name is not Peyton...!"[/CENTER]

  • Zitat von daveGiants

    Die REPs werden so oder so auf Hillary hoffen, denn die bringt jeden Sympathisanten der REPs auf Linie.
    IMO haben die Demokraten mit ihr fast keine Chance auf einen Sieg..

    Eben. Was hier ja gerne vergessen wird, wenn die Beliebtheit Clintons rausgestellt wird, ist, dass er bei den Demokraten beliebt ist. Aber es waren die Clintons, die mit ihrer Art Amerika so sehr gespalten haben, dass ein Bush überhaupt erst gewinnen konnte. Amis stehen einfach nicht auf Rimming im Weißen Haus ;) Als Gore damals seinen Wahlkampf bestritt, tat er das ja nicht ohne Grund ohne Clinton. Und den Ballast schleppt Hillary jetzt auch mit sich..es reicht nicht, nur die Demokraten zu mobilisieren.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Zitat von daveGiants

    Die REPs werden so oder so auf Hillary hoffen, denn die bringt jeden Sympathisanten der REPs auf Linie.
    IMO haben die Demokraten mit ihr fast keine Chance auf einen Sieg..

    Im Süden wird/ist es für die Demokraten generell schwer. Die doch stark polarisierende Clinton würde mit Sicherheit viele Rep-Wähler mobilisieren. Aber auch beim schwarzen Obama würden die nicht gerade Zuhause bleiben :hinterha: Und der im Süden noch am ehesten akzeptierte J.Edwards ist hingegen im Norden nicht gerade ein Treffer :madness

    Aber das ist bei den Rep-Kandidaten in umgekehrter Variante fast genauso :madness

  • Zitat von Rubinho

    Und das dürfte wohl sein größtes Problem landesweit werden. Es gab dazu schon einige Artikel, die dargelegt haben, dass er für das Stammklientel der Republikaner nicht der optimale Kandidat wäre, da er sich für Republikaner relativ weit links angesiedelt hat. Das mag in NY gut funktionieren, aber in den Südstaaten wohl eher weniger gut ankommen.

    Ich denke die Südstaaten sind so fest in republikanischer Hand, dass sich die GOP kaum sorgen machen muss, welcher Kandidat hier gut ankommt. Die Südstaaten werden sie so oder so holen. Genauso müssen sie sich keine Sorgen machen, dass ein Kandidat eventuell zu konservativ für liberale Staaten wie New York ist, das sie diese mit ziemlicher Sicherheit sowieso verlieren werden.
    Die Wahl wird imo in den Swing States entschieden und die Parteien müssen schauen, dass ihre Kandidaten dort gut ankommen.

  • Zitat von Charger

    Im Süden wird/ist es für die Demokraten generell schwer. Die doch stark polarisierende Clinton würde mit Sicherheit viele Rep-Wähler mobilisieren. Aber auch beim schwarzen Obama würden die nicht gerade Zuhause bleiben :hinterha: Und der im Süden noch am ehesten akzeptierte J.Edwards ist hingegen im Norden nicht gerade ein Treffer :madness

    Aber das ist bei den Rep-Kandidaten in umgekehrter Variante fast genauso :madness

    Ja, Edwards ist etwas farblos, er hätte wohl so einige Probleme gegen einen charismatischen REP Kandidaten.
    Obamas größtes "Problem" ist wohl weniger die Hautfarbe sondern sein 2. Vorname (Osama), aus europ. Sicht natürlich beides ziemlich unverständlich. :stupid

    [CENTER]"There's a Manning in the Super Bowl and his name is not Peyton...!"[/CENTER]

  • Ich schätze Obamas Chancen im Süden auch höher ein. Es mag da immer noch mehr (z.T. latente) Gegner von Schwarzen (zumal auch noch für eine solche Position geben), aber es leben eben auch ne Menge Schwarze dort, die das wieder etwas "ausgleichen" könnten (sofern sie dann wählen gingen). Wäre auf jeden Fall sehr interessant.

    Aber z.Z. glaube ich trotzdem noch, dass Clinton Dem-Kandidatin wird :madness

  • Zitat von daveGiants

    Ja, Edwards ist etwas farblos, er hätte wohl so einige Probleme gegen einen charismatischen REP Kandidaten.
    Obamas größtes "Problem" ist wohl weniger die Hautfarbe sondern sein 2. Vorname (Osama), aus europ. Sicht natürlich beides ziemlich unverständlich. :stupid

    Es gibt auch genug Europäer, die sich von so etwas beeinflussen lassen. Was ersteres betrifft, wage ich zu behaupten, sogar mehr als in den USA.

    Obama heißt Hussein mit zweitem Vornamen. ;)

  • Zitat von Wendigo

    Es ist zudem ein populärer Irrtum, dass die Südstaaten besonders republikanisch seien - sie sind sogar im Gegenteil traditionell demokratisch. Das Problem bei Präsidentschaftswahlen (abgesehen von Carter und Slick Willy) war eher, dass die Demokraten zumeist klassische "northern liberals" aufstellten, die im Süden alte Ressentiments wecken.

    Wie traditionell? Der Süden war bis in die 60er ein starkes Gebiet der Demokraten (ein George Wallace war immerhin auch Demokrat), durch LBJ und den Civil Rights Act hat sich das Bild gewendet. Im Senat sitzen zur Zeit für die südlichen Staaten hauptsächlich Republikaner.

  • Zitat von Buck

    Es gibt auch genug Europäer, die sich von so etwas beeinflussen lassen. Was ersteres betrifft, wage ich zu behaupten, sogar mehr als in den USA.

    Obama heißt Hussein mit zweitem Vornamen. ;)

    Auch gerade gesehen. Hab ich das jetzt auch verwechselt.. zzzz :bengal


    Hier ein interessanter Bericht von CNN zum Thema..

    Whats in a name

    :jeck:

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