Natürlich ist nix so beständig wie der Wandel.
Aber das muss einem halt bewusst sein, das es Rendite nur mit Risiko gibt.
Genau, das wird aber immer so ein bisschen belächelt. Und gerade von Beratern halt immer schöngeredet. Mir war das schon bewusst (beim ersten Fall war ich halt noch zu naiv, beim zweiten hab ich es besser gemacht), aber ich denke viele kann dass dann auch ordentlich treffen.
Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass die Finanzdienstleister einen kostengünstigen Entsparplan mit monatlicher Ausführung anbieten.
Ja genau, das war mein Hintergedanke. Wenn man natürlich keine Kosten dafür hätte, ist das ne andere Sache.
Die Gedanken muss man sich aber im Vorfeld machen.
Wenn ich mir in 5 Jahren ein Haus kaufen will, dann sind ETF´s auch eine Risikoanlage. Denn in 5 Jahren kann man 35% plus machen aber auch 50% minus, wenn es zu einem Crash kommt.
Da kann die Investition in ETF´s gut gehen muss sie aber nicht, daher sagt man auch der Anlagehorizont für ETF´s ist 15 Jahre mindestens. Da hatte man in der Historie immer eine gute Rendite obwohl es Crashs gab.
Jo, das sagt man. In allem, was man liest und auch du beschreibst es ja, wird trotzdem geschrieben, dass man bei einer Anlagezeit von mindestens 15 Jahren Rendite hat. Dann bin ich jetzt meinetwegen in Jahr 14 und sehe ein Plus von 20% und denke, dass ich einen Teil meiner Schäfchen ins Trockene bringen kann, vielleicht auch in Antizipation von Änderung der Lebensumstände, des Marktes, Investition in eine andere Anlageform oder was weiß ich was. Und dann antwortet dir die Mehrheit "Auf keinen Fall" , "Als Langfristanleger verkauft man nicht", "der ist doch krisensicher, wenn's in den Keller ginge, würde sich nach spätestens 4 Jahren der Chart wieder auf Vorkrisenniveau befinden" usw.
Über die Situation, wenn man dann irgendwann einen Teil ablösen will, wirst du bei dieser Anlageform nicht wirklich im Vorhinein vorbereitet, wenn du mit Anfang 20 deinen ETF-Sparplan eröffnest und sich in deinem Arbeitsleben einfach noch viel verändert. Das mag mit Mitte 30 Anfang 40 dann anders aussehen, wenn man die Hypothek vom Haus abbezahlt, seit mehreren Jahren berufstätig ist und sicherlich auch etwas reifer mit seinen Ausgaben und Einnahmen umgeht.
In der jüngeren Version denkst du dir: "Sparbuch mit 0,5% Zinsen?", "Bausparer - Ok hat ein geringes Zinsniveau für den späteren Kredit, aber auch wenig Zinsen - und will ich wirklich irgendwann bauen, damit ich davon auch vollständig profitiere."
"Hmm ETF klingt doch gut und die xxx€, die ich jeden Monat da reinstecke, kann ich auch gut hergeben, Scheint ja über längere Zeit auch sicher zu sein." Dann bist du halt 10-15 Jahre später und stellst dir dann erst die Frage, wie du dann mit Gewinn-Mitnahme usw. umgehst. Gerade, weil ich mir des Risikos bewusst bin, stelle ich mir ja die Frage, wie man jetzt oder eben vor der Rente am besten an das Geld kommt.
Klar, machen sich da Leute auch tiefergehende Gedanken und sind da auch extrem diszipliniert. Ich für meinen Teil finde auch, dass es schon extrem diszipliniert ist über fast ein Jahrzehnt jeden Monat xx€ wegzulegen, ohne dran zu gehen. Irgendwann will/muss man aber ran und da ist dann der Hinweis : "Darüber muss man sich vorher Gedanken machen" dann recht schwierig. 
Die Reihenfolge ist ja
1. Schulden abbezahlen
2. Reserven für unvorhegesehene Ausgaben wie Laptop, Waschmaschine, Autoreparatur schaffen, um im Bedarfsfall nicht wieder für Schulden bezahlen zu müssen
3. Renditeorientierte Langfristanlage
Ja, das ist eben diese Idealvorstellung, die mMn nicht bei jedem auf jede Lebenssituation passt. Und irgendwie laufen die drei Sachen ja auch parallel ab.
Größter Einbruch der Leitindizes seit Dezember 2020. Jetzt die große Frage: Handelt es sich nun um den Beginn einer größeren Korrektur oder nur ein Zwischentief...
Größter Einbruch der Leitindizes seit Dezember 2020. Jetzt die große Frage: Handelt es sich nun um den Beginn einer größeren Korrektur oder nur ein Zwischentief...
die Frage kann dir niemand beantworten, Glaskugel und so 
Ich habe letzte Woche einiges ausgecasht, vor allem zinssensible Titel und Optionen. Ich befürchte, dass die FED langsam aktiv werden muss. Das erzeugt ohnehin Druck auf gewisse Aktiengruppen und auf Indizes/ ETFs. Jetzt kommt neben diversen Lieferengpässen und Inflationssorgen noch die peak growth Debatte und akute Delta Ängste hinzu. Der Angstindikator ist aktuell wieder auf Coronacrash Niveau. Das Hereinströmen der Massen an Neuaktionären scheint im Moment noch schlimmeres zu vermeiden. Mal sehen wie lang noch. Werden demnächst spannende Monate...
die Frage kann dir niemand beantworten, Glaskugel und so
Time will tell
Ich habe letzte Woche einiges ausgecasht, vor allem zinssensible Titel und Optionen. Ich befürchte, dass die FED langsam aktiv werden muss. Das erzeugt ohnehin Druck auf gewisse Aktiengruppen und auf Indizes/ ETFs. Jetzt kommt neben diversen Lieferengpässen und Inflationssorgen noch die peak growth Debatte und akute Delta Ängste hinzu. Der Angstindikator ist aktuell wieder auf Coronacrash Niveau. Das Hereinströmen der Massen an Neuaktionären scheint im Moment noch schlimmeres zu vermeiden. Mal sehen wie lang noch. Werden demnächst spannende Monate...
Bin bei vielen Punkten bei dir. Allerdings das Thema Delta Ängste sehe ich nicht sooo problematisch. Meine Begründung: Wirkliche Ängste vor COVID waren aus meiner Sicht vor allem angebracht, als der Winter 2020 vor der Tür stand. Damals sind die Fallzahlen noch viel stärker als ohnehin erwartet angestiegen, es gab keine Impfstoffe und keine Durchimpfungsraten. Trotz eines gefühlt ewigen Lockdowns waren die Fallzahlen und Hospitalisierungen kaum in den Griff zu kriegen... Und was machten die Aktienmärkte: Sind vom 1.11.2020 bis zum Sommer 2021 ähnlich stark angestiegen wie wie von Ende März 2020 bis Sommer/Herbst 2020.
Ich persönlich habe im September und Oktober 2020 einige Aktien und Fonds in der Sorge vor einem weiteren COVID bedingten Crash im Winter verkauft. Zwar allesamt mit Gewinn aufgrund der starken Monate davor, aber rückblickend war es eine verfrühte "Panikreaktion" davor, dass die Märkte nochmal so reagieren wie bei der ersten Welle. Diesmal bin ich mutig und lasse für den Moment die Finger vom "Verkaufsbutton" 
Amazon
Der Weg is frei. Lehrbuchhafte Charttechnik, fehlen nur noch ordentliche Zahlen nächste Woche. Hoffe der Cloudbereich pulverisiert die Erwartungen und man kaut nicht wieder auf fehlenden Chips rum.
Wie sehr die Cloud bzw. deren Wachstum von den Anlegern fokussiert wird, konnte man bei SAP und IBM erkennen.
Mit zusätzlich dem Prime Day, MGM Studio und schwächelndem Netflix im Gepäck sollte die Kursrakete abheben, wie Bezos mit Blue Origin. 
schade, habe keine Möglichkeit Digi Global zu shorten 
Größter Einbruch der Leitindizes seit Dezember 2020. Jetzt die große Frage: Handelt es sich nun um den Beginn einer größeren Korrektur oder nur ein Zwischentief...
Offenbar (zumindest fürs Erste) doch nur ein Zwischentief wie erhofft.
Ich denke solche größeren kurzfristigen Korrekturen werden in nächster Zeit öfters auf die Börsen zukommen.
Amazon
Der Weg is frei. Lehrbuchhafte Charttechnik, fehlen nur noch ordentliche Zahlen nächste Woche. Hoffe der Cloudbereich pulverisiert die Erwartungen und man kaut nicht wieder auf fehlenden Chips rum.
Wie sehr die Cloud bzw. deren Wachstum von den Anlegern fokussiert wird, konnte man bei SAP und IBM erkennen.
Mit zusätzlich dem Prime Day, MGM Studio und schwächelndem Netflix im Gepäck sollte die Kursrakete abheben, wie Bezos mit Blue Origin.
Was Charttechnik betrifft bin ich extrem skeptisch. Gebe zu, dass ich darin wahrlich kein Experte bin, liegt aber daran, dass ich nicht an die Aussagekraft von Charttechnik glaube.
Unabhängig davon erwarte ich mir von der Amazon Aktie weiterhin einiges. Wie du schon so schön die Facts zusammengefasst hast: Es spricht einiges dafür 
So Leute,
was machen wir mit China ?
Ich liebe mein Tencent, aber aktuell benimmt sich der chinesische Staat wie die Axt im Walde. Stichworte: Jack Ma "verschollen", Ant Financial Börsengang abgesagt, Didi Börsengang sanktioniert, den gesamten Sektor Online-Bildung quasi verstaatlicht (60% Börsenwert pulverisiert). Ist das Risiko noch tragbar ? Und selbst wenn Tencent selbst nicht ins Fadenkreuz gerät, sorgt die Gefahr für einen dauerhaften Risiko-Abschlag bei der Bewertung ? Oder muss man gerade jetzt günstig einsteigen ?
Nervt mich gerade wahnsinnig, denn Tencent ist einer meiner absoluten Favoriten. Aber gerade letzte Woche haben die staatlichen Eingriffe eine ganz neue Dimension erreicht.
So Leute,
was machen wir mit China ?
Ich liebe mein Tencent, aber aktuell benimmt sich der chinesische Staat wie die Axt im Walde. Stichworte: Jack Ma "verschollen", Ant Financial Börsengang abgesagt, Didi Börsengang sanktioniert, den gesamten Sektor Online-Bildung quasi verstaatlicht (60% Börsenwert pulverisiert). Ist das Risiko noch tragbar ? Und selbst wenn Tencent selbst nicht ins Fadenkreuz gerät, sorgt die Gefahr für einen dauerhaften Risiko-Abschlag bei der Bewertung ? Oder muss man gerade jetzt günstig einsteigen ?
Nervt mich gerade wahnsinnig, denn Tencent ist einer meiner absoluten Favoriten. Aber gerade letzte Woche haben die staatlichen Eingriffe eine ganz neue Dimension erreicht.
Ich war bis Anfang des Jahres in Alibaba und Tencent investiert, habe aber meine Positionen verkauft, weil die staatlichen Eingriffe unberechenbar sind. Mir ist das Risiko zu hoch. Habe nun einen Emerging Markets ETF.
Ich war bis Anfang des Jahres in Alibaba und Tencent investiert, habe aber meine Positionen verkauft, weil die staatlichen Eingriffe unberechenbar sind. Mir ist das Risiko zu hoch. Habe nun einen Emerging Markets ETF.
Dazu muss ergänzt werden, ein EM ETF hat 30% China Anteil, mit den Pos.2 und Pos.3 eben genau Alibaba und Tencent (hinter TSMC).
Es gibt EM ETF explizit ohne China, deren größten Positionen sind TSMC und dann schon Samsung... (z.B. LYX99G)
Dazu muss ergänzt werden, ein EM ETF hat 30% China Anteil, mit den Pos.2 und Pos.3 eben genau Alibaba und Tencent (hinter TSMC).
Es gibt EM ETF explizit ohne China, deren größten Positionen sind TSMC und dann schon Samsung... (z.B. LYX99G)
Das ist mir klar, ich wollte bewusst China nicht komplett außen vor lassen. Mit dem ETF ist halt das Risiko breit gestreut
Tencent heute -7%
bin raus, immerhin noch mit 10% Gewinn
So Leute,
was machen wir mit China ?
Ich liebe mein Tencent, aber aktuell benimmt sich der chinesische Staat wie die Axt im Walde. Stichworte: Jack Ma "verschollen", Ant Financial Börsengang abgesagt, Didi Börsengang sanktioniert, den gesamten Sektor Online-Bildung quasi verstaatlicht (60% Börsenwert pulverisiert). Ist das Risiko noch tragbar ? Und selbst wenn Tencent selbst nicht ins Fadenkreuz gerät, sorgt die Gefahr für einen dauerhaften Risiko-Abschlag bei der Bewertung ? Oder muss man gerade jetzt günstig einsteigen ?
Nervt mich gerade wahnsinnig, denn Tencent ist einer meiner absoluten Favoriten. Aber gerade letzte Woche haben die staatlichen Eingriffe eine ganz neue Dimension erreicht.
Das hier habe ich dir am 27. März geschrieben. Seite 50 im Thread ......
Mein Ratschlag an dich :
Ich nehme an , du befindest dich bei BYD im Plus ( was normal wäre , wenn du schon etwas länger dabei bist bei der Aktie.)
Setzte zwei Stoppkurse , für die eine Hälfte xx , für die andere Hälfte xx und lasse den Markt entscheiden.
BYD war eine richtige und vor allem sehr mutige Entscheidung (sofern vor einiger Zeit gekauft) , aus so einem Wert muss man einfach mit Plus ausscheiden , wenn eine Aktie so gelaufen ist.
Stoppkurse : Buy & hold(er) , ich weiß , lesen so etwas immer nicht so gerne , ABER : China.....
Ich persönlich habe meinen China-Anteil im Depot stärker reduziert ( Einzelwerte) und jeden Wert ( ja , auch Tencent) mit Stoppkursen versehen.
- Tencent
- Alibaba
- JD.com
..... sind z.B. mit Stoppkursen versehen und ich werde hier - falls der Markt so entscheidet - mit Gewinnen vom Parkett gehen.
Bei Baidu und der oben angesprochenen BYD-Aktie haben die Stopps bereits gegriffen.
Bitte nicht falsch verstehen , ich halte z.B. Tencent (wie BYD auch) für ein ausgezeichnetes Unternehmen und ja, ich weiß um die exzellente Logistik-Situation von JD.com und dem Einstieg bei DADA Nexus z.B. . Trotzdem : Das Regierungsproblem in China bleibt bestehen und da mit meine ich nicht nur , das ein Jack Ma mal so eben "plötzlich" für einige Wochen von der Bildfläche verschwindet.....
Auch das Delisting-Thema an den US-Börsen wäre nicht der ausschlaggende Grund für mich , das ich ein Unternehmen wie Tencent abstossen würde.
Tencent verdient sein Geld zu ca. 23 % mit Fintech und genau dieser Markt wird zukünftig von der chinesischen Regierung stark (!) reguliert......solche Meldungen bereiten mir Bauchschmerzen.
Eine solche Entwicklung kann auch BYD treffen , wie aus dem "nichts" können Sanktionen sämtlicher Art auf das Unternehmen einprasseln .
Mir kommt es jedenfalls so vor , das die Bande rund um Xi Jinping immer komischer wird.........
Deswegen empfehle ich dir die Stoppkurse , aber wie immer gilt : Jeder entscheident selbst , Totalverlust möglich.
Viel Erfolg !
Dein letzter post vor einer Stunde zeigt an , das der Stoppkurs gerissen hat und du mit 10 % Plus den Wert verlassen hast.
Gut gemacht !
Andere setzten den Stopp immer weiter nach unten ("Wird schon" ) und weigern sich der Wahrheit in´s Gesicht zu schauen.
Übrigens : An den Stopps "herumzuwerkeln" hat irgendwie was von Anschnallgurt lösen........die ganze Zeit hat man den Gurt um , wenn man auf die Mauer zurast (nichts anderes hat Tencent gemacht ) löst man ihn dann kurz vor Aufschlag.
Alles anzeigenDas hier habe ich dir am 27. März geschrieben. Seite 50 im Thread ......
Dein letzter post vor einer Stunde zeigt an , das der Stoppkurs gerissen hat und du mit 10 % Plus den Wert verlassen hast.
Gut gemacht !
Andere setzten den Stopp immer weiter nach unten ("Wird schon" ) und weigern sich der Wahrheit in´s Gesicht zu schauen.
Übrigens : An den Stopps "herumzuwerkeln" hat irgendwie was von Anschnallgurt lösen........die ganze Zeit hat man den Gurt um , wenn man auf die Mauer zurast (nichts anderes hat Tencent gemacht ) löst man ihn dann kurz vor Aufschlag.
Ja hatte vorhin genau an Dich gedacht 
stop loss ist ne tolle Sache, wenn man vorn liegt 
stop loss ist ne tolle Sache, wenn man vorn liegt
Ich habe schon überlegt zu antworten , lasse es aber.
Dir viel Erfolg weiterhin.
Bin gerade am überlegen. Auf Investment Basis fällt mir kein Grund für einen stop loss ein. Wenn ich nicht mehr von einem Investment überzeugt bin, dann wird verkauft. Alles andere sind für mich liegengelassene Prozente.
Boys, what a week..........
...und dazu noch die FED. Mal schauen ob die Anleihenkäufe gedrosselt werden.
Zu Stop Loss hab ich eine total banale Rookie Frage: Ich investiere ganz banal in monatliche Spar-Plan ETFs, die sich ganz gut entwickelt haben. Jetzt will ich diese Gewinne absichern und Stop Losses setzen. Macht das generell auch in meinem Investment Kontext Sinn? Und was ist für die klassischen ETFs eine gute Faustregel, um so einen Stop Loss zu setzen?
Wie lange investiert du schon in diese ETF?
Und warum willst du jetzt verkaufen? Brauchst du das Geld ?
Jo das war genau der Hintergrund den ich erfrage wollte, ansonsten macht das ja wenig Sinn.
Das würde ja sonst den Ansatz des Buy and Hold und Zinseszinzeseffektes konterkarieren.
unfassbar was bei chines. Bildungwerten abgeht. Tal und New Oriental Education fallen mit ihrem Marketcap auf ihre Cashreserven. 
Ist ja auch nicht verwunderlich wenn ihnen die Geschäftsgrundlage einfach entzogen wird.
und es geht weiter: Lieferdienste in China auch unter Druck
Mal schauen wenn das Aufsammeln beginnt. Vielleicht interessant, wenn sich der Staub gelegt hat und in USA und Europa das Zinsgespenst geistert.
Die großes Kurslücken werden aus Tradingsicht vermutlich schnell geschlossen, da heißt es dann schnell sein.
Zu Stop Loss hab ich eine total banale Rookie Frage: Ich investiere ganz banal in monatliche Spar-Plan ETFs, die sich ganz gut entwickelt haben. Jetzt will ich diese Gewinne absichern und Stop Losses setzen. Macht das generell auch in meinem Investment Kontext Sinn? Und was ist für die klassischen ETFs eine gute Faustregel, um so einen Stop Loss zu setzen?
Das macht eigentlich keinen Sinn. ETF sind ein absolutes Langfrist-Invest. Stop Loss macht hier nur Sinn, wenn Du das Geld sowieso in Kürze rausnehmen willst.
Ich hatte ausschließlich meine China-Invests mit Stop Loss abgesichert und zwar genau wegen so einer Situation wie jetzt. Eigentlich bin ich ja absoluter Fan von Tencent, aber in so einer Tumult Situation musste ich die Sicherungen einziehen.
Wenn Du mit ETF Deine Altervorsorge pimpen willst, dann bleib einfach investiert, die Zeit wird Dich dann sehr wahrscheinlich eh nach oben ziehen. Wenn Du jetzt rausgehst, müsstest Du dann ja auch irgendwann wieder rein...
Ich hatte ausschließlich meine China-Invests mit Stop Loss abgesichert und zwar genau wegen so einer Situation wie jetzt. Eigentlich bin ich ja absoluter Fan von Tencent, aber in so einer Tumult Situation musste ich die Sicherungen einziehen.
Wie hast du im Invest Fall die Stops gesetzt? Hast du die Unterstützungen via Charttechnik bemüht oder nen fiktiven Abschlag?
