man muss das format kennen, um es beurteilen zu können. beispielsweise das "handicap", dass man zu jeder zeit im jahr 5 rookies unter seinen 28 spielern haben muss. dass 3 rookies gekeppert werden müssen unter den 16 keepern. dass drei verschiedene defensivpositionen je 2 starter haben. da ist schon ein bisschen mehr drin, was es interessant macht. da ist rostermanagement schon ein bisschen diffiziler als in einer redraft. von den divisionsduellen und schließlich den playoffs mit teams anderer divisionen, die fraggle erwähnt hat, ganz abgesehen.
und bei so vielen Dingen die es zu beachten gibt kommt man Sonntags wirklich noch dazu die NFL-Spiele zu schauen?