St. Louis Rams 2004


  • St. Louis Rams Preview 2004

    Die vorige Saison vergessen machen.
    Das war das Ziel der Rams in der vergangenen Saison 2003. Tatsächlich zeigte sich das Team von seiner besten Seite, stand doch am Ende der Regular Season neben einer 12- 4 Bilanz zusätzlich der Gewinn der NFC West auf der Habenseite. Nur das unglückliche Ausscheiden gegen die Panthers in doppelter Overtime verhinderte ein noch erfolgreicheres Jahr.
    Selbstredend möchte das Team in diesem Jahr an die vergangenen Leistungen anknüpfen. Die Entwicklungen in der Offseason, lassen aber erwarten, dass eine Wiederholung des Gezeigten nur schwer möglich sein wird.


    Was wurde getan?

    Offseason Transactions


    Players signed

    DB Tom Knight (Bucs) (mittlerweile auf IR)
    DL Bernard Holsey (Redskins)
    OT Orlando Pace (franchise)
    OG Adam Timmerman (re-signed)
    P Sean Landeta (re-signed)
    CB Jerametrius Butler (re-signed)
    TE Brandon Manumaleuna (re-signed)
    QB Chris Chandler (Bears)
    DE Sean Moran (49ers)
    TE Cam Cleeland (re-signed)
    S Justin Lucas (Cardinals)
    OG Tom Nutten


    Players lost

    FS Kim Herring (Bengals)
    DE Grant Wistrom (Seahawks)
    DT Brian Young (Saints)
    OT John St. Clair (Dolphins)
    OG David Loverne (Lions)
    LB Jamie Duncan (Falcons)
    QB Kurt Warner (Giants)
    TE Spencer Nead (Falcons)
    S Shane Walton (Steelers)
    C Dave Wohlabaugh (waived)


    Draft

    Runde 1 (# 24) Steven Jackson, RB, Oregon State
    Runde 3 (# 91) Tony Hargrove, DE, Georgia Tech
    Runde 4 (# 130) Brandon Chillar, LB, UCLA
    Runde 5 (# 153) Jason Shivers, FS, Arizona State
    Runde 6 (# 201) Jeff Smoker, QB, Michigan State
    Runde 7 (# 237) Erik Jensen, TE, Iowa
    Runde 7 (# 238) Larry Turner, OT, Eastern Kentucky


    Was kommt auf sie zu?


    2004 Schedule

    Sept. 12 Arizona 1:00 p.m.
    Sept. 19 at Atlanta 1:00 p.m.
    Sept. 26 New Orleans 1:00 p.m.
    Oct. 3 at San Francisco 8:30 p.m.
    Oct. 10 at Seattle 4:15 p.m.
    Oct. 18 Tampa Bay 9:00 p.m.
    Oct. 24 at Miami 1:00 p.m.
    Oct. 31 Open Date
    Nov. 7 New England 4:15 p.m.
    Nov. 14 Seattle 1:00 p.m.
    Nov. 21 at Buffalo 1:00 p.m.
    Nov. 29 at Green Bay 9:00 p.m.
    Dec. 5 San Francisco 1:00 p.m.
    Dec. 12 at Carolina 4:15 p.m.
    Dec. 19 at Arizona 4:05 p.m.
    Dec. 27 Philadelphia 9:00 p.m.
    Jan. 2 New York Jets 1:00 p.m.


    Was darf man erwarten?


    Offense

    Quarterbacks:
    Die Quarterback Kontroverse in St. Louis ist gelöst. Der zweimalige MVP Kurt Warner wurde entlassen und fand ein neues Zuhause bei den Giants. Unumschränkte Nummer 1 von Mike Martz ist somit Marc Bulger. Diese Entwicklung sollte sein Selbstbewusstein stärken, muss er sich nun doch nicht mehr nach jedem schlechten Spiel Gedanken machen, ob er das nächste Spiel von der Bank betrachten wird. Positiv könnte sich diese Entwicklung auch auf seine Schwäche, das Herbeizwingen von Aktionen, auswirken. 22 Interceptions in der letzten Saison waren einfach zu viel.
    Als Backup wurde Chris Chandler von den Bears verpflichtet. Mittlerweile geht er in seine 18. Saison, der Schnellste ist er damit nicht mehr. Erfahrung hin oder her, eine Verletzung Bulgers wird den Rams Kopfzerbrechen bereiten. Nummer 3 in der Rangfolge ist Rookie Jeff Smoker. Viele betrachteten ihn als Steal in Runde 6 der Draft, aber er wird mindestens noch die nächsten beiden Jahre hinter Bulger lernen dürfen.


    Runningbacks:
    Einige Augenbrauen gingen nach oben, als die Rams in Runde 1 der Draft Steven Jackson zogen. Gab es da keine anderen Needs?
    Auch wenn das sicherlich der Fall war, Steven Jackson war ein guter Pick. In der Preseason hat er schon mal angedeutet, was er drauf hat: 251 yards, 4,6y Durchschnitt und 2 TDs. Nummer eins im Depth Chart bleibt trotzdem unangefochten Marshall Faulk. Wenn er gesund ist, gehört er immer noch zu den Top 10 Runningbacks der Liga. Wie es um sein Knie bestellt ist, weiß aber wahrscheinlich nur er selbst.
    Eine Möglichkeit wird sein, beide gleichzeitig aufs Feld zu beordern. Eine Kombination, die einige Defenses vor herbe Probleme stellen wird. Lamar Gordon rutscht somit einen Platz nach unten auf den #3 Spot.
    Als Fullbacks versuchen sich in diesem Jahr Joey Goodspeed und Arlen Harris. Über die Rolle des Vorblockers wird aber sicherlich keiner von beiden hinaus kommen.


    Receivers:
    Weiter geht’s im Reigen der überdurchschnittlich guten Units: die Receiver der Rams werden auch in diesem Jahr ein Garant für gute Leistungen sein. Torry Holt und Isaac Bruce gehören zur Creme de la Creme der WR-Duos. Holt in seiner absoluten Hochleistungsphase (wer soll besser sein, ausser vielleicht Harrison, Moss und Owens?) die klare Nummer 1 und Bruce (auch wenn er den ein oder anderen Schritt verloren hat) immer noch eine der besten #2 in der Liga.
    Okay, dahinter wird es etwas dünn mit Shaun McDonald, Kevin Curtis, Dane Looker und Mike Furrey. Nicht vergessen sollte man aber, dass McDonald und Curtis erst im zweiten Jahr sind, Raum zur Steigerung ist also vorhanden.
    Auch in diesem Jahr startet Brandon Manumaleuna (ich glaube Disa nannte ihn liebevoll „großes böses Manumaleuna“) wieder als TE. All zu viel wird man von ihm aber nicht zu sehen bekommen.


    Offensive Line
    Hier haben sich die Wolken ein wenig verzogen: LT Orlando Pace hat nämlich endlich seinen franchise tender unterschrieben und steigt somit auch wieder ins Training ein (immerhin 6 Tage vor Saisonstart, Respekt ;) ).
    Ansonsten gibt es jedoch wenig, was den Rams Fan glücklich stimmen wird. Center Dave Wohlabaugh musste entlassen werden, da er einen Leistungstest aufgrund einer Verletzung nicht überstand. Kyle Turley, der Gegenpart von Orlando Pace, steht auf der IR Liste und es ist fraglich, ob er jemals wieder spielen können wird.
    Scott Tercero, der seine letztjährige Rookiesaison wegen einer Verletzung verpasste, wird versuchen, ihn zu ersetzen.
    Andy McCollum wechselt wieder von LG auf C, auf der Guard Position ersetzt ihn wohl Chris Dishman.
    RG Adam Timmerman bleibt zwar auf seiner angestammten Position, aber auch er blieb in der Vorbereitung von einer Verletzung nicht verschont.
    Im Vergleich zum letzten Jahr ist diese O-Line sicher schwächer einzuschätzen. Neben Erfahrung fehlt es auch an Eingespieltheit.


    Defense

    Defensive Line:
    Beide Lines hat es dieses Jahr schwer erwischt. Als ob die Umstellungen in der O-Line nicht genug wären, haben sich auch in der D-Line vermutlich drei Starter verabschiedet. Der Eine, DT Jimmy Kennedy brach sich den Fuß und ist somit out for season, der Andere, DE Leonard Little, fuhr im Frühjahr zum wiederholten Male betrunken mit dem Auto durch die Gegend. Alles andere als eine Sperre durch die NFL käme einer Überraschung gleich.
    Der Dritte, DE Grant Wistrom, wechselte zum Divisionsrivalen nach Seattle, seine Lücke auf der rechten Seite soll Bryce Fisher schließen. Als linker End wird wohl Tyoka Jackson auflaufen (eine Sperre von Little wird vorausgesetzt). Die Innenpositionen werden von Ryan Picket (NT) und Damione Lewis besetzt.
    Es bleibt den Rams wohl nichts anderes, als das Hoffen auf Leonard Little und eine NFL die Gnade vor Recht ergehen lässt.

    Linebacker:
    Durch die Entwicklungen in der D-Line, dürfte das Linebackercorps der Rams, der herausragende Teil der Defense sein. Stärken sind die Schnelligkeit und die Athletik.
    In der Mitte startet Robert Thomas, Pisa Tinoisamoa besetzt die Weakside und Rookie Brandon Chillar übernimmt die Strongside. Chillar konnte sich gegen den letztjährigen Starter Tommy Polley (immerhin 68 Tackles und 4 INTs) durchsetzen.
    Diese junge Truppe (2 Starter im zweiten Jahr, 1 Rookie) hat durchaus Potential und es deutet eigentlich nichts darauf hin, dass sie es nicht abrufen könnten. Das wird allerdings auch nötig sein, um den Aderlass in der D-Line kompensieren zu können.

    Secondary:
    Bei den Defensive Backs schmerzt mal wieder eine Verletzung: CB Travis Fisher brach sich den Arm im zweiten Preseasonspiel und fällt lange (wenn nicht sogar endgültig) aus. Jerametrius Butler und Kevin Garret werden die Spiele beginnen. Butler ist eine legitime Nummer 2, ob er mit den Nummer 1 Receivern wird mithalten können, ist aber mehr als fraglich. Garret stand letzte Saison zum großen Teil nur mit den Special Teams auf dem Platz.
    Bei den Safeties heißt die Devise: die Mischung machts.
    FS Adam Archuleta ist schnell auf den Beinen, stark gegen den Lauf und soll sich auch in der Coverage weiter verbessert haben. SS Aeneas Williams bringt 13 Jahre Erfahrung mit auf den Platz. Sicherlich nicht mehr der Schnellste, aber instinktiv meistens an der richtigen Stelle und meist fehlerfrei.

    Special Teams
    Ein Blick zu den Spezialisten zeigt Jeff Wilkins auf der Kickerposition und Sean Landeta als Punter.
    Ein sehr erfahrenes Duo und mit starken Leistungen im letzten Jahr. Bei Wilkins kann es jedoch eigentlich nur noch nach unten gehen. So ein Carreer Year (39 – 42 FG) lässt sich nur schwer wiederholen, gerade dann, wenn man seine Stats aus den Jahren davor zum Vergleich heranzieht.
    Arlen Harris bringt die Kicks zurück und Shaun McDonald dürfte sich an den Punts versuchen.


    Fazit:
    Die Rams besitzen weiterhin die Playmaker, um es mit jeder Defense der Liga aufzunehmen. Bulger, Faulk, Holt und Bruce sind Selbstläufer. Mit Steven Jackson ist der Mann für die Zukunft des Laufspiels an Bord, der auch schon in diesem Jahr sehr wertvoll sein könnte.
    Das alles überschattet wird jedoch von einer O-Line, die durchgewürfelt und sicherlich geschwächt in die Saison geht (trotz der Rückkehr von Pace). Von einer D-Line, die drei Starter ersetzen muss und von einem Cornerbacktandem, das mit Müh und Not als durchschnittlich betrachtet werden kann. Die Hoffnungen in der Defense liegen auf dem jungen Linebackertrio, das zwar über gute Bigplay Fähigkeiten verfügt, dem es aber etwas an Kraft und Masse mangelt.

    Was kann da noch aus der Patsche helfen?
    Richtig, die eigene Division!
    Die Cards hat es in der Preseason auch ziemlich auseinander gerissen und die 9ers erleben einen Neuaufbau. Mit Glück, was in diesem Falle heisst, von weiteren Verletzungen verschont zu bleiben und einer Defense, die ständig am oberen Limit spielt, sind 10 Siege möglich. Nur wird das nicht reichen, um den Seahawks den Divisionstitel streitig zu machen.

    Ergo: Platz 2 in der NFC West

    "White House on three!"

  • Super Preview !

    Gibt nicht viel hinzuzufügen, beide Lines müssen -Stand heute- sicherlich als Schwächen angesehen werden. Ein großes Fragezeichen sind für mich aber auch die Linebacker. Mal abwarten ob sie die Erwartungen/Hoffnungen erfüllen können.

    edit: Spielte Aeneas Williams schon immer Safety ? Ich hatte ihn als CB in Erinnerung ?

  • Der Kevin Jackson ist ein Steven Jackson ;) .

    Ansonsten alles, was man wissen muss. Mir war gar nicht bewusst, dass die defense so schwer gebeutelt wurde. Da hat es ja nicht nur die D-Line erwischt. Playoffs sind mit der defense wohl kaum zu erwarten.

    "I'm not singing anything"; Jack Lambert, training camp 1974

    Tradition ist etwas Wichtiges, aber es ist nicht der Hauptzweck des Lebens, Helmut Schmidt

    I'm old, but not obsolete, Paps

  • Zitat von Disastermaster


    Ich denke das die Rams durchaus Chancen haben auf den Divisionsieg, Platz 2 sollte ihnen auf jeden Fall sicher sein.

    Ich denke nicht, dass die Rams nach den Ausfällen mit den Hawks mithalten können. Auch ein 2. Platz in der wahrscheinlich schwächsten Division der NFL wird nicht für die Playoffs reichen...

    #FreeMeekMill

  • Die Rams werden dieses Jahr mit den Playoffs nichts zu tun haben. Die Offense ist immer noch recht gut, trotz der Fragezeichen in der OLine. Von M. Bulger war ich aber auch noch nie sehr begeistert. Aber die richtigen Probleme gibt es in der Defense. Die sieht richtig schwach aus. Sollte Little im Laufe der Saison noch gesperrt werden, wird das die Lage nicht verbessern. Denn auch mit Little gibts in der DLine schon viele Fragezeichen. Noch grössere Probleme als in der DLine sehe ich im Defensive Backfield. Den Ausfall von Fisher können die Rams nicht verkraften. Butler ist durchschnitt. Von Garrett hab ich noch nichts gehört. Und nach den Ersatzleuten braucht man da wahrscheinlich gar nicht erst fragen. Die Safeties sind ganz gut, aber A. Williams ist alt geworden. Das hat man schon letztes Jahr ab und zu mal gesehen, und diese Tendenz wird sich fortsetzen.

    Eine positive Sache bei den Rams sehe ich aber schon. Nämlich die Draft von Steven Jackson. Marshall Faulk hat in den letzten Jahren gewaltig nachgelassen. Nun wird ihm Jackson einiges an Last von den Schultern nehmen. Dadurch wird vielleicht auch Faulk nochmal zum letzen Mal aufblühen.
    Die schwache Divison spielt den Rams dieses Jahr natürlich in die Hände. Sie sind auch der Favorit auf den zweiten Platz hinter den Seahawks. Ich hoffe natürlich, das die 49ers da aber auch noch ein wörtchen mitreden können. Auch wenn ich wahrscheinlich in diesem Forum der einzige bin, der daran glaubt. ;)

  • Die Rams stehen offenbar kurz davor, RB Lamar Gordon für einen Drittrundenpick an die Dolphins zu verscherbeln. Das scheint mir ein guter Deal zu sein.

    Darüber hinaus erhält das Defensive Backfield etwas Unterstützung: Jason Seehorn hat nach bestandenem Fitnesstest sich doch noch einmal breitschlagen lassen und für ein weiteres Jahr unterschrieben. Unklar ist nur, ob er als CB oder als S auflaufen wird. Eine Spekulation lautet, daß A. Williams wieder auf CB wechselt und Seehorn seinen Safety-Spot übernimmt.

    Man darf also gespannt sein ...

  • Raider11: Ja, Williams hat CB gespielt und ist dann zur letzten Saison aufgrund der Verletzung von Jason Sehorn auf S gewechselt.

    @Konti: Steven, Kevin, Jackson, Jones... wer behält da schon den Überblick ;) (ist aber auch schon korrigiert)

    "White House on three!"

  • A. Williams ist aufgrund seines Alters auf die S Position gewechselt. Immerhin ist er bereits 36 Jahre alt, und deshalb auch nicht mehr schnell genug, um auf der CB Position zu spielen. Er war Jahrelang einer der besten CBs in der NFL. Er wird nach seinem Karriereende sehr schnell in die Hall of Fame aufgenommen werden. Auf der Safety Position hatte er in den letzten Jahren auch noch geglänzt, ähnlich wie Rod Woodson, der zum Ende seiner Karriere auch nochmal als Safety einiges gezeigt hat.

  • Ich denke das Williams immer noch CB spielen kann. Auch Darrell Green konnte in diesem Alter noch sehr gut CB spielen.

    Williams hat auch letzte Saison in diversen Packages CB gespielt, genauso wie Archuleta teilweise als LB gespielt hat.

  • Die Rams werden keine Wahl haben, als Williams wieder auf die CB Position zu setzen. Ich kann mich aber an sein letztes Jahr als CB erinnern. Da war er auch nicht mehr besonders gut. Und seitdem ist schon einiges an Zeit vergangen. Schneller ist er in dieser Zeit bestimmt nicht geworden. Aber besser als die anderen Rams CBs dürfte er in der Tat immer noch sein.

  • gutes preview. ich schreibe die rams nicht ab. das wird ein enger zweikanpf zischen hawks und rams.( natürlich mit den besseren ende für die hawks ;) ) platz 2 sollte aber sicher sein. und chancen auf eine wildcard hat man auch, wenn auch nur geringe, mit dieser defense.
    wann entscheidet sich überhaupt, ob little gesperrt wird?

    Excuses are for Losers

  • Für eine Sperre von Little muss erst die Gerichtsverhandlung beendet sein. Wenn Little dann schuldig gesprochen wird, wird die NFL ihn auch sperren. Möglicherweise erledigt das aber auch die Justiz. Denn Little drohen bis zu 4 Jahre Haft. Die Verhandlung hat wohl Ende Juli begonnen. Ich weiss nicht wie lange so etwas dauert. Vielleicht können Littles Anwälte die Verhandlung noch hinausschieben, so dass die Saison beendet ist.

  • Nun stellt sich heraus, daß hinsichtlich Sehorn der Fitnesstest noch ausstand - und in die Hose ging. Die Rams sind nicht davon überzeugt, daß er seine Operation schon völlig ausgeheilt hat. Damit ist der abgeschlossene Vertrag nach einem halben Tag schon wieder hinfällig.

  • So wie es ausschaut, vertrauen die Rams jetzt ganz auf ihre Backups. In der heimischen Presse steht nichts über mögliche kurzfristige Neuverpflichtungen.

    Noch was interessantes zum Schluss. Wollte es eigentlich schon früher posten, habe es aber irgendwie wieder vergessen: Mike Martz hatte ein paar Probleme beim letzten Preseasonspiel gegen die Raiders... Link[/url]

    "White House on three!"

  • Zitat von Rubinho

    Noch was interessantes zum Schluss. Wollte es eigentlich schon früher posten, habe es aber irgendwie wieder vergessen: Mike Martz hatte ein paar Probleme beim letzten Preseasonspiel gegen die Raiders... Link[/url]

    :jeck: Zum Glück ist ihm das nur in der Presaison passiert und nicht in der RS.