New Orleans Saints 2005

  • Zitat von Charles Grant #94


    Es gibt auch das Gerücht dass alle Heimspiele zu Road-Spielen gedreht werden, weil laut Taglibue nur in Stadien welche NFL-Teams gehören, gespielt werden darf...

    Und was ist dann mit dem Spiel, was in Mexico City ausgetragen wird? Weiß grad nicht welche Partie das ist.

  • Zitat von Twinky

    Können die in Baton Rouge überhaupt vom einen Tag auf den anderen alles wieder sauberkriegen? Würden speziell für Baton Rouge die Sicherheitsstandards gelockert werden, oder gibt es da keine Unterschiede?

    Was Sicherheitsstandards angeht, kenne ich mich nicht aus. Das Sauberkriegen, ginge vermutlich. Das größere Problem scheint der Rasen zu sein, wenn innerhalb von 24 Stunden 2 Spiele stattfinden.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Im Augenblick verdichten sich Gerüchte, dass der Dome wegen schwerer Schäden abgerissen wird:

    http://www.jsonline.com/news/nat/sep05/353267.asp

    Wundern würde es mich nicht, wenn man die nötige finanzielle unterstützung bekommt, denn $180 Millionen sollten sowieso in eine Renovierung gesteckt werden...kämen jetzt noch die Kosten für weitere Reperaturen hinzu, machte ein Neubau Sinn.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Auch wenn`s merkwürdig klingt - ja. NO/LA will die Saints behalten und wenn man ihnen kein Stadion zur Verfügung stellt, können sie einfach nicht bleiben. Es geht ja nicht drum, nächsten Monat mit dem Abriss anzufangen, aber ein grundlegende Entscheidung muss bald gefällt werden, denn ohne mittelfristige Perspektive macht auch die NFL keinen Finger krum. Bei der NFL bin ich ohnehin mal gespannt, was da noch kommt. Eine Million zu spenden, war schön, aber das hat Shaquille O`Neal auch alleine gemacht...

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • So wie es aussieht, werden die ersten 4 Heimspiele in San Antonio gespielt und dann 3 Spiele im LSU Stadion.

    Meiner Meinung nach eine gute und faire Entscheidung. Baton Rouge und LSU Stadion werden die nächsten Wochen noch mit der Katastrophe und der Versorgung der Flüchtlinge zu tun haben und danach werden die Spiele wieder am nächsten zu New Orleans ausgetragen.

  • Nicht ganz, es geht am Saisonende nochmal nach San Antonio :

    Saints 2005 home schedule:

    Week 2 -- New York Giants (East Rutherford, New Jersey)
    Week 4 -- Buffalo (San Antonio, Texas)
    Week 6 -- Atlanta (San Antonio, Texas)
    Week 8 -- Miami (Baton Rouge, Louisiana)
    Week 9 -- Chicago (Baton Rouge, Louisiana)
    Week 13 -- Tampa Bay (Baton Rouge, Louisiana)
    Week 15 -- Carolina (Baton Rouge, Louisiana)
    Week 16 -- Detroit (San Antonio, Texas)

    Wo eventuelle Playoff Heimspiele stattfinden würden, wird dann von Fall zu Fall entschieden.

  • Der ganze Spaß bei LSU kostet die Saints 1.2 Millionen Stadionmiete, wobei LSU kaum Gewinn erzielt, Gameday Kosten von 300 000 sind bei 1600 (wohl teilweise bezahlten) Helfern wohl normal.

    Außerdem wird LSU einen Antrag bei der NCAA stellen, dass bei den NFL Spielen Bier ausgeschenkt werden darf, ist in College Spielstätten sonst verboten.

  • Da die Saints ja einige "Heim"-Spiele in San Antonio spielen werden, ist dort ein kleiner Hype um die Saints ausgebrochen, und einige dort können es angeblich kaum erwarten bis die Saints San Antonio gehören... Wird nie passieren, denn die Saints gehören nach NEW ORLEANS und LOUISANA!

  • Zitat von Charles Grant #94

    Da die Saints ja einige "Heim"-Spiele in San Antonio spielen werden, ist dort ein kleiner Hype um die Saints ausgebrochen, und einige dort können es angeblich kaum erwarten bis die Saints San Antonio gehören... Wird nie passieren, denn die Saints gehören nach NEW ORLEANS und LOUISANA!

    Mralisch gesehen gehören sie da vielleicht hin, aber so wie der Siperdome aussieht... . Und die Stadt wird es sich wohl auch zweimal überlegen, das Stadion spielfertig zu machen oder lieber ein paar Schulen, Krankenhäuser oder Kindergärten für das Geld wiederaufzubauen. Abgesehen davon gab es ja auch schon vorher Zoff zwischen Stadt und Team.

    Und wenn die Saints ohne Spielstätte in NO erstmal zwei Jahre in San Antonio überbrückt haben, kann ich mir kaum vorstellen, daß sie dann noch mal zurückkommen.

    In brotherhood we fall - in brotherhood we trust - in brotherhood we rise! - zur Not wie Phoenix aus der Asche!

  • Für die Hornets hat sich z.B. jetzt Oklahoma City angeboten, die haben ne NBA-fähige Halle die keiner nutzt. Da wittern Städte ohne Major League Team jetzt die Chance für sich übergangsweise zu werben um sich für neue Teams interessant zu machen.

    Andere Lösung bis in New Orleans wieder ein Dome / Stadion steht wäre sonst vielleicht das Team auf Louisiana Saints oder Gulf Coast umzubenennen und sie dann halt fürs erste immer z.B. 6 Spiele bei LSU und 2 im Alamodome spielen zu lassen, wenn sie den Superdome nämlich abreißen ist es ja nicht nur eine Frage der Zeit bis sie anfangen wiederaufzubauen, sondern selbst wenn man recht zügig anfangen würde wirds IMHO schwer einen Dome / Stadion für 80-90000 Leute zwischen Dezember und September hochzuziehen...

  • Zitat von FightiHH

    Für die Hornets hat sich z.B. jetzt Oklahoma City angeboten, die haben ne NBA-fähige Halle die keiner nutzt. Da wittern Städte ohne Major League Team jetzt die Chance für sich übergangsweise zu werben um sich für neue Teams interessant zu machen.

    Andere Lösung bis in New Orleans wieder ein Dome / Stadion steht wäre sonst vielleicht das Team auf Louisiana Saints oder Gulf Coast umzubenennen und sie dann halt fürs erste immer z.B. 6 Spiele bei LSU und 2 im Alamodome spielen zu lassen, wenn sie den Superdome nämlich abreißen ist es ja nicht nur eine Frage der Zeit bis sie anfangen wiederaufzubauen, sondern selbst wenn man recht zügig anfangen würde wirds IMHO schwer einen Dome / Stadion für 80-90000 Leute zwischen Dezember und September hochzuziehen...

    Ich stimme deiner Meinung eher zu, als der von Crumpler, denn ich glaube wirklich nicht das ein Team so einfach "gestohlen" werden kann...
    Das mit der umbenennung des Teams zu Louisiana Saints (was mir um einiges besser gefallen würde als Gulf Coast Saints), wäre für mich eine gute Lösung, denn so würden die Saints in Louisiana bleiben. Und wenn in NO alles wieder aufgebaut ist, könnten sie wieder nach New Orleans gehen, wo sie auch wirklich hingehören.

  • Das Problem ist nicht so sehr das Stadion und der Spielort oder ob man mal woanders spielt. Die Zukunft der Saints wird davon abhängen, ob mittel- und langfristig ein Publikum da sein wird, das sich die Tickets leisten kann. Mit den Einwohnern sind natürlich erstmal auch Firmen abgewandert und die haben meist weniger Bindungen an eine Stadt als Menschen und kehren nicht so einfach zurück...und solange das nicht eingermaßen in Sicht ist, lohnt es sich nicht, ein neues Stadion hinzustellen, denn noch weniger als ein neues Stadion kann man sich ein neues halbleeres Stadion leisten.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Zitat von Derek Brown

    Das Problem ist nicht so sehr das Stadion und der Spielort oder ob man mal woanders spielt. Die Zukunft der Saints wird davon abhängen, ob mittel- und langfristig ein Publikum da sein wird, das sich die Tickets leisten kann. Mit den Einwohnern sind natürlich erstmal auch Firmen abgewandert und die haben meist weniger Bindungen an eine Stadt als Menschen und kehren nicht so einfach zurück...und solange das nicht eingermaßen in Sicht ist, lohnt es sich nicht, ein neues Stadion hinzustellen, denn noch weniger als ein neues Stadion kann man sich ein neues halbleeres Stadion leisten.

    Das sehe ich nicht so! Die Firmen haben teilweise schon eine Bindung zu der Region und sonst haben sie auf jeden Fall eine Bindung zu diesen grünen Dollar Scheinen. Und mit denen wird im Zweifel die Regierung für eine Rückkehr winken...

    Ich glaube kaum, dass es sich Bush nach allen bisherigen Pannen erlauben kann, die Region zu einen Entwicklungsland innerhalb der USA verkommen zu lassen.

  • Zitat von miller

    Das sehe ich nicht so! Die Firmen haben teilweise schon eine Bindung zu der Region und sonst haben sie auf jeden Fall eine Bindung zu diesen grünen Dollar Scheinen. Und mit denen wird im Zweifel die Regierung für eine Rückkehr winken...

    Ich glaube kaum, dass es sich Bush nach allen bisherigen Pannen erlauben kann, die Region zu einen Entwicklungsland innerhalb der USA verkommen zu lassen.

    :paelzer: Hm, das war es auch vor "Kathrina" schon, wenn ich mir so die Bilder bzw. einige Artikel wie im Spilegel in Erinnerung rufe. Ich hoffe jedenfalls, daß die Saints in New Orleans bleiben, aber hängt das, wie Derek es schon gesagt hat, an Firmen, die heutzutage mehr die $ Zeichen in den Augen als ihre soziale Verantwortung im Sinn haben.

    When you're good no-one remembers when you're bad no-one forgets.

  • Beim letzten Mal war das Spiel einfach so im Netz. Als Alternative kann ich noch AFN empfehlen, die das Game auch bringen.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Zitat von xor

    Streamtvnow bringt das Spiel. Kannst ja die Augen zumachen. ;)


    Und wenn ich dazu noch das Fenster aufmache und mir ne Kappe überziehe dann glaube ich ja fast ich bin wirklich dort!!*lol*

    Danke dir, aber bei Streamtv werde ich wohl als "Schwarzseher" nur Schwarz sehen.

    AFN hilft mir in Österreich leider wenig, die wollen und dürfen bei uns ja keinen Stützpunkt aufmachen! Das hat man davon wenn man lieber neutral ist!*lol*

    Also mit einem, oder auch zwei Worten, nix for-free?

  • Die Saints haben in ihrem "Home"-Opener 10-27 gegen die Giants verloren.
    Ich habe auf NASN eine kurze Zusammenfassung gesehen, und denke das sie dieses Spiel auch gewinnen konnten, wenn sie ein bisschen Konzentrierter gespielt hätten, aber da es dieser zurzeit mangeln kann ist auch kein Wunder unter diesen Umständen. Ein Grund das dieses Spiel verloren wurde, ist sicher die Tatsache das Deuce nicht einmal über 50yd gekommen ist. Ein gewinnbringender Aspekt wäre sicher gewesen, wenn sie mehr TD's gemacht hätten (ziemlich klar ;) ), aber sicherlich weniger Turnovers. Aber ich glaube man sollte nicht panische Anfälle bekommen und irgendwelche Coaches oder Spieler suchen, um diese dann als Sündenbock darzustellen, denn eine Season der Saints in welcher sie keine Niederlage einfahren, konnte man sicher nicht erwarten. Also deshalb, Spiel vergessen, und hoffen das sie die genug der verbleibenden gewinnen können! :D

  • Gegen die Panther haben die Saints schon sehr konzentriert gespielt. Da hatten Sie auch zuvor einen Brief vom Oberbürgermeister bekommen. Auch Deuce hatte, wenn ich mich recht erinnere, nur 48 Yards erlaufen. Allerdings hat er beim 3. und es auch immer geschafft und war sehr impressive.

    Konzentration und Einstellung sind ein Grundübel bei den Saints. Und leider scheint die NFC South dieses Jahr recht gut zu sein. Unnötige Niederlagen wiegen da schwer.

    Vielleicht sollten mehr Briefe geschrieben werden.

  • Ich finde, dass in die Niederlage viel zuviel hineingelesen wird. Klar, die Umstände waren in keiner Beziehung gut, aber es ist ja nicht so, dass das Team miserabel gespielt hätte. Die Giants hatten weniger als 100 Yards Rushing und Manning 165 (?) Yards Passing. Das Saints-Laufspiel war aus verschiedenen Gründen nicht toll, aber bei 375 Yards Passing kann man sich nicht beschweren.

    Das Problem war einfach, dass die vielen kleinen und großen Fehler immer wieder die guten Plays davor ruinierten. Auffällig war dabei, dass es eben nicht ein Spieler war, der sich Fehler erlaubte, sondern fast alle: von Brooks bis Carney. Das liegt die Vermutung eines „Teamproblems“ nahe, aber man kennt das ja: Wenn es schief läuft, läuft’s gerne richtig schief und in solchen Situationen versuchen Spieler die Fehler der anderen durch mehr Einsatz auszubügeln und das führt meist zu noch mehr Ärger…da hat ein wenig die Selbstkontrolle gefehlt. Vermutlich hat Haslett die Jungs mit einer „Wir gegen den Rest der Welt“-Mentalität rausgeschickt und wollte gleich mit dem ersten Return ein Zeichen setzen -
    und das ging nicht nur da ein wenig schief.

    Trotzdem darf man nicht zu viel Psychologisieren. Wenn McAffee den Ball nicht gleich fumbelt, starten die Saints trotzdem weit hinten, weil die Special Teams an diesem Tag nicht gut waren. Die OLine hat auch nicht überzeugt und das hatte nicht so viel mit Psychologie zu tun. Bentley hat`s ja klar gesagt: Die DLine der Giants hat ganz anders gespielt als erwartet und darauf konnte man sich das ganze Spiel über nicht einstellen. Und das ist für die Saints dann schon ein großes Problem, denn schließlich sollen die OLine und das Laufspiel die Erfolgsgrundlage bilden. Aber wenn die OLine keine Löcher reißt und man gleich hinten liegt, wird`s nie einfach. Trotzdem hat Brooks für 375 Yards gepasst. Hätten Horn, Stallworth und Conwell (ganz schwacher Auftritt!) besser zugefasst, wären das locker 450 und mehr geworden und dann hätten die Giants nicht alles auf Laufverteidigung setzen können. War aber nicht so und deswegen haben die Giants verdient gewonnen.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Ein Grund, warum die Giants "nur" 92 yards Rushing und 165 yards passing und die Saints 72y / 375y hatten, ist vorallem auch er Unterschied in der Fieldposition. Die Giants liessen trotz der viele yards kaum Punkte zu. Die Turnovers machten die Differenz. Dasist auch der Grund, warum ich mir über die viele Passing-yards keine Sorgen mache.

    EDIT: Hier der Vergleich

    Giants starten durchschnittlich an der 39y Linie
    Saints starten durchschnittlich an der 24y Linie

    15y Differenz pro Drive macht ein Total von ca. 172y, die die Giants weniger Feld vor sich hatten. So gesehen gleichen sich die yards bis auf ein Plus von 18y für die Saints an.

    ... and a happy Festivus for the rest of us !
    .
    .

  • Zitat

    15y Differenz pro Drive macht ein Total von ca. 172y, die die Giants weniger Feld vor sich hatten.


    Da ist was dran. Dazu kommt auch, dass Teams, wenn sie frueh zurueckliegen, immer viel passen. Trotzdem, die Saints haben die Giants-Cornerbacks gar nicht gut aussehen lassen.

  • Starting Field Position ist ein ganz, ganz schwaches Argument und sagt IMHO überhaupt nichts aus. Es ist ja nicht so, dass die Giants immer ganz nahe vor der Saints-Endzone anfingen und daher gar nicht mehr Yards machen konnten (wie z.B beim ersten Drive - mehr als 10 Yards ware da einfach nicht drin). Oft genug haben Giants hinten angefangen und mussten dann punten...da war`s schnuppe, ob die nun an der 20, 30 oder an der Mittellinie anfingen: Da war noch genug Raum da, nur erobern konnte man den nicht.

    Auch dass Yards nicht in Punkte umgemünzt wurden, würde mich aus Giants-Sicht nicht trösten. Denn wenn die Saints einen "unforced error" machen, ist das eine Schwäche der Saints aber keine Stärke der Giants. Joe Horn fumbelte den Ball in die Endzone - Touchback statt TD - was konnten die Giants dafür? Conwell droppte einen einfachen TD-Pass in der Endzone nd Carney versemmelt das einfache FG...da konnte die Giants genauso wenig dafür wir für einen tiefen (TD)-Pass, denn Stallworth droppte...das spricht gegen die Saints, aber nicht für die Giants.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Wie auch immer - ist mir eigentlich auch egal. Das war auch kein Argument sondern bloss eine Feststellung. Aber kannst es gerne auch selber nachrechnen.

    Zitat


    Es ist ja nicht so, dass die Giants immer ganz nahe vor der Saints-Endzone anfingen und daher gar nicht mehr Yards machen konnten (wie z.B beim ersten Drive - mehr als 10 Yards ware da einfach nicht drin).


    Auf jeden Fall näher an der gegnerischen Endzone als die Saints.

    Zitat


    Oft genug haben Giants hinten angefangen und mussten dann punten...da war`s schnuppe, ob die nun an der 20, 30 oder an der Mittellinie anfingen: Da war noch genug Raum da, nur erobern konnte man den nicht.

    Für den Gegner spielt es aber dennoch eine Rolle, von wo aus die Giants punten. dann das bestimmt wiederum ihre Feldposition.


    Ne ne, Derek ! Du weisst ganz genau, das die starting Fieldposition im Football sehr wichtig ist, besonders wenn zwei Teams ziemlich ausgeglichen sind. Dafür bist du zu sehr Experte, dass weiss ich !


    Im Football gibt's nun mal nicht bei jedem Drive einen TD. wenn man aber im Durchschnitt 15 yards weniger zum TD zu gehen hat, erzielt man nunmal weniger yards dabei. Das ist ja aber auch völlig unerheblich. wenn sich die Saints nun also selbst geschlagen haben - von mir aus ! Trotzdem denke ich, hatte die Giants schon auch ein bisschen was dazu beigetragen.

    ... and a happy Festivus for the rest of us !
    .
    .

  • Ich sag ja nicht, dass die Feststellung falsch war. Ich sag, dass sie keine Relevanz hat, weil die Giants eben in ihrem Raumgewinn nicht durch die Field Position, sondern durch ihre Offense-Leistung begrenzt waren.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Zitat von Derek Brown

    Ich sag ja nicht, dass die Feststellung falsch war. Ich sag, dass sie keine Relevanz hat, weil die Giants eben in ihrem Raumgewinn nicht durch die Field Position, sondern durch ihre Offense-Leistung begrenzt waren.

    Für noch "unter anderem" ein und dann unterschreibe ich deine Feststellung (die übrigens für alle Teams in jedem Spiel gilt und nicht nur für die Giants)

    ... and a happy Festivus for the rest of us !
    .
    .

  • nach anfänglicher enttäuschung muss ich inzwischen feststellen das es gar nicht so schlecht lief.

    man hat mit sehr viel pech gewonnen und auch gegen eine neue version der giants , die für mich im vergleich zu den letzten beiden seasons einen viel besseren eindruck machen. die secondary ist weiterhin deren schwachpunkt aber die LBs scheinen um eine klasse besser und die Offense explosiver. ich werfe unserer secondary und den LBs auch nicht viel vor. jedoch bin ich von der d-line maßlos enttäuscht , mit drei DEs von solch einem format sollte man mehr druck ausüben können , eine eher unterdurchschnittliche line + einen rookie CB sollte man mehr beherrschen . die statistik : 0 sacks :( . desweiteren scheinen blitzes ja , nur anhannd von der statistik kein thema gewesen zu sein. da verzeihe ich ja noch eher die 3 brooks picks , obwohl diese mich auch echt enttäuschten . deuce auch mal wieder unter den möglichkeiten , bei den auch im letzten spiel schon wenig erlaufenen yards hätte ich mir zumindest ein paar scores erwünscht. schwamm drüber , gegen die vikes kann es wieder gut laufen.

    Ich als Verein musste reagieren!