weisse und schwarze Spieler

  • Zitat von Means

    hätte da mal ne Frage zu ist zwar völlig egal aber interessieren tuts mich trotzdem, wie sieht es da prozentuall aus zur zeit 70 Prozent schwarze und 30Prozent weisse in der NFL ....... oder ganz anders ...... und wie hat es sich die letzten 30 Jahre entwickelt....... :madness


    Wieso ist das wichtig?? :paelzer:

  • Zitat von Means

    nö mich intressierts einfach....... :smile2:


    Willst du zum weißen Malcom X werden, und gegen die Unterdrückung der weißen Football-Spieler kämpfen? ;):jeck:

  • Ich hab mal ein wenig gegoogelt.

    Und hier nen netten Artikel gefunden, den die "African American Registry" veröffentlicht hat. Leider steht das Jahr nicht dabei. Allerdings heißt es:

    Zitat

    While 67 percent of all players in the NFL are black, there are no African-American owners and one general manager. Ozzie Newsome became the first Black General Manager of an NFL team in 2002. He works in the front office for the Baltimore Ravens.

    Mit 70:30 lagst du also recht gut. :smile2:

    BTW: Ist schon irgendwie skuril, dass man, wenn man so eine Frage stellt, sich erst mal von allen Elementen des Rassismus stellen muss. Wenn ich wissen will, wie viele Quarterbacks in der NFL Linkshänder sind, dann heißt das doch auch nicht, dass ich die jetzt gleich diskriminiere. Na ja, so sind wir halt...;)

    Thank you 62

  • ich finde diese thematik mit schwarzen und weißen spielern sowieso ganz interessant.

    oft kann man nämlich vorurteilsfrei die spielerpositionen an den hautfarben festmachen.

    weiße sind zum beispiel größtenteils nur quarterbacks. es gibt ein paar linebacker und tight ends.
    dagegen sind wight receiver größtenteils schwarz (stokley, proehl und jurevicious sind die einzigen weißen die ich kenne). ebenso ist es mit safetys (lynch, archuleta die einzigen weißen die ich kenne).

    o-line/d-line würde ich sagen ist es ausgeglichen. die meisten weißen line-spieler spielen allerdings wohl in der o-line.

    darüber hinaus kenne ich keinen einzigen weißen cornerback oder running back. (außer fullback, da gibts weiße).

    punter/kicker sind alle weiß soviel ich weis

    als grund dafür denke ich das Menschen mit schwarzer hautfarbe "mehr körpergefühl" haben als weiße, sag ich mal. sie sind athletischer und haben "präziser" ausgeformte muskeln.

    das selbe lässt sich im basketball beobachten.

    Was meint ihr dazu?

    Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf!

  • Zitat von deadmans-hand


    als grund dafür denke ich das Menschen mit schwarzer hautfarbe "mehr körpergefühl" haben als weiße, sag ich mal. sie sind athletischer und haben "präziser" ausgeformte muskeln.


    Nope, not going to touch that one ...

    Nur eines, diese von Dir vorgetragene Denkweise ist genau der Grund für die beschriebenen Zustände, das heißt aber nicht das es sich dabei um Tatsachen handelt.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Zitat von #67

    Nope, not going to touch that one ...

    Nur eines, diese von Dir vorgetragene Denkweise ist genau der Grund für die beschriebenen Zustände, das heißt aber nicht das es sich dabei um Tatsachen handelt.

    aber irgendeinen anatomischen Hintergrund muss es doch dafür geben.
    man wählt die leute für die positionen doch nicht so aus, dass es diverse hautfarblichen Muster auf dem Spielfeld gibt :smile2:

    Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf!

  • Zitat von #67

    Nur eines, diese von Dir vorgetragene Denkweise ist genau der Grund für die beschriebenen Zustände, das heißt aber nicht das es sich dabei um Tatsachen handelt.

    Na ja. So ganz zufällig kann das doch auch nicht sein. Ich denke die große große Mehrzahl (Ausnahmen gibts ja leider immer) der College- und NFL-Coaches schauen ausschließlich aufs Talent und sagen nicht: "Ja, das wär ein guter RB, leider ist er weiß. Nehmen wir lieber den Schwarzen, der nicht so gut ist". Die Verteilung ausschließlich auf die Vorurteile, die man evtl. hat, zurückzuführen, halte ich doch für sehr weit her geholt.

    Thank you 62

  • Zitat von deadmans-hand

    aber irgendeinen anatomischen Hintergrund muss es doch dafür geben.
    man wählt die leute für die positionen doch nicht so aus, dass es diverse hautfarblichen Muster auf dem Spielfeld gibt :smile2:


    Ok, widerwillig aber dennoch:

    Die von Dir beschriebene sehr verbreitete Denkweise trägt dazu bei das schon bei Pop Warner oder spätestens High School bestimmte Spieler auf bestimmte Positionen verschoben werden. Das setzt sich dann nach oben hin fort.

    Denk dran, es gab auch mal Leute die meintes es bestände eine Korrelation zwischen der Kopfform und der Intelligenz.

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  • Das wollte ich auch gerade schreiben, denn es ist tatsächlich so. Und die schwarzen QB sind oft eher zu groß geratene RB's (Vick, McNabb, der frühe McNair, V.Young) und kleine klassischen Pocket-Passer

  • mein lieblingssport, neben football, ist ja basketball und da ist es schon manches mal zu erkennen, dass gar keine weissen mehr im team sind.
    aber irgendwie ist mir das total egal. ich will guten sport sehen und mir ist es schnurz welcher hautfarbe die leute angehören.

    aber fakt ist es nun mal, dass weisse in der nba nicht so athletisch spielen, wie schwarze. es heisst ja nicht umsonst "white men can't jump". aber daür werfen die weissen meist besser. sowohl in der nba als auch in der nfl.

    und wenn man sich dann völlig gewöhnt ist, dass viele schwarze beim us sport in einem team sind, dann fällt es doch sehr stark auf, wenn über 50%weisse "plötzlich" in einem team sind. so gesehen beim college basketball. bei den duke blue devils sind meist mehr weisse auf dem feld und duke sind zur zeit das maß aller dinge.

    wie dem auch sei. ich will guten sport sehen und athleten, die mich ins staunen versetzen und da ist es mir egal ob schwarz, weiss, gelb oder was sonst noch.

  • Zitat von Charger

    Das wollte ich auch gerade schreiben, denn es ist tatsächlich so. Und die schwarzen QB sind oft eher zu groß geratene RB's (Vick, McNabb, der frühe McNair, V.Young) und kleine klassischen Pocket-Passer

    Irgendwie erinnert mich das an diese Satire:

    Byron Leftwich: Why Isn't He Mobile?

  • Ha! Mir ist ein weißer Cornerback eingefallen! Okay, nicht mehr der aktivste, aber vor wenigern Jahren noch Topspieler:
    Jason Sehorn (nicht nur wegen der Signatur...)

    aber tatsächlich muss man schon außergewöhnlich gut sein um auf diesen Positionen zu bestehen. denke da nur an Zach Thomas. Und ein schwarzer Passer fällt mir auch ein, nämlich Warren Moon. Ein zu groß geratener RB war der nicht, aber auch absolut einzigartig.

    Kängurus aller Länder, vereinigt euch!

  • Zitat von deadmans-hand


    dagegen sind wight receiver größtenteils schwarz (stokley, proehl und jurevicious sind die einzigen weißen die ich kenne).


    Matt Jones (Jaguars), Ken Walter (Bengals), Kevin Curtis, Dane Looker (beide Rams), P.J. Fleck (49ers)

  • Zitat von deadmans-hand

    als grund dafür denke ich das Menschen mit schwarzer hautfarbe "mehr körpergefühl" haben als weiße, sag ich mal. sie sind athletischer und haben "präziser" ausgeformte muskeln.

    Du machst hier alleine schon einen sehr grundlegenden Fehler: aus Spitzenleistungen kann nicht auf einen Durchschitt geschlossen werden.

  • Zitat von deadmans-hand


    dagegen sind wight receiver größtenteils schwarz (stokley, proehl und jurevicious sind die einzigen weißen die ich kenne).

    bennett, finneran, dwight, chrebet, curtis, boerigter, welker, thrash...

    Zitat

    ebenso ist es mit safetys (lynch, archuleta die einzigen weißen die ich kenne).

    schweigert, russell, bowen...

    hb würden mir z.b. goings und fargas einfallen. du hast sicher recht, auf einigen positionen gibt es ein starkes übergewicht, ein paar mehr als drei gibt es dann aber doch.

    Zitat


    o-line/d-line würde ich sagen ist es ausgeglichen. die meisten weißen line-spieler spielen allerdings wohl in der o-line.

    ich würde sogar meinen, daß es mehr weiße o-liner gibt. vor allem starting center fällt mir bis auf bentley keiner ein.

    warum das so ist :madness ich muss sagen darüber hab ich mir noch keinen kopf gemacht. hat sich halt aus irgendeinem grund einfach so entwickelt und ist mir auch eigentlich auch schnuppe.

  • Zitat von Madness

    Wenn ich wissen will, wie viele Quarterbacks in der NFL Linkshänder sind, dann heißt das doch auch nicht, dass ich die jetzt gleich diskriminiere. Na ja, so sind wir halt...;)


    Du vergleichst gerade Birnen mit Äpfel... :nono:

  • Zitat von deadmans-hand

    aber irgendeinen anatomischen Hintergrund muss es doch dafür geben.
    man wählt die leute für die positionen doch nicht so aus, dass es diverse hautfarblichen Muster auf dem Spielfeld gibt :smile2:


    Das hat damit zu tun, dass Schwarze entweder kürzere oder längere (genau weiß ich das nicht) Muskeln wie weiße haben, und daher höher springen und schneller laufen können.

  • Zitat von Buck

    Du machst hier alleine schon einen sehr grundlegenden Fehler: aus Spitzenleistungen kann nicht auf einen Durchschitt geschlossen werden.

    wenn man allerdings aus allen Spitzenleistungssportlern den Durchschnitt bildet, dürfte sich doch das selbe Bild ergeben, als bilde man den Durchschnitt aus den Spielern mittlerer Leistungsniveaus oder darunter, sofern beide ethnischen Gruppen in genügend großer Anzahl vorhanden sind.

    Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf!

  • Zitat von deadmans-hand

    wenn man allerdings aus allen Spitzenleistungssportlern den Durchschnitt bildet, dürfte sich doch das selbe Bild ergeben, als bilde man den Durchschnitt aus den Spielern mittlerer Leistungsniveaus oder darunter, sofern beide ethnischen Gruppen in genügend großer Anzahl vorhanden sind.

    Nein - denn Spitzensportler sind nicht unbedingt eine repräsentative Auswahl.

    Ich kann dir ein Beispiel geben, dass aus statistischen Auswertungen hervorgeht: Bei mathematischen Fähigkeiten findest du in der Spitzengruppe mehr Männer als Frauen. Im Schnitt haben Männer und Frauen aber die gleichen Mathematischen Fähigkeiten - denn bei schlechten mathematischen Fähigkeiten sind Männer auch überrepräsentiert. Aus der größenen Anzahl von männlichen Mathematikgenies auf allgemein bessere Mathematikfähigkeiten bei Männern zu schließen, wäre also ein Fehler.

  • Zitat von deadmans-hand

    wenn man allerdings aus allen Spitzenleistungssportlern den Durchschnitt bildet, dürfte sich doch das selbe Bild ergeben, als bilde man den Durchschnitt aus den Spielern mittlerer Leistungsniveaus oder darunter, sofern beide ethnischen Gruppen in genügend großer Anzahl vorhanden sind.


    Eigentlich wollte ich es mir ja verkneifen, aber kann mal wieder den Mund nicht halten, also:

    Erst einmal, wie Buck schon anmerkte, nur aufgrund der Spitzensportler sollte man nicht auf die breite Masse schließen

    Des weiteren, es wird glaube ich niemand leugnen das es noch immer weit verbreitete Vorurteile gibt, unter anderem sicher auch das von Dir vertretene das die Hautfarbe etwas über einen Menschen aussagt. Diese offenen oder versteckten Vorurteile führen schon bei den Kindern (wie gesagt, Pop Warner oder spätestens High School) dazu das Spielern nur aufgrund der Hautfarbe bestimmte Positionen zugewiesen werden. Diese Entwicklung setzt sich nach oben hin fort, denn weshalb sollte ein Kid das in der High School WR gespielt hat plötzlich im College als QB getestet werden? Ist halt alles eine Frage der Gewohnheit und der Vorurteile, mehr als alles andere. Warum glaubt Ihr hat es so lange gedauert bis sich schwarze QBs oder Headcoaches durchsetzen konnten? Weil sie es nicht drauf hatten oder doch eher weil ihnen die Möglichkeiten verwehrt wurden? Und warum gibt es bei den großen Colleges so verschwindend wenige schwarze Headcoaches? Warum denkt Ihr mußte die Rooneyregel eingeführt werden? Hat das mit Veranlagung zu tun oder doch eher mit tief verwurzelten Vorurteilen?

    Das es prozentual in den USA mehr schwarze als weiße Spitzensportler gibt hängt sicherlich auch damit zusammen das einigen Bevölkerungsschichten weniger Möglichkeiten offen stehen als anderen. Da liegt es dann nahe zu versuchen sich ganz auf den Sport zu konzentrieren und sich dadurch Möglichkeiten zu erarbeiten die man sonst nicht hätte.

    Das es kultubedingt bestimmte Präferenzen gibt sei unbestritten, so werden Latinos z.B. wohl eher beim Baseball landen als beim Football, aber das hat denke ich kaum etwas damit zu tun das bestimmte Gruppen "bauartbedingt" für etwas besser geeignet sind als andere.

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  • Zitat von Magic10

    Das hat damit zu tun, dass Schwarze entweder kürzere oder längere (genau weiß ich das nicht) Muskeln wie weiße haben, und daher höher springen und schneller laufen können.

    Genau auf so etwas habe ich spekuliert. Es muss dafür gewisse Unterschiede geben. Ich denke nicht, wie #67 der Meinung ist, dass die höheren athlethischen und sportlichen Fähigkeiten eines schwarzen Menschen nicht anatomischen Ursprungs ist.
    Ich nehme an die Evolution hat den Homo Sapiens entsprechend seines Lebensorts mit verschiedenen Fähigkeiten und Formen ausgestattet.
    Zum Beispiel:
    weiße Menschen: groß, kräftig, stärkere Körperbehaarung, höhere Kälteresistenz. weiße Haut um mehr Strahlungswärme aufzunehmen.
    schwarze Menschen: groß, schlaksig, athletisch, dunkle Haare um mehr Strahlungswärme abzuweisen.
    Asiaten: kleinerer Körperbau, kleinere Augen (auch wenn ich den evolutionären grund dafür nicht weiß).

    Ich denke das diese Sache wirklich eine Rolle in der Hinsicht spielt, auch wenn die Argumente bezüglich Sport als einziger Hoffnung auf viel Geld oder vorurteilsbehaftete Kasten auch eine Rolle spielen, die aber verschwindend gering sein dürfte.

    @ Buck: Gutes Argument. Das wusste ich noch nicht. In meinen Augen lässt sich aber die evolutionäre Entwicklung von Intelligenz und Anatomie schlecht vergleichen

    Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf!

  • Ich wußte ich sollte mich aus diesem Thread raushalten, so viele Vorurteile auf einen Haufen sind einfach nur noch zum Schreien. Leute, es gibt nicht "den Schwarzen" oder "den Weißen".

    Und das wars von mir hier, viel Spaß noch ...

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  • Zitat von #67

    Ich wußte ich sollte mich aus diesem Thread raushalten, so viele Vorurteile auf einen Haufen sind einfach nur noch zum Schreien. Leute, es gibt nicht "den Schwarzen" oder "den Weißen".

    Und das wars von mir hier, viel Spaß noch ...

    Mann o Mann. Ich wollte dir auf keinster Weise irgendwie auf die Füße treten und ich habe auch bewusst alle meine Postings noch einmal durchgelesen um nicht ausversehen etwas zu schreiben, was wie ein negatives Vorurteil egal gegenüber welcher ethnischen Gruppe klingen könnte.

    Menschen afrikanischer Herkunft sehen nun mal anders aus als Menschen europäischer Herkunft, oder asiatischer Herkunft. Darüber kann man sich doch auch unterhalten ohne aus den Augen zu verlieren, dass alle dem Homo Sapiens angehören.

    Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf!

  • Also ich habe mal ich glaube es stand im Stern (bin mir nicht mehr sicher) das schwarze von natur her bessere Muskel für Sprinter haben während weiße mehr für die langstrecken geeignet sind!

    Wie gesagt das ist alles nur durschnitt hieß es damals, aber es würde ja auf die nfl passen alle wirklichen "Skill Positionen" sind überwiegend von schwarzen besetzt!

    ...the silver and black of the Raiders, we want that flag to be the dominant flag over the sports world.

    - Al Davis -

  • Zitat von #67

    Ich wußte ich sollte mich aus diesem Thread raushalten, so viele Vorurteile auf einen Haufen sind einfach nur noch zum Schreien. Leute, es gibt nicht "den Schwarzen" oder "den Weißen".

    Und das wars von mir hier, viel Spaß noch ...

    Und da hätten wirs dann wieder. Sorry, #67, aber bloß weil einige auffällige Positionsverteilungen im Football angesprochen haben und fragen, warum das so sei, sind sie noch lange nicht voll mit Vorurteilen oder gar Rassisten. Leider kann man sich nicht vernünftig über solche Themen unterhalten, ohne gleich in irgendeine Ecke gestellt zu werden. Ich denke keiner von uns denkt in strikten Schwarz-Weiß-Kategorien. Und das du auf meine obige Äußerung gleich mit dem Schädelform-Vergleich kommst find auch nicht in Ordnung, ehrlich. Ich weiß genau auf was du anspielst und glaub mir: Ich wollte in keinster Weise auf sowas hinaus.

    Zurück zum Thema: Also knapp 2/3 Drittel der NFL-Spieler sind Afro-Amerikaner. Weiß einer wieso? Wirklich nur Zufall? Auch beim Basketball? Oder in der Leichtathletik?

    Thank you 62