Volltanken in Amerika

  • An alle die jetzt im Sommer rüber kommen und vielleicht einen Wagen mieten.

    Boys & girls, es sieht ein bisserl anders aus (wie beim letzten Male)
    Wenn das so weiter geht - gehts auf 5 bucks beim 4th Juli.

    Happy Independance day :hinterha:

  • Die Kosten könnten wahrscheinlich unseren NFL-Samariter in die Knie zwingen. Aber was soll´s jeder heult eben auf seinem Niveau.

    Wo simmer jetzt? Ah ja: +3

  • +4
    Tja... haben vor ein paar Wochen in Florida noch Regular für ca. 3,60 $ je Gallone getankt :madness Aber bitte - wir zahlen hier mehr als das Doppelte, so what? Und so lange Mum zum Einkaufen den Achtzylinder-SUV aus der Doppelgarage holt, ist der Sprit drüben immer noch viel zu billig. Wundert mich, dass die Regierung dort noch nicht auf die Einnahmequelle "Mineralölsteuer" gekommen ist :hinterha:

  • Das sind 1,13 $ pro Liter, wenn ich mich nicht ganz verrechnet habe - also weit unter unserem 1,50 € pro Liter-Preis - immer noch schön billig. Selbst kürzlich in Irland hat sich der 30 Cent-Unterschied pro Liter sehr bemerkbar gemacht...

    Edith reiht sich brav hinter Surger ein: +6 :mrgreen:

  • Zitat von olibo66

    Wundert mich, dass die Regierung dort noch nicht auf die Einnahmequelle "Mineralölsteuer" gekommen ist :hinterha:

    Das wird wahrscheinlich ähnlich gut durchsetzbar sein wie striktere Waffengesetze und die Homo-Ehe. ;)

    Edith sagt noch: +5 :mrgreen:

  • Zitat von Silversurger

    Das wird wahrscheinlich ähnlich gut durchsetzbar sein wie striktere Waffengesetze und die Homo-Ehe. ;)


    So was Ähnliches hab ich mir auch gedacht. Könnte möglicher Weise zu einem Bürgerkrieg führen, wenn die Gallone plötzlich acht Dollar kostet :mrgreen:

  • Zitat von Raider11

    "mein" Diesel ist bei uns mittlerweile teurer als Benzin. :maul:

    Das ist aber auch in den USA so - seit Jahren ;)...

  • Ähem mal an alle die hier so gut zählen können:

    Ihr denkt aber auch daran, dass in den USA die Entfernungen ein wenig weiter sind als hier, dass es nahezu keinen ÖPNV gibt den man benutzen kann und dass das durchschnittliche Einkommen in den USA unter dem in D liegt. :bengal

    Und was daran gut sein soll, dass der Spritpreis steigt, egal wo, erschließt sich mir jetzt nicht so wirklich. :madness Aber das kann mir bestimmt noch einer erklären

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Zitat von eaglesnfl

    Ähem mal an alle die hier so gut zählen können:

    Ihr denkt aber auch daran, dass in den USA die Entfernungen ein wenig weiter sind als hier, dass es nahezu keinen ÖPNV gibt den man benutzen kann und dass das durchschnittliche Einkommen in den USA unter dem in D liegt. :bengal

    Und was daran gut sein soll, dass der Spritpreis steigt, egal wo, erschließt sich mir jetzt nicht so wirklich. :madness Aber das kann mir bestimmt noch einer erklären

    Einfache Marktegesetze, auch wenn Du mit Deinem ersten Teil vollkommen recht hast. Die USA werden in vielen Teilen ihres Landes nie eine vergleichbare ÖPNV Struktur entwickeln können, wie im flächenmäßig kleinen Westeuropa. Insofern muss das Benzin für die Durchschnittsbevölkeung irgendwo bezalhbar bleiben.

    Aber sollte das Benzin wirklich immer teurer werden, dann wäre die logische Konsequenz daraus, das u.a. tatsächlich mal kleinere bzw. benzinsparendere Autos nachgefragt, entwickelt, produziert werden anstatt der meinetwegen zwar coolen aber eben im Prinzip unsinnigen, teuren SUV und Pick-Ups etc..
    Und selbst der dortige ÖPNV könnte sich in den Ballungsräumen auf Druck der Preise und Bevölkerung dann noch stark entwickeln und ausgebaut werden.

  • Zitat von eaglesnfl

    Ähem mal an alle die hier so gut zählen können:

    Ihr denkt aber auch daran, dass in den USA die Entfernungen ein wenig weiter sind als hier, dass es nahezu keinen ÖPNV gibt den man benutzen kann und dass das durchschnittliche Einkommen in den USA unter dem in D liegt. :bengal

    Und was daran gut sein soll, dass der Spritpreis steigt, egal wo, erschließt sich mir jetzt nicht so wirklich. :madness Aber das kann mir bestimmt noch einer erklären


    Die Punkte die Du ansprichst waren auch einige die mir in den Sinn kamen als ich die KOmmentare hier las, aber ich schließe mich auch der Meinung hier an das in den USA noch lange kein Notstand durch die Spritpreise verursacht wird solange dort SUVs, schwere Geländewagen und Pickups lieber als Spriteffiziente Fahrzeuge gekauft werden und da kann ein Umdenken nur über den Spritpreis "erzwungen" werden. Da wir da alle von profitieren würden ist ein Spritpreisanstieg dort durchaus zu befürworten.

    erstmals einen Beitrag wegzensiert bekommen. Bin ein Rebell :hinterha:

  • Zitat von exit

    Die Punkte die Du ansprichst waren auch einige die mir in den Sinn kamen als ich die KOmmentare hier las, aber ich schließe mich auch der Meinung hier an das in den USA noch lange kein Notstand durch die Spritpreise verursacht wird solange dort SUVs, schwere Geländewagen und Pickups lieber als Spriteffiziente Fahrzeuge gekauft werden und da kann ein Umdenken nur über den Spritpreis "erzwungen" werden. Da wir da alle von profitieren würden ist ein Spritpreisanstieg dort durchaus zu befürworten.


    Genau so sieht´s aus. Das mit den größeren Entfernungen etc. stimmt natürlich, keine Frage.

    Ich musste immer über die entsetzten Gesichter grinsen, wenn man drübern jemandem erzählt hat, was der Sprit hier kostet. "Wie könnt Ihr Euch das denn leisten?" wurde ich da gefragt. "Wir haben kleinere und sparsamere Autos" habe ich geantwortet. Aber immerhin: bei vielen Amerikanern setzt offenbar inzwischen doch ein Umdenken ein. Ich habe schon den Eindruck, dass der Anteil kleinerer Autos auf den Straßen dort stetig wächst. Und man sieht häufig z. B. den Prius mit Hybrid-Technik.

  • Zitat von eaglesnfl

    Ähem mal an alle die hier so gut zählen können:

    Ihr denkt aber auch daran, dass in den USA die Entfernungen ein wenig weiter sind als hier, dass es nahezu keinen ÖPNV gibt den man benutzen kann und dass das durchschnittliche Einkommen in den USA unter dem in D liegt. :bengal

    Die wenigsten Deutschen, die ich kenne, benutzen wirklich den ÖPNV - die Mehrzahl meiner Kollegen fährt hier in Hamburg Rad oder benutzt den Privat-PKW, weil der Nahverkehr keine wirkliche Alternative ist (30 Min Autofahrt gegenüber 1 1/2 Stunden mit dem ÖPNV machen schon eine Menge aus)

    Du warst schon einmal in den USA? Hast dort gelebt und bist dort jeden Tag zur Arbeit gefahren? Ich schon, und ich muss sagen, ich habe die günstigen Spritpreise bei jeder Gelegenheit geliebt. Und btw - der "mittelständische" Ami verdient genausoviel wie Du und ich. Die wirklich Armen konnten sich auch bei Spritpreisen unter 2 Dollar die Gallone kein Auto leisten.

    Zitat

    Und was daran gut sein soll, dass der Spritpreis steigt, egal wo, erschließt sich mir jetzt nicht so wirklich. :madness Aber das kann mir bestimmt noch einer erklären

    Die Amis profitieren seit Jahren von günstigen Spritpreisen und kaufen dementsprechend ihre SUVs, die absolut keinen Sinn machen. Ich behaupte, dass gerade einmal zehn Prozent der SUV-Besitzer wirklich auf die "Features" dieser Autos angewiesen sind.

    Edith meint noch: Zum Thema größere Entfernungen - ich konnte zu meiner Zeit in Colorado, genau wie jetzt, mit dem Rad zur Arbeit fahren. Eine Freundin von mir in L.A. brauchte 10 Minuten mit dem Auto - bequem per Rad (auch noch am Strand entlang) zu schaffen. Andererseits brauchte ich als ich außerhalb Hamburgs wohnte 1 1/2 Stunden mit dem ÖPNV zur Arbeit - keiner der Amis, die ich kenne, bräuchte jemals so lange zu seiner Arbeitsstelle.

  • Zitat von SamK54

    die Mehrzahl meiner Kollegen fährt hier in Hamburg Rad oder benutzt den Privat-PKW, weil der Nahverkehr keine wirkliche Alternative ist (30 Min Autofahrt gegenüber 1 1/2 Stunden mit dem ÖPNV machen schon eine Menge aus)

    Naja, bei mir sinds 20 Min PKW zu 1 stunde ÖPNV, aber ich fahre Bahn (Zeitung lesen, ausserdem bezahlt die Firma das Ticket).

    Zitat

    Ich behaupte, dass gerade einmal zehn Prozent der SUV-Besitzer wirklich auf die "Features" dieser Autos angewiesen sind.


    Doch so viele?

    Finally, the fat Lady has sung...

  • Zitat von Charger


    Und selbst der dortige ÖPNV könnte sich in den Ballungsräumen auf Druck der Preise und Bevölkerung dann noch stark entwickeln und ausgebaut werden.

    Der Zug ist im wahrsten Sinne des Wortes wohl abgefahren. Genauso wie hier das Jammern über den Sprit IMHO keine Auswirkungen auf das Fahrverhalten der meisten Menschen hat, wird es auch in den USA keinerlei Auswirkungen haben. ÖPNV ist in den Staaten den Unterschichten überlassen - alle anderen fahren Auto. Wie gesagt, wenn ich mir mit einem Einkommen von 35.000 Euro im Jahr die 1,50 pro Liter leisten kann, wird es auch mit 35,000 Dollar bei einem Preis von 4,40 die Gallone klappen...

  • Zitat von GrimKnight

    Naja, bei mir sinds 20 Min PKW zu 1 stunde ÖPNV, aber ich fahre Bahn (Zeitung lesen, ausserdem bezahlt die Firma das Ticket).

    Doch so viele?

    Zumindest in Colorado - da ist das Feature Four Wheel Drive tatsächlich oft genug zu benutzen ;)...

  • Zitat von SamK54

    Wie gesagt, wenn ich mir mit einem Einkommen von 35.000 Euro im Jahr die 1,50 pro Liter leisten kann, wird es auch mit 35,000 Dollar bei einem Preis von 4,40 die Gallone klappen...

    Da magst Du recht haben, die US'ler jammern z.Z. immer noch auf hohem Niveau. Da ist eben auch eine kulturelle Komponente. Die leben ja seit Jahrezehnten mit dem "Sprit kostet nix" Credo und für viele ist ihr Auto noch mehr als hier Ausdruck von Freiheit und wohl auch eine Art "ich der Cowboy und mein Pferd" Ersatz. Da plötzlich umzuschwenken wird ein langer und wohl z.T. auch schmerzlicher Prozeß, aber sie (und auch viele von uns) werden sich da mittelfristig ändern müssen :madness

  • Zitat von SamK54

    Zumindest in Colorado - da ist das Feature Four Wheel Drive tatsächlich oft genug zu benutzen ;)...


    Jaa, aber es gibt (soweit mir bekannt) noch 49 andere Bundesstaaten (ok,. in Alaska, und Orgeon, und Nebraska undundund brauchst Du 4-Wheel-Drive vermutlich öfter, aber in Georgia / Virginia / New England undundund?
    Auuserdem tuts dort (wo mann's braucht) doch auch
    oder

    :mrgreen:

    Finally, the fat Lady has sung...

  • Zitat von GrimKnight

    Jaa, aber es gibt (soweit mir bekannt) noch 49 andere Bundesstaaten (ok,. in Alaska, und Orgeon, und Nebraska undundund brauchst Du 4-Wheel-Drive vermutlich öfter, aber in Georgia / Virginia / New England undundund?

    Ich gebe zu, die 10 Prozent waren großzügig geschätzt, aber ich glaube schon, dass Bewohner in den "ländlichen" Staaten 4WD besser rechtfertigen können.

    Da New England erst im Juli in Angriff genommen wird, kann ich Dir die Frage für dieses Staaten nicht beantworten ;), aber IMHO fällt es schon auf, wenn Du von Colorado nach Las Vegas oder Los Angeles fährst, dass dort weniger große Autos als "kleinere" (für US-Verhältnisse) vorherrschen. Texas nehme ich mal aus, dort haben eh alle 'nen Knall. :mrgreen:

  • Zitat von SamK54

    Die wenigsten Deutschen, die ich kenne, benutzen wirklich den ÖPNV - die Mehrzahl meiner Kollegen fährt hier in Hamburg Rad oder benutzt den Privat-PKW, weil der Nahverkehr keine wirkliche Alternative ist (30 Min Autofahrt gegenüber 1 1/2 Stunden mit dem ÖPNV machen schon eine Menge aus).


    Trotzdem hast du in Deutschland zumindest die Alternative. Ob man es macht ist wieder eine andere Frage. In den USA hast du die Möglichkeit aber erst gar nicht.

    Zitat von SamK54

    Du warst schon einmal in den USA? Hast dort gelebt und bist dort jeden Tag zur Arbeit gefahren? Ich schon, und ich muss sagen, ich habe die günstigen Spritpreise bei jeder Gelegenheit geliebt. Und btw - der "mittelständische" Ami verdient genausoviel wie Du und ich. Die wirklich Armen konnten sich auch bei Spritpreisen unter 2 Dollar die Gallone kein Auto leisten.

    Die Zeiten in denen ich drüber war, war mir der Spritpreis bis jetzt egal, da die Firma immer alles gezahlt hat :mrgreen: Interessant wird es für mich ab August wenn ich meinen Sprit selbst bezahlen muss. :( Dass die wirklich Armen auch bei 2 Dollar pro Gallone kein Auto hatten ist klar, aber das Problem ist ja auch eher der Mittelstand. Das Geld was jetzt für Sprit drauf geht fehlt für den sonstigen Konsum und damit hat die US-Wirtschaft dann die Probleme.

    Zitat von SamK54

    Die Amis profitieren seit Jahren von günstigen Spritpreisen und kaufen dementsprechend ihre SUVs, die absolut keinen Sinn machen. Ich behaupte, dass gerade einmal zehn Prozent der SUV-Besitzer wirklich auf die "Features" dieser Autos angewiesen sind.

    Völlig richtig, bei den bisherigen Spritpreisen war das für die Amis aber auch kein Thema. Und nur weil der Sprit jetzt teurer wird kann jemand nicht so einfach 20.000 oder 30.000 Dollar für ein kleineres Auto aus dem Ärmel schütteln. Und Kredite sind im Moment auch nicht so einfach zu bekommen.

    Zitat von SamK54

    Edith meint noch: Zum Thema größere Entfernungen - ich konnte zu meiner Zeit in Colorado, genau wie jetzt, mit dem Rad zur Arbeit fahren. Eine Freundin von mir in L.A. brauchte 10 Minuten mit dem Auto - bequem per Rad (auch noch am Strand entlang) zu schaffen. Andererseits brauchte ich als ich außerhalb Hamburgs wohnte 1 1/2 Stunden mit dem ÖPNV zur Arbeit - keiner der Amis, die ich kenne, bräuchte jemals so lange zu seiner Arbeitsstelle.

    Das sind aber doch die Ausnahmen. Hier mal eine Aufstellung über die Commute Time für einen beliebigen Vorort von Houston:
    Travel time to work
    Less than 5 minutes: 231
    5 to 9 minutes: 638
    10 to 14 minutes: 1047
    15 to 19 minutes: 1427
    20 to 24 minutes: 1157
    25 to 29 minutes: 608
    30 to 34 minutes: 2507
    35 to 39 minutes: 275
    40 to 44 minutes: 437
    45 to 59 minutes: 922
    60 to 89 minutes: 658
    90 or more minutes: 241
    Wenn wir einen Schnitt von 30 Minuten (im Auto) annehmen, dann glaube ich nicht, dass allzuviele davon auf das Fahrrad umsteigen werden. Noch dazu bei dem Wetter in Texas. Und Fahrradwege sind ja nun auch nicht so viele vorhanden. Fazit: Wenn du in der Nähe des Centrums wohnst, ja dann kann das Fahrrad eine Alternative sein, aber wer will da schon wohnen, wenn du in einem Suburb wohnst, hast du keine Alternative zum Auto.

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Zitat von SamK54

    Texas nehme ich mal aus, dort haben eh alle 'nen Knall. :mrgreen:


    Das nehme ich jetzt aber persönlich :3ddevil: :aetsch:
    Don't mess with Texas :axe:

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Zitat von eaglesnfl

    Die Zeiten in denen ich drüber war, war mir der Spritpreis bis jetzt egal, da die Firma immer alles gezahlt hat Interessant wird es für mich ab August wenn ich meinen Sprit selbst bezahlen muss. Dass die wirklich Armen auch bei 2 Dollar pro Gallone kein Auto hatten ist klar, aber das Problem ist ja auch eher der Mittelstand. Das Geld was jetzt für Sprit drauf geht fehlt für den sonstigen Konsum und damit hat die US-Wirtschaft dann die Probleme.

    Wie bereits oben gesagt - weder hier noch in den USA haben teurere Spritpreise für ein Umdenken gesorgt - ob Alternative hin oder her. Der US-Preis ist genau wie unserer gestiegen, trotzdem kann ich immer noch mit Fug und Recht behaupten, dass in den USA weniger für Sprit gezahlt wird. Ich kann dem Jammern hüben wie drüben nichts abgewinnen - entweder jeder zieht für sich selbst die Konsequenzen (ÖPNV, Rad, kleineres Auto) oder lässt es bleiben. Mitleid habe ich in den USA vorerst nur mit solchen Leuten, die auf den ÖPNV angewiesen sind.

    Zitat

    Völlig richtig, bei den bisherigen Spritpreisen war das für die Amis aber auch kein Thema. Und nur weil der Sprit jetzt teurer wird kann jemand nicht so einfach 20.000 oder 30.000 Dollar für ein kleineres Auto aus dem Ärmel schütteln. Und Kredite sind im Moment auch nicht so einfach zu bekommen.

    Die Argumentation geht irgendwie an mir vorbei? Haben die kein SUV, dass sie erstmal verkaufen könnten? Warum muss es dann gleich ein Auto für 20.000 Dollar sein, wenn ich erst einmal ein günstigeres kriege? Woher kam das Geld für den SUV? Fragen über Fragen...

  • Zitat von eaglesnfl

    Das nehme ich jetzt aber persönlich :3ddevil: :aetsch:
    Don't mess with Texas :axe:

    Nachdem ich dort mehrfach von SUVs in einem "kleineren" Auto (Ford Fusion) fast übergefahren wurde stehe ich noch mehr zu dieser Aussage... :mrgreen:

  • Es kommt auch darauf an wo man wohnt. Wenn du durch New York mit dem Auto willst, dann viel Glück...

    "Mike (Ditka) had sent in a draw play at that particular time and *sigh* ah...seeing hows...all our draw plays weren't working too effectively up to that point in the ballgame, I didn't see a reason to call it again." Jim McMahon at David Letterman

  • Zitat von GrimKnight


    Auuserdem tuts dort (wo mann's braucht) doch auch ...

    :mrgreen:

    Na toll, der Willys bringt es trotz 2.2l Maschine auf Verbräuche um 12- 14l. Da kannst du dann auch einen modernen Pickup fahren. Der Tundra oder der Ridgeline als Vertreter kommen auf 15l bei besseren Sicherheits- und Komfortmerkmalen.
    Auf der anderen Seite gehen gerade in den USA die Hybrids gut. Dort sind ja Toyota und Honda (noch) führend.

    Ich lache im übrigen (ebenso noch) derzeit über die Preise. Mein Kraftstoff kostet 66,9c pro Liter. :xywave:

    [CENTER]SUPPORTING THE TEAM OF THE DECADES
    SUCCESSOR - SUPERBOWL XI, XV, XVIII![/CENTER]

  • Zitat von Steelersfreak

    gut so

    Was hast du denn davon, dass du die Entwicklung gut findest? Nur weil wir viel zahlen sollen die anderen das auch tun? Dass höhere Spritpreise nicht zu weniger verbrauch und damit weniger Umweltbelastung führen hat sich wohl schon gezeigt und zählt für mich deshalb auch nicht als Argument.

    Was ich aber als Folge sehe ist, dass höhere Energiekosten in den Staaten zu weniger Konsum führen, was Deutschland als Exportland, mit den USA als einem der wichtigsten Abnehmer, auch treffen wird.


    also höhere Spritpreise in den USA-> schlecht auch für uns.