"Mission Fensterlos" - Ein Erfahrungsbericht

  • swap lagert daten aus dem arbeitsspeicher auf die festplatte um und holt sie bei bedarf zurück, damit der arbeitsspeicher effektiver verwendet werden kann. ich würde aber sagen ab 2 gb arbeitsspeicher braucht man das nicht mehr.

    We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others? -@DrewfromJersey

  • einspruch! ich habe insbesondere ältere netzwerkkarten gesehn, die bei linux out of the box funktionieren, was bei windows undenkbar war.
    dazu muss man halt sagen, dass die treiber für windows nicht von windows kommen. dafür windows den credit zu geben wäre abstrus.

    das kann so laufen muss - muss aber nicht
    siehe meine W-Lan Probleme und das Lexmark Problem von Takeshi
    ob die Treiber nun von Microsoft selbst kommen oder von wem auch immer spielt für mich als Benutzer doch überhaupt keine Rolle, sie sind da und funktioneren - allein das ist doch der Punkt


    ist in 30 sekunden geändert.

    für dich dauert das 30 Sekunden - für einen Anfänger werden daraus sicher 30 Minuten wenn er es überhaupt schafft



    du kannst doch sicher durchaus verstehen, dass man den in wutschäumenden nachmittagen auf windows gezwungenen benutzer nicht als idealreferenz bei der bedienerfreundlichkeitet von betriebssystemen sehen muss.

    nein muss man nicht aber man sollte sich im klaren darüber sein das die meisten Leute nunmal an Windows und seine Funktionsweise gewöhnt sind - ob diese jetzt gut oder schlecht ist spielt dabei erstmal keine Rolle


    ja ein sicheres system ist schon lästig. :)

    es ist doch erstmal total egal ob diese Funktion einen tiefgreifenden Sinn hat -der Ex-Windows User sieht erstmal nur das er gegängelt wird mit einem Rechtesystem was ihm bisher total unbekannt war und in das er sich erstmal einarbeiten muss

    Einmal editiert, zuletzt von BeRseRkeR (29. August 2011 um 13:01)

  • für dich dauert das 30 Sekunden - für einen Anfänger werden daraus sicher 30 Minuten wenn er es überhaupt schafft

    Ich habe die Verlegung des Schließen-Buttons als absoluter Anfänger ausprobiert und es war eine Sache von ca. 2,5 Minuten:

    - 30 Sekunden, um bei Google nach einer Anleitung zu suchen
    - 1 Minute, um das Gefundene zu lesen
    - 1 Minute, um die Einstellung vorzunehmen

    Ich finde, den Aufwand war es wert.

  • Kann man zusammenfassend und kurz sagen, warum ich von Windows auf Ubuntu o.ä wechseln sollte ? Welche Vorteile ziehe ich daraus und welche Nachteile können entstehen ?

    Ich würde sagen das ist großteils eine Glaubensfrage. :)

    GO Irish!

  • Wenn man den Ruhezustand nutzen will, braucht man es.


    ah. danke, wieder was gelernt. :)

    das kann so laufen muss - muss aber nicht
    siehe meine W-Lan Probleme und das Lexmark Problem von Takeshi
    ob die Treiber nun von Microsoft selbst kommen oder von wem auch immer spielt für mich als Benutzer doch überhaupt keine Rolle, sie sind da und funktioneren - allein das ist doch der Punkt


    okay, dann musst du aber auch zwischen einer out of the box unterstützung und treibern die zusätzlich von ner cd installiert werden müssen unterscheiden, denn auch daran scheitern unerfahrene benutzer teilweise.

    Zitat


    nein muss man nicht aber man sollte sich im klaren darüber sein das die meisten Leute nunmal an Windows und seine Funktionsweise gewöhnt sind - ob diese jetzt gut oder schlecht ist spielt dabei erstmal keine Rolle


    genau. deswegen empfehle ich auch keinem windows user den umstieg, wenn er nicht bereit ist sich auch umzugewöhnen.
    dennoch bin ich mir sicher, dass sich meine oma in ubuntu schneller zurechtfindet, als in windows.
    klar gibts auch vorlieben, aber wenn man benutzerfreundlichkeit beurteilen will finde ich es nicht richtig den windows user als ausgangsbasis zu betrachten.
    allerdings muss man natürlich, wenn man jemandem das empfiehlt, sowas individuell betrachten und berücksichtigen.

    Zitat

    es ist doch erstmal total egal ob diese Funktion einen tiefgreifenden Sinn hat -der Ex-Windows User sieht erstmal nur das er gegängelt wird mit einem Rechtesystem was ihm bisher total unbekannt war und in das er sich erstmal einarbeiten muss


    einarbeiten finde ich jetzt übetrieben, aber klar ist das was anderes als in windows xp, wo man seinen rechner (ohne ihn zusätzlich zu schützen) keine 15 minuten am netz haben muss bis man sich sicher sein kann, dass man inzwischen glücklicher teilnehmer eines botnetzes ist. :D

    ich will dir auch garnicht übermäßig an den karren fahren, denn wie rupi schon richtigerweise schreibt ists eben auch eine glaubensfrage. außerdem hat windows mit 7 einen riesigen schritt in die richtige richtung gemacht, ohne den sie langfristig mit sicherheit ihre vormachtstellung verloren hätten.

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  • da sie auf ihrer jeweiligen Arbeit auch nur Windows-System haben

    Na, ja, das ist für mich kein großer Grund. Man wird doch wohl noch Schaffen die Grundlagen zur Bedienung einer 2. Benutzeroberfläche zu lernen.


    Fenster schließt man links oben
    PC runterfahren ist rechts oben
    die Oberfläche sieht generell anders aus als unter Windows
    das Dateisystem ist ganz anders aufgebaut, Begriffe wie Beispielsweise Swap oder Medium einhängen rufen bei Windows-Nutzern ganz große Fragezeichen hervor
    zudem hat man viel mehr mit Nutzerrechten zutun

    es gibt sicher noch 1000 weiter Dinge aber da ich auch schon ne ganze Weile Linus benutze bin ich dafür schon Betriebsblind

    Zur Bedienung: Das habe ich meiner Freundin einmal gezeigt - Einschalten, Anmelden und Bedienung der Fenster, eine Sache von einer halben Stunde höchstens. Alles kein größeres Problem gewesen. Deswegen hatte ich noch nie eine Nachfrage. BTW: ich habe auch noch 10.10 mit Gnome Oberfläche. Da ist der Unterschied zu Windows m. E. nicht so groß.

    Medium einhängen: Bei Ubuntu kommt automatisch der Nautilus hoch mit dem gemountetem Filesystem, das habe ich bei ihr auch so gelassen (bei mir ist es augeschaltet). Dann ist dies auch kein Problem.

    Nutzerrechte, damit ist sie nie in Berührung gekommen, da verstehe ich Deinen Einwand nicht.

    Buck:
    Alles außer Slackware ist Kindergeburtstag! :mrgreen:

  • Yeah :)

    Oder für die nicht ganz so geduldigen dann halt Gentoo. Aber ich denke für die meisten ist Ubuntu die beste Wahl. Super große Communiyt und sehr Einsteigerfreundlich.

  • Na, ja, das ist für mich kein großer Grund. Man wird doch wohl noch Schaffen die Grundlagen zur Bedienung einer 2. Benutzeroberfläche zu lernen.

    stell dir vor du lernst vormittags japanisch und nachmittags chinesisch
    einfach gell? :mrgreen:


    da hier ja viele der Meinung sind Linux wäre so super Einfach und Einsteigerfreundlich dann würde ich gerne mal wissen warum es trotzdem seit Jahren nur bei einer Verbreitung von 1% dümpelt?


  • da hier ja viele der Meinung sind Linux wäre so super Einfach und Einsteigerfreundlich dann würde ich gerne mal wissen warum es trotzdem seit Jahren nur bei einer Verbreitung von 1% dümpelt?

    Weil geschätzte 95% der PC User Ü30 froh sind, dass sie überhaupt bei Windows verstanden haben, wie man den PC ein-/ausschaltet, sein Mail-Programm und den Internet-Browser öffnet und vielleicht noch mal seine Digitalbilder betrachten kann. Gewohnheitstiere!

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • da hier ja viele der Meinung sind Linux wäre so super Einfach und Einsteigerfreundlich dann würde ich gerne mal wissen warum es trotzdem seit Jahren nur bei einer Verbreitung von 1% dümpelt?

    Nach vier Tagen Ubuntu-Linux kann ich es jedenfalls nicht verstehen, denn ich bin nach wie vor äußerst positiv überrascht, wie einfach und einsteigerfreundlich es tatsächlich ist. Der Grund für die geringe Verbreitung muss eine Kombination aus der von Bucci genannten Gewohnheit, einer sehr, sehr guten Verkaufsstrategie von Microsoft und Apple und einer sehr, sehr schlechten Öffentlichkeitsarbeit von Linux sein. "Von Linux" ist in diesem Zusammenhang natürlich eine unsinnige Bezeichnung für die kaum zu überblickende Vielzahl der unterschiedlichen Distributionen und Distributoren, welche ihrerseits vermutlich ein großer Teil der Erklärung ist.

    Im Smartphone-Segment zeigt Google gerade, wie man es besser macht - Android (=Linux) hat das iPhone inzwischen überholt und alle anderen Systeme hängen abgeschlagen hinterher.

  • da hier ja viele der Meinung sind Linux wäre so super Einfach und Einsteigerfreundlich dann würde ich gerne mal wissen warum es trotzdem seit Jahren nur bei einer Verbreitung von 1% dümpelt?


    Geh doch mal in einen großen Elektronikmarkt und schau dir die PCs an, die da angeboten werden. 99% haben Windows bereits vorinstalliert. Das machts dem ahnungslosen PC-Nutzer (und davon gibts ne Menge) die Entscheidung natürlich einfach. Würde das aufhören und die Leute müssten ihr OS selber installieren, würde der Marktanteil von Windows signifikant zurückgehen.

  • Würde das aufhören und die Leute müssten ihr OS selber installieren, würde der Marktanteil von Windows signifikant zurückgehen.


    Oder wenn man ihnen ein fix und fertig konfiguriertes Alternativsystem vorinstallierte und den Preisunterschied transparent herausstellte. Sollte man jedenfalls meinen, aber ist nicht bei Dell oder so vor ein paar Jahren ein solcher Versuch gescheitert?

  • Zitat

    da hier ja viele der Meinung sind Linux wäre so super Einfach und Einsteigerfreundlich dann würde ich gerne mal wissen warum es trotzdem seit Jahren nur bei einer Verbreitung von 1% dümpelt?

    Dazu muss man sagen, dass hier nur die Verbreitung auf dem Desktop gemeint sein kann. Denn inzwischen haben wohl deutlich über 50% von uns Linux auf dem Handy.

    Wenn man dann noch Server und Embedded Devices in Betracht zieht hat wohl jeder mindestens ein Linuxgerät zu Hause und nutzt täglich vermutlich hunderte ;)

  • Den Preisunterschied gibt es ja defacto nicht. Dell bezahlt pro OEM Windows Lizenz was? 5€? Dieser Preis wird im Normalfall an den Kunden weitergegeben, daher spart man nicht wirklich wenn man beim Kauf auf Windows verzichtet.

    Gewohnheit und Spiele sind für mich die Hauptfaktoren, außerdem findet man halt nicht so schnell einen der einem mal eben den neuesten Virenscanner installieren kann oder bei selbstverursachten Problem helfen kann ;)

    Zum Glück ist Linux in der Situation eben nicht zwingend Marktanteile auf dem Desktop zu benötigen.

  • stell dir vor du lernst vormittags japanisch und nachmittags chinesisch
    einfach gell? :mrgreen:

    da hier ja viele der Meinung sind Linux wäre so super Einfach und Einsteigerfreundlich dann würde ich gerne mal wissen warum es trotzdem seit Jahren nur bei einer Verbreitung von 1% dümpelt?

    Sorry, aber Du kannst das Erlernen von KDE, Gnome, und Windows Oberfläche nicht mit dem Erlernen von Sprachen vergleichen. :nono:
    Und mit Android nutzen viele ein Linux und können das sogar bedienen.

    Wovon 1 %? Ist ein bißchen ungenau, aber Dir geht es um die Verbreitung auf dem Desktop. Denn auf alle Rechner bezogen, würde ich behaupten die Aussage ist definitv falsch!

    Hierzu gibt es im aktuellen Linux Magazin mehrere Artikel zu.
    Ich würde das erst mal unterscheiden zwischen Privatanwendern und Firmen.

    Bei vielen Firmen ist es so, dass sie unbedingt eine Hotline haben wollen, bei denen sie sich dann bei Problemen wenden können. Das ist zwar Management Geschwafel, weil in der Praxis ist es vollkommen egal, ob eine Kaufsoftware oder eine Open Source Software nicht läuft. Wenn der Hersteller der Kaufsoftware das Problem nicht löst, kannst Du Deinen Anwender auch nur vertrösten. Da wird dann auch öftes auf die nächste Version verwiesen. Wir haben in der Firma aktuell genau diesen Fall. Hier kannst Du nur Druck auf die Firmen machen, wenn Du richtig groß bist, also so in die Kategorie DAX Unternehmen fällst, alles andere wird dort vertröstet.

    Privatanwender:
    Bei vielen ist Rechnern ist Windows vorinstalliert und es erscheint einfach sich die entsprechnenden Programme zu installieren anstatt sich ein neues Betriebssystem aufzuspielen.

    Hinzu kommt die Mär, die sich schon eingebrannt hat, Linux sei kompliziert, die aber nicht stimmt. Das ist ein nicht zu unterschätzendes psychologisches Argument. Da hat dann der Anwender "Angst" (etwas übertrieben formuliert) , Linux zu installieren. Was macht er, wenn das nicht läuft? Kann ich dann wieder zurück nach Windows? Es gibt keine Installatiions CD. Da mache ich dann lieber keine Experimente. Nicht zu vergessen das Argument, was nichts kostet ist auch nichts.

    Windows haben viele und wenn man Fragen hat, wird man schon einen finden. Aus dem Grund habe ich mir damals auch einen Atari anstelle eines anderen Rechners als erstes gekauf. Ich kannte keine Amiga User und so hatte der bei mir keine Chance, ebenso Windows.

    Es gibt noch viele andere Gründe, das Posting wird sonst zu lang. ;)

  • einer sehr, sehr guten Verkaufsstrategie von Microsoft und Apple und einer sehr, sehr schlechten Öffentlichkeitsarbeit von Linux sein.


    Ein ganz wichtiges Argument, die Öffentlichkeitsarbeit! Hier ist Linux ganz klar im Nachteil, weil es keine Firmen dahinter gibt, die damit Geld verdienen könnten. Die Werbung von Win 95, iPad oder was auch immer, kennt fast jeder. Ein nicht beworbenes Produkt hat es da viel schwerer.

  • Na, wie ich mir Linux/Ubuntu am besten auf meinem Notebook einrichte ;)

    Live-CD runterladen, brennen, ins Laufwerk legen, Rechner neu starten. So kannst du es dir erstmal in Ruhe und völlig unverbindlich anschauen und bei Bedarf direkt von dort installieren.

    Das von Takeshi genannte ubuntuusers.de ist die perfekte Anlaufstelle sowohl für den Download als auch für verständliche Anleitungen aller Art und zum Nachfragen im Forum, wenn irgendwas nicht funktioniert oder nicht klar ist.

  • Vielen Dank :) Habe die website inzwischen selbst entdeckt, aber erst durch Eure Empfehlung fühle ich mich sicher :D

    Zu dumm: Da nimmt man einmal den Rechner mit auf die Arbeit und hat dann natürlich keine Rohlinge mit :jeck:

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Sorry, aber Du kannst das Erlernen von KDE, Gnome, und Windows Oberfläche nicht mit dem Erlernen von Sprachen vergleichen. :nono:

    wieso nicht?


    Und mit Android nutzen viele ein Linux und können das sogar bedienen.

    Wovon 1 %? Ist ein bißchen ungenau, aber Dir geht es um die Verbreitung auf dem Desktop. Denn auf alle Rechner bezogen, würde ich behaupten die Aussage ist definitv falsch!


    das Argument "aber 50% der Leute nutzen doch Linux auf ihren Smartphones" hat für mich null Relevanz für die Desktopverbreitung von Linux weil das zwei völlig verschiedene System sind
    zumal die Bedienung der Android-Smartphones über Oberflächen erfolgt die der jeweilige Hersteller entwirft (HTC: Sense | Samsung: TouchWiz) und die rein nichts mit Linux zutun haben
    auch die Serververbreitung von Linux sagt doch null über Einsteiger- und Benutzerfreundlichkeit aus

  • Du hattest ursprünglich auch nicht von Verbreitung auf dem Desktop geschrieben.
    KDE/Gnome/XFCE/etc.pp haben dann mit Linux nach Deiner Logik auch nichts zu tun da die Oberflächen von jemand völlig anderem programmiert werden.

    Dennoch hast du nicht unrecht damit, dass der Linuxdesktop noch recht wenig verbreitet ist (wobei ich die 1% mal stark anzweifeln würde), das kann man aber meiner Meinung nach nicht auf die Einsteiger/Benutzerfreundlichkeit zurückführen, andere Gründe wurden ja schon genannt.
    Und noch was dazu: Wer es nicht will muss es nicht nutzen. Ich persönlich finde Windows grauslich zu bedienen. Ich finde es katastrophal was die Fehlersuche/Lösungsuche angeht. Es hat auch seine guten Seiten, aber für mich persönlich gibt es keine bessere Wahl als Linux.

  • Nach vier Tagen Ubuntu-Linux kann ich es jedenfalls nicht verstehen, denn ich bin nach wie vor äußerst positiv überrascht, wie einfach und einsteigerfreundlich es tatsächlich ist.


    Das witzige dabei ist - selbst Mundpropaganda bringt nix. Auch aktive Hilfestellung beim Ausprobieren einer Ubuntu Live CD stößt oft nicht auf besonderes Interesse. Zumindest wenn du im Bekanntekreis als technisch versiert gilst vermuten wohl einige, dass man nun mit einem Betriebssystem auf Level MS-DOS um die Ecke kommt. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso man lieber an nem Rechner hockt, der locker 5 Minuten fürs Booten braucht und hinterher fast nochmal so lange bis der Browser betriebsbereit geladen ist. :madness

    We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others? -@DrewfromJersey