Seattle Seahawks Offseason 2022

  • Dann starten wir mal in Offseason der Seattle Seahawks. Ich habe einfach mal die Konversation aus dem Season-Thread aufgegriffen und hier weitergeführt.

    Ich lege mich fest, wir werden Pete, RW3, Waldron und KNJ allesamt wiedersehen. Irgendwie kann ich mir, wenn ich alle Aussagen der letzten Tage mir zu Gemüte führe, nichts anderes vorstellen.

    Bei den Coaches würde ich zustimmen. Die Gute-heile-Welt-Stimmung zwischen Carroll und Wilson kaufe ich denen noch nicht ab. Da würde ich gerne noch ein paar Woche ins Land ziehen lassen. Aber durchaus möglich ist das Szenario natürlich.

    Die 2021 "Class" hat sich ja als durchaus eine mit Potential erwiesen. CB Brown könnte als längerfristiger Starter spielen, Forsythe konnte definitv sich positiv entwickeln und Eskridge hatte natürlich eine fast Worstcase Situation (Verletzungen, Concussion), konnte aber hier und da zeigen, dass man ihn nutzen kann.


    Ergo keine Draft-Class für die HoF, aber im Vergleich u anderen Jahren, gerade bei nur 3 Picks, durchaus solide. Dazu kam ja noch defakto Rookie Taylor, nachdem er ja 2020 nciht spielen konnte und definitv überzeugen konnte.

    Potential ja aber eine Bewertung ist im Grunde kaum möglich. Brown spielte nur gerade einmal rund 200 Snaps und zog sich einer schweren Knieverletzung zu, die ihm ggf. den Start der nächsten Season kosten kann. Dazu kommt noch, dass genau das Knie im bereits in der Vergangenheit Probleme gemacht hat. Potential ist da aber auch sehr viel negatives. Forsythe hat noch weniger Snaps absolviert (ganze 14 Stück). Da kann man überhaupt nicht viel zu sagen. Die Eskridge ist passend beschrieben. Alles in allem muss man da sehr viel Optimismus reinstecken, um viele positive Aspekte herauszuziehen. Potential ist da keine Frage. Allerdings sowohl in die positive als auch in die negative Richtung. Für mich ist die Draft 2021 letztendlich kein großer Hoffnungsanker.

    Dass Taylor die gesamte Season spielen und durchaus überzeugen konnte ist dagegen in der Tat ein großer Pluspunkt und macht Hoffnung. Das gleiche gilt Jake Curhan, den wir als UDFA im Grunde zur 21-Claas zählen können.

    Das ist kein hätte, hätte, Fahrradkette, sondern eher ein überraschende Feststellung, dass man eigentlich gar nicht so weit von den POs entfernt war.

    Gegen die Bears hätte man nie verlieren dürfen plus das Spiel in Washington. Gegen die Titans, Saints und teilweise Steelers hat man sich selber geschlagen und nciht der Gegner uns. Vor allem Myers hatte da einen fetten, fetten Anteil an einigen Niederlagen. Dann noch die Geschichte um das Spiel bei den Rams + die Refs.


    Das soll NICHT heißen, dass alles gut ist. Aber Pete wird das alles runterrattern, um einen Case zu haben, dass fast alles gut ist und es mehr Pech als unvermögen war.

    Und genau das hat er auch gemacht und genau das ist letztendlich so gefährlich am Verbleib von Carroll und Co.

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    Das ist die Gefahr von ein paar guten Spielen zum Ende der Season. Man ist verleitet Dinge positiver zu beurteilen als sie ggf waren. Man kann nur hoffen, dass intern die Season sowie die Vorbereitung auf die vergangene Season kritischer analysiert. Ich befürchte nicht.

    Hoffentlich, aber ich meine, dass wir gerade bei verdienten Spielern dazu neigen, diesen eher zu viel zu bieten.


    Könnte Diggs denn ohne Vertrag weiter von der medizinischen Abteilung der Hawks betreut werden? Dürfte auch kein unwesentlicher Punkt sein.

    Könnte durchaus sein, dass er sich von dem Team in der Reha begleiten lassen wird. Könnte mir aber auch sehr gut vorstellen, dass seine Agenten dort für die nötige Unterstützung sorgen werden. Mal abwarten, ob da etwas in den nächsten Tagen zu vermeldet wird.

    Myers hat kein gutes Jahr gehabt, aber wenn ich daran zurückdenke, wie man da gespielt hat, fällt es mir sehr schwer ihn da an den Pranger zu stellen.

    Ich behaupte mal, dass man dieses Jahr kein Spiel verloren hat indem man die klar bessere Mannschaft war, viel mehr hatte man noch Glück gegen die 49ers, normalerweise verliert man da nämlich mindestens ein Spiel wenn man so auftritt.

    Dazu gibt es auch interessante Analysen:

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    Wenn man das aber mal über die letzten Jahre betrachtet, waren wir immer ein Team, welches am Ende diese knappen Spiele gewonnen hat. Irgendwann dreht sich das dann auch mal. Das würde ich aber nicht nur auf Glück zurückführen, denn

    Ob man jetzt weit von den POs entfernt ist oder nicht, spielt mMn auch eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr sollte man sich die Entwicklung des Teams anschauen und da fällt für mich das Fazit eher negativ aus. Welche Entwicklungen (und damit meine ich nicht 2-3 Spiele über die ganze Saison verstreut, nach denen man sagt: so könnte das aussehen) machen Hoffnung für die Zukunft? Welcher Teamteil hat sich verbessert?

    ...mit diesen Punkt hast du völlig recht. Die Entwicklung des Teams im gesamten stagniert und das Talentlevel ist eher gefallen. In Kombination mit den vielen "glück" der letzten Jahre kommt so ein Absturz wie in der vergangenen Season nicht überraschend. Oder anders herum: Wenn wir 3 Siege mehr gehabt hätten, wären wir ggf. in die Playoffs gekommen. Wären wir dann ein Contender? Nein.

    Excuses are for Losers

  • Hier mal ein paar Aussagen von den laufenden PKs und Abschlussinterviews:

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    Erinnern wir uns an das letzte Jahr. Erst hieß es, Schottenheimer bleibt. 24 Stunden später wurde er gefeuert. Man sollte jede Aussage mit Vorsicht genießen.

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    Insbesondere zu diesem Thema

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    Carroll hatte dies bereits gestern bestätigt und letztendlich sollte das auch keine Überraschung sein. Mehr Einblicke über die Zusammenarbeit des FO und Jody Allen wird es nicht geben - jedenfalls nicht von Carroll. Im Grunde muss ich aber auch sagen, dass ich es sehr positiv finde, wenn die Owner sehr zurückhaltend agieren. Selbst wenn das für Außenstehende und uns Fans nicht so "spannend" ist.

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    Sehr bemerkenswert, dass Lockett übrigens in AZ geblieben und Diggs nach GB zur Operation begleitet. Der Faktor "Lockett" könnte letztendlich mit Blick auf seinen Verbleib auch eine Rolle spielen, auch wenn ich diese nicht so hoch einschätzen würde.

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    Diese Aussagen werden wir noch häufig lesen/hören. Sie sind völlig normal. Im März/April sieht die Sache dann ggf. schon anders aus. Auch das ist völlig normal und sollte man aber im Hinterkopf behalten. Die NFL ist ein knallhartes Business.

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    Da muss man sich ernsthaft fragen, ob man Brown für mehr als ein Jahr direkten binden kann & möchte. Da würde ich nicht sofort ja schreien.

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    Auch ein spannendes Thema: Wird man probieren Metcalf im Laufe der Offseason einen neuen Vertrag anbieten und wird er diesen unterschreiben. Eine Verlängerung kommt jetzt zum 1. Mal auf den Tisch.

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    Reed wäre einer bzw der 1. FA, den ich als Seahawks GM probieren würde zu halten. Wichtig: Ein Verbleib von Reed ist wichtig, um der Secondary eine Basis zu geben. Am Ende darf sein Verbleib aber nicht DER Move für das Backfield sein. Hier darf man den Fehler aus der Offseason 2021 nicht wiederholen.

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    Hört man gerne. Wir sehen uns dann am Verhandlungstisch.

    Excuses are for Losers

  • Wir können uns wohl doch noch auf einige Veränderungen im Coaching Staff gefasst machen. DC Norton Jr. soll nach übereinstimmenden Berichten aus Seattle nicht weiter im Amt bleiben. Ds gilt wohl auch für einige andere Coaches auf Seiten der Defense:

    Zitat

    In a significant shake-up of their defensive coaching staff, the Seahawks are expected to part ways with defensive coordinator Ken Norton Jr. and defensive passing game coordinator Andre Curtis, sources close to the team told The Seattle Times.

    Somit stellt sich natürlich sofort die Frage nach einem Nachfolger. 1. Name werden bereits in dem untenstehenden Artikel aufgeführt.

    Zitat

    Clint Hurtt, Seattle’s assistant head coach/defensive line coach, is expected to be a candidate for a promotion as the new defensive coordinator, a source told The Times. Veteran NFL assistant Ed Donatell is also on the shortlist of candidates to replace Norton, sources told The Times.

    Im 1. Moment tendiere zu einer Besetzung der offenen Position mit einem externen Kandidaten, der etwas frischen Wind und neue Ideen mit einbringt. Ein Ed Donatell, der in den 90er schon mit Carroll zusammengearbeitet hat, wäre da im 1. Moment keine schlechte Wahl - soweit wir das aus der Ferne beurteilen können. Donatell hat seit 2011 unter Vic Fangio gearbeitet und war zuletzt DC in Denver. Er würde jedenfalls einen anderen defensiven Ansatz mit nach Seattle bringen, was wohlmöglich zu einem variableren Scheme führen könnte. Letzteres hängt natürlich aber auch stark von Carroll ab. Es wäre begrüßenswert, wenn Carroll hier offen für etwas neues ist und sich Expertise für ein System in den Staff holt, welches in diesem jähr vermehrt gespielt und den Gegentrend zu moderneren Offensive-Scheues darstellt.

    Wenn du allerdings einen DC holst, der unter einem "Defensive-HC" wie Fangio agierte, weiß man natürlich nicht, wie groß der Anteil von der Performance vom DC ausging. Das galt letztes Jahr zum Beispiel für Waldron.

    Erstmal ist es aber durchaus positiv zu bewerten, dass man nicht zu 100% am Status Quo festhalten wird. Immerhin etwas.

    Artikel der Seattle Times

    Excuses are for Losers

  • der DC ist in meinen Augen der Posten, auf dem ich am wenigsten Notwendigkeit zur Veränderung sehe. "Unsere" D sah über weite Strecken der Saison solide bis gut aus. Das Problem lag eher an der TOP, "unsere" D stand einfach viel zu lange auf dem Feld.

  • der DC ist in meinen Augen der Posten, auf dem ich am wenigsten Notwendigkeit zur Veränderung sehe. "Unsere" D sah über weite Strecken der Saison solide bis gut aus. Das Problem lag eher an der TOP, "unsere" D stand einfach viel zu lange auf dem Feld.

    ToP würde ich noch als kleine Ausrede gelten lassen.

    Die Defense wird mMn auch besser gemacht, als sie ist. Man gibt sehr viele Yards (Rang 28 ab) und profitiert von der guten Redzone Defense. Auch da kann man aber einiges kritisch sehen.

    Aber selbst wenn das Urteil solide bis gut (wobei dieses Urteil schon sehr wohlwollend wäre) zutreffend ist, kann das nicht wirklich der Anspruch sein, wenn man sich den teuersten Safety & MLb leistet und sonst auch recht viele Ressourcen in diesen Mannschaftsteil gesteckt hat.

    Zudem hat man es nie geschafft Adams ansatzweise so einzusetzen, dass er der Gamechanger ist den man bezahlt hat.

    Auch andere Spieler lassen keine echte Entwicklung erkennen. Im Prinzip kann man über die Defense genau so viel sagen, wie letztes Jahr zu diesem Zeitpunkt.


    Wir können uns wohl doch noch auf einige Veränderungen im Coaching Staff gefasst machen. DC Norton Jr. soll nach übereinstimmenden Berichten aus Seattle nicht weiter im Amt bleiben. Ds gilt wohl auch für einige andere Coaches auf Seiten der Defense:

    […] Es wäre begrüßenswert, wenn Carroll hier offen für etwas neues ist und sich Expertise für ein System in den Staff holt, welches in diesem jähr vermehrt gespielt und den Gegentrend zu moderneren Offensive-Scheues darstellt.

    Endlich, Carrolls Nibelungentreu und dem Festhalten an seinen Ideen ist mMn aktuell der größte Kritikpunkt an ihm.

    Eine interne Lösung würde wohl eher dafür sprechen, dass Carroll weiter das Heft in der Hand behält. Für mich als außenstehenden Laien ist es nicht zu erkennen, wie sich Hurtt für diese Position empfohlen haben könnte. Bei der D-Line könnte man (sowohl was die Entwicklung einzelner Spieler, als auch bei Personalentscheidungen) Licht und Schatten finden.

    Persönlich würde ich mir eine große Lösung wie Vic Fangio wünschen, das kann ich mir aber nur unter bestimmten Bedingungen (Rebuild & Nachfolge von Carroll fast garantiert) vorstellen.

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    Gerne würde ich RW diesen Tweet an die Tür seines Spinds hängen. Nehme was die Defense dir bietet, suche nicht jedes Mal das Big Play, sei geduldig und ermögliche deinen Receivern YAC-Möglichkeiten...Mahomes warf im Durchschnitt nur 5,2 Yards tief...

    Excuses are for Losers

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    Clint Hurtt wird wohl befördert und scheint unser neuer DC zu werden.

    Ed Donatell wird wohl trotzdem Teil des Coaching-Teams und mit Sean Desai bemüht man sich um einen weiteren Ex-DC von Vic Fangio, da Carroll wohl einige Elemente der Fangio Defense übernehmen will.

    So ein Defense-Staff hätte sicherlich Potenzial, aber vllt wäre das auch etwas zu viel Kompetenz und die 4 (mit Carroll) würden sich in Kleinklein verlieren.


    Mal was anderes, die meisten HC-Posten sind besetzt oder kurz davor, glaubt ihr die Chance, dass Wilson bleiben will, haben sich dadurch verbessert/ verschlechtert?

    Richtig „sexy“ ist mMn kein Team durch ihren neuen HC geworden.

  • Ich finde die Verpflichtung von Donatell sowie die Beförderung von Hurtt nicht schlecht. Auch eine Ergänzung des Staff (Desai), von dessen Werdegang ich durchaus beeindruckend bin, würde ich durchaus begrüßen. Vor allem da Donatell, Hurtt und Desai alle bereits zusammengearbeitet haben. Und auch Donatell und Carroll haben eine längere Vergangenheit.

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    Das könnte man jetzt natürlich auch wieder negativ auslegen. Ich sehe hier aber eher die positive Seite der Medaille: Man ist gewillt neue Ansätze zu implementieren.

    Mal was anderes, die meisten HC-Posten sind besetzt oder kurz davor, glaubt ihr die Chance, dass Wilson bleiben will, haben sich dadurch verbessert/ verschlechtert?

    Richtig „sexy“ ist mMn kein Team durch ihren neuen HC geworden.

    Durch den Abgang von Payton bei den Saints hat sich die Lage aus meiner Sicht geringfügig verbessert, was einen Verbleib in Seattle angeht.

    K.J. Hat übrigens vor ein paar Tagen in einem Interview erwähnt, warum seine Zeit in Seattle vergangene Offseason zu Ende ging.

    Zitat

    The answer, for those who were convinced that the team was waiting to sign him until the regular season started or to keep him on the ghost roster as injury depth or whatever other narrative one hoped to be the case, Wright’s answer cuts directly to the core of the issue: the bear front scheme. In the bear front the Seahawks rolled out in order to slow the under center, wide zone attacks of the division rival Rams and San Francisco 49ers, the team’s personnel needs were different than they had been in seasons past. In particular, the bear front the team adopted functioned much more along the lines of a 3-4, needing just two off ball linebackers and two outside linebackers who functioned more like defensive ends.

    Thus, instead of retaining Wright, the team used free agency to sign traditional defensive ends like Carlos Dunlap, Kerry Hyder, Benson Mayowa. It really was simply a case of ‘it’s not you, it’s us’.

    Excuses are for Losers

  • Was mic übrigens Auch positiv bzgl der Zusammenarbeit von Carroll, Donatell, Hurtt und Co stimmt, ist die Tatsache, dass Donatell zum Beispiel DC in Denver unter Fangio war und somit die Arbeit unter einen „Defensive-HC“ keine neue Erfahrung ist.

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    Defensestaff nimmt langsam Formen an, Ed Donatell scheint aber doch nicht zukommen und wird wohl DC der Vikings.

    Etwas überraschend kommt für mich aber, dass wir wohl Mike Solari feuern (laut the Athletic). Wirkt für mich etwas nach blinden Aktionismus, aber vllt werden wir ja überrascht….

  • Ich bin ehrlich gesagt durchaus positiv gestimmt, was die Veränderungen am Staff angeht. Insbesondere ein unserer Defense.

    Die Verpflichtung vom Desai finde ich sehr spannend. Die Seahawks Defense hat sich bereits in der letzten Season durchaus verändert. Mit weiteren externen Impulse hoffe ich darauf, dass der Trend fortgesetzt wird und wir variabler werden. Da finde ich es folgerichtig, dass man entsprechende Expertise und ggf. noch Ansätze in Haus holt. Dass der Staff mit Desai und Smith zudem mit externen, aufstrebenden Coaches besetzt wird, und nicht mit alten Hasen sehe ich ebenfalls positiv. Vor allem da sich Desai und Hurtt noch aus Chicagoer-Tage kennen.

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    Wer etwas mehr über Desai und seinen Werdegang erfahren möchte, empfehle ich diesen Artikel auf the Athletic: The Bears’ Bulldog: Inside the rise of Sean Desai, NFL’s first Indian American coordinator

    Bzgl. Hurtt und Desai bin ich gestern noch über einen weiteren Artikel gestoßen, den ich sehr interessant fand. Heaps: Seahawks gave Sean Desai assurances that convinced him to join staff

    Was ich hier sehr interessant fand, ist die folgende Aussage:

    Sollte das tatsächlich stimmen und Carroll der "jungen Garde" mehr Verantwortung und Freiraum geben, wäre das schone in enorm großer Schritt bzw. eine große Veränderung. So richtig vermag ich daran noch nicht zu glauben. Das möchte ich erst mal in der nächsten Season sehen. Es wäre aber sicherlich nicht schlecht bzw. auch ein logischer Schritt, wenn sich das Scheme wesentlich verändert.

    Und noch ein spannender Artikel auf the Athletic (What to expect from Clint Hurtt, Sean Desai and Karl Scott as Seahawks shake up defensive coaching staff). Hier ist vor allem bemerkenswert, wie ehemalige Spieler (Avril und Q. Jefferson) von Hurtt schwärmen und ihn als sehr guten Lehrer bezeichnen. Eine Eigenschaft, die auch Desai gutgeschrieben wird.

    Die Entlassung von Solari ist im 1. Moment überraschend. Wenn man aber die Leistungsentwicklung der OL betrachtet, sieht das ggf schon anders aus. Gleichwohl muss man auch sagen, dass man aus dem vorhandenen Material ggf nicht mehr rausholen kann. Letztendlich war die Performance der OL aber gar nicht das ausschlagende Kriterium. Dass in der letzten Season mit Dickerson ein Run-Game-Coordinator, der viel Erfahrung als Assistent-OL-Coach sammelte, gemeinsam mit Waldron aus LA kam, hat den Move fast schon angekündigt. Zumal die Anforderungen von Dickerson, Waldron und Solari an das Spielermaterial wohl nicht exakt identisch sind.

    Mal schauen, ob man sich in der Offseason beispielsweise nun auch um einen Brain Allen bemühen wird. Wäre durchaus passend.

    Excuses are for Losers

  • Vor ein paar Tagen hat unser ehemalige Scott und aktueller Chef des Senior Bowl, Jim Nagy, auf ESPN 710 Seattle ein Interview gegeben. Dabei hat er einen durchaus interessanten Punkt angesprochen:

    Zitat

    “The way Seattle, the way (head coach Pete Carroll) and (general manager John Schneider) built that thing in the early days was playing young guys. And that’s honestly been a frustration watching them from afar now is they’re not getting the young guys on the field,” he said. “They’re obviously going to go through some growing pains, just like (Richard Sherman) and (Kam Chancellor) and Doug Baldwin. All those guys did. But they played them and they lived through the growing pains.”

    Das hat er am Beispiel Alton Robinson erklärt, der eine starke Rookie-Season absolvierte aber in der vergangenen Season sehr wenig Spielzeit erhalten hat.

    Zitat

    Because of that production in a limited role in 2020, expectations were high for the young edge rusher in 2021.

    But Robinson played just 31% of the snaps in 16 games and had two sacks, forced a fumble, deflected a pass with five tackles for loss and three QB hits.

    Excuses are for Losers

  • Mehrere First Rounder für RW3, schade, dass nicht bekannt ist, wieviele. Mich würde das Preisschild um seinen Hals schon interessieren, wobei ich denke dass zumindest ein Mittelklasseqb mit in dem Paket sein muss, damit man in Seattle nachdenkt.

  • Mehrere First Rounder für RW3, schade, dass nicht bekannt ist, wieviele. Mich würde das Preisschild um seinen Hals schon interessieren, wobei ich denke dass zumindest ein Mittelklasseqb mit in dem Paket sein muss, damit man in Seattle nachdenkt.

    Komisch warum sie es nicht annehmen. Würde ich GM sein, würde ich es sofort tun.

  • Komisch warum sie es nicht annehmen. Würde ich GM sein, würde ich es sofort tun.

    Nun, hättest du 2012 Brees getradet?

    Man kann herzlich darüber streiten, wie weit das Team von einem ernstzunehmenden Contender in der NFC entfernt ist. Mit einigen wenn‘s kann man sich zu mindestens leichte Hoffnung machen. Zudem würde ein entsprechender Trade einen kompletten Rebuild bedeuten. Das ist mit Carroll, dem ältesten HC in der Liga, der auch nicht ewig mehr an der Sideline stehen wird, eher unwahrscheinlich.

    Ein Trade kommt für uns nur in Frage, wenn es zwischen dem FO und Wilson so richtig doll kracht. Und danach sieht es durchaus überraschend derzeit nicht aus. Ich habe während und kurz nach dem Ende der letzten Season damit gerechnet, dass es wesentlich unruhiger in Seattle wird. Aktuell scheinen Wilson und das FO näher zusammengerückt zu sein als ich das erwartet hätte. Somit ist ein Trade auch unwahrscheinlicher (nicht unmöglich) geworden.

    Excuses are for Losers

  • Komisch warum sie es nicht annehmen. Würde ich GM sein, würde ich es sofort tun.

    Carroll ist 70 und hat noch 3 Jahre Vertrag, die wird er wohl kaum im Rebuild verbringen wollen.

    Carroll und Schneider haben im Rahmen der Combine gesagt, dass man sich zwar Angebote anhört, aber nicht die Absicht hegt Wilson abzugeben. Ein klares Nein war das nicht, aber da müsste schon ein verrücktes Angebot kommen.

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    Glaube das trifft es ganz gut, wenn die Seahawks einen Trade zustimmen, dann wohl nur, wenn man danach ein stärkeres Team als mit Wilson hat.

    Es kann in den nächsten Wochen natürlich nochmal Bewegung in die Sache kommen, wenn Wilson von den FA-Zugängen enttäuscht ist und, anders als aktuell, aktiv seinen Abschied aus Seattle forciert.

    Dass eine der beiden Seiten das Angebot öffentlich gemacht hat, deutet mMn aber daraufhin, dass das Band zwischen Hawks und Wilson nicht so fest ist, wie es nach außen dargestellt wird. Damit wird gezeigt, dass Wilson durchaus zu haben ist, wenn das Angebot stimmt oder die richtige Franchise (vllt hat Wilson ja auch den Trade nach Washington verhindert) kommt.

  • Ich bin zwiegespalten, ob man ein Tradeangebot annehmen sollte, oder nicht. Die Draftclass bietet keine herausragenden QBs, dafür aber ne ganze Menge O- und D-Liner, die uns schnell weiterhelfen würden. Ich weiß auch nicht, ob nen Trade von RW3 tatsächlich nen Rebuild bedeutet, ggf. holt man nen soliden QB, ja ich schiele immer noch auf Jimmy G, nutzt die Picks im Draft um die offensichtlichen Baustellen zu schließen und spielt vielleicht sogar um die POs mit. Für den SB fehlt einfach zu viel, ob mit oder ohne RW3, dann lieber Baustellen bearbeiten und ne solide Saison spielen.

  • Nun, hättest du 2012 Brees getradet?

    Nee wieso auch, wir hatten vor 2jahren den SB gewonnen und Brees war gerade 31.

    Und nicht so wie jetzt Wilson der 34 Jahre ist. Und ich glaub ihr braucht viel mehr als einen guten QB um wieder zu den contender zu gehören. Außerdem habt ihr auch keine picks.

  • Nee wieso auch, wir hatten vor 2jahren den SB gewonnen und Brees war gerade 31.

    Und nicht so wie jetzt Wilson der 34 Jahre ist.

    Brees ist im Januar 1979 geboren, war also zum Start der 2012 Saison 33.

    Wilson ist im November 1988 geboren und damit aktuell auch 33.

    Außerdem habt ihr auch keine picks.

    Wir haben 6 Picks dieses Jahr (2.,3. 2x4., 5. und 7. Runde).

    Letzte Saison hatte man nur 3 Picks (2., 4. und 6. Runde) und hat trotzdem ein gutes Tradeangebot der Bears für Wilson abgelehnt.

  • Nee wieso auch, wir hatten vor 2jahren den SB gewonnen und Brees war gerade 31.

    Und nicht so wie jetzt Wilson der 34 Jahre ist. Und ich glaub ihr braucht viel mehr als einen guten QB um wieder zu den contender zu gehören. Außerdem habt ihr auch keine picks.

    Sowohl den Fehler im Alter als auch der bei den fehlenden Draft Picks hat iceweasel bereits sehr gut dargestellt. Natürlich sind die Situationen in 2012 bei Brees und 2022 bei Wilson und den Seahawks nicht zu 100% zu vergleichen. Wie in diesem und auch bereits im letzten Season-Thread häufig erwähnt wurde, ist ein kompletter Rebuild nur eine Option, wenn man das Management nach 2021 komplett ausgetauscht hätte bzw. Carroll seinen Hut hätte nehmen müssen.

    Dass man einen kompletten Rebuild vermeiden möchte bzw. die Ausgangssituation rund um das Team anders einschätzt, ist auch durchaus nachvollziehbar. Das meinte ich mit den vielen Wenns in meinem letzten Beitrag. Zum einen hat man durchaus einige Picks in der Draft zur Verfügung. Keinen First Round Pick aber durch aus Kapital in den mittleren Runden, in denen dieses Jahr durchaus Tiefe vorhanden ist.

    Zudem hat man rund 34 Mio an Cap-Space. Wie du von den Saints weiß, gibt es zudem viele Möglichkeiten den Cap-Space durch entsprechende Moves zu erhöhen. Ein Cut vom Kicker (Myers) würde alleine 4 MIo frei machen. Das Thema Bobby Wagner würde ich sogar erstmal außen vor lassen. Hier schlummern bis zu 20 Mio an zusätzlichem Cap. Natürlich hat meine einige wichtige FA und wird vermutlich nicht alle halten können. WENN man aber eine vernünftige Offseason hinlegt, ist man von de erweiterten Kreis der COntender nicht entfernt - auch weil die NFC deutlich an Qualität verloren hat. Wenn Rodgers noch in die AFC geht, sehe ich zum Beispiel hinter den Rams eine ganze Reihe an Teams, die sich auf einen tieferen Playoff-Run in der NFC.

    Iceweasel hat in einem seiner vorherigen Beiträge es sehr gut getroffen. Wilson würde man nur traden, wenn man in 2022 danach besser darstellen würde. Mit Blick auf die Draft und die verfügbaren QBs in der FA ist der ein Trade sehr unwahrscheinlich. Außerdem: Wilson ist 33. Damit sollte er durchaus noch ein paar Jahre im Tank haben. Selbst wenn ich zustimmen würde, dass ich ihm von der Dauer keine Brady-Karriere zutraue. Ja, Wilson hatte in 2021 nicht sein bestes Jahr. Aber dennoch gehört er in die Kategorie Franchise-QB. Und diese Art von Spieler trade ich nur, wenn es wirklich keinen anderen Weg gibt.

    Hier sind wir dann an den Punkt angekommen, warum ein Wilson-Trade überhaupt ein Thema war/ist. Wenn er keinen Bock mehr auf das FO und das Team hat und nur noch weg möchte, hat man letztendlich wohl keine Wahl. Danach sah es letzte Offseason durchaus aus. Wie bereits erwähnt, wundere ich mich darüber, dass das Bild aktuell nach Außen so gut aussieht. Auch hier kann ich iceweasel zustimmen. Durchaus möglich, dass das Bild uns täuscht.

    Am Ende bleibt aber festzuhalten: Wenn es zu einem Trade kommt, dann lag das nicht an fehlenden Draft Picks, Cap-Probleme oder die Tatsache, dass man nicht mehr an Wilson glaubt. Es lag dann eher daran, dass man einfach menschlich nicht mehr zusammenarbeite konnte. Zudem sollte man nicht vergessen, dass Wilson auch 2023 noch einen Vertrag in Seattle hat. Selbst man also das Gedankenspiel "Wir können mit Wilson nicht mehr verlängern. Lasst ihn uns traden, damit wir nicht mit leeren Händen da stehen" durchgehen wollen, komme ich zum selben Schluss. Sein Trade-Wert liegt wahrscheinlich im Februar 2023 unter dem aktuellen Niveau. Die Differenz ist aus meiner Sicht aber so gering, dass ich lieber mit Wilson in 2022 und die Hoffnung auf einem Verbleib darüber hinaus lebe als ihn jetzt zu traden.

    Excuses are for Losers

  • Im Rahmen der Combine haben Carroll und Schneider nach einiger Zeit mal wieder die Fragen der Medien beantwortet. Vieles war das übliche Blablabla. Man möchte möglichst alle eigenen UFA halten, man ist nicht daran interessiert Wilson zu traden und geht auch davon aus das Wagner weiterhin für uns spielt. Die Aussagen zu Wagner deuten aber auch darauf hin, dass ein Cut ggf. nicht ausgeschlossen ist. Das war aber aus meiner Sicht nicht wirklich das interessanteste Thema.

    Viel mehr war es diese Aussage:

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    Die Moves auf Seiten der Defense haben es im Grunde schon angedeutet. Diese selbstkritische Aussage von Carroll hat mich dann aber doch positiv überrascht. Es gibt mir etwas Hoffnung, dass man die Fehler der letzten Jahre erkannt und vor allem Carroll für Anpassungen bereit ist. Wie stark diese dann ausfallen werden, steht auf einem anderen Blatt und können wir vermutlich frühestens ab September beurteilen.

    Dazu passt dann auch diese Aussagen:

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    Excuses are for Losers

  • In meinem Kopf ist eher die Frage "wo geht die Reise hin?" Nimmt man all das, was man momentan so liest, dann ist der Plan ganz klar mindestens Playoffs, in meinen Augen fehlt da aber zu viel, um wirklich über Runde 1 max. 2 zu kommen. Dafür sind in meinem Augen die Baustellen einfach zu groß, ja der Cap sieht gut aus, aber man braucht im Grunde ne komplette O-Line, die D-Line benötigt auch Zuwendung und unsere Secondary benötigt richtig viel Liebe, ob das mit dem vorhandenen Cap machbar ist?

    Ich sehe einen Trade von RW3 auch nicht als Wunschlösung an, trotzdem fehlt uns der first Rounder mMn dieses Jahr sehr.

  • Die Gerüchteküche explodiert

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  • Puhhh, das ist schon krass, wenn das Thema dann Realität wird. Nach all den Gerüchten. iceweasel hatte anscheinend recht. Das Biod nach außen trügte. Man hatte wohl echt kein Bock mehr…

    Mal schauen, welchen Preis es am Ende gibt

    Excuses are for Losers

  • Puhhh, das ist schon krass, wenn das Thema dann Realität wird. Nach all den Gerüchten. iceweasel hatte anscheinend recht. Das Biod nach außen trügte. Man hatte wohl echt kein Bock mehr…

    Mal schauen, welchen Preis es am Ende gibt

    Leider…

    Aber da sieht man auch mal wieder, was man auf Aussagen in der Offseason geben kann, sowohl das Interview von Wilson als auch von Pete sind keine Woche alt.

    Den Namen Matt Corral hat man die letzten Tage öfter im Zusammenhang mit den Hawks gelesen, mal schauen was da dran ist.

    Was würdet ihr euch auf Qb wünschen, wenn der Trade wirklich so durchgeht?

  • Wow bin ich bedient… Wir befinden uns also nun wie zig andere Teams auf der Suche nach einem Franchise QB und Pete will nochmal Rebuild. Ich glaub ich bin im falschen Film