Investition: neue Heizung oder Photovoltaik?

  • Ich denke der Staat wird da über kurz oder lang einige Förderprogramme auflegen. Bei vielen Altbauten lohnt sich eine Umstellung auf PV oder ähnliches nur mit Förderung. Bei neubauten sieht das natürlich anders aus

    Die neue Bundesregierung wird oder will doch für diesen Sommer was beschließen oder täusche ich mich da?

    #HereWeGo!

  • lassen sich solche Förderungen ggf. auch im Nachhinein beantragen? also nicht für fertige Anlagen sondern mehr für beschlossene Projekte, die aber noch nicht umgesetzt wurden

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • lassen sich solche Förderungen ggf. auch im Nachhinein beantragen? also nicht für fertige Anlagen sondern mehr für beschlossene Projekte, die aber noch nicht umgesetzt wurden

    Das ist meines Wissens zu spät.

    Habe vor kurzem an einer Online Infoveranstaltung teilgenommen da meine Heizung zig Jahre alt ist und ich mich auch bald mit dem Thema befassen muss.

    Schau mal auf die website deiner Stadt, bei uns kümmert sich das Landratsamt darum. Dort solltest du genauere Infos finden.

  • lassen sich solche Förderungen ggf. auch im Nachhinein beantragen? also nicht für fertige Anlagen sondern mehr für beschlossene Projekte, die aber noch nicht umgesetzt wurden

    Aus meiner Erfahrung (Großprojekte) ist meist mit erteilter Baugenehmigung oder spätestens Baustart fertig mit der Möglichkeit für Anträge. Sehr unschön wenn man schaut wie lange das dauern kann und damit den Baustart verzögern.

  • lassen sich solche Förderungen ggf. auch im Nachhinein beantragen? also nicht für fertige Anlagen sondern mehr für beschlossene Projekte, die aber noch nicht umgesetzt wurden

    Aus meiner Erfahrung (Großprojekte) ist meist mit erteilter Baugenehmigung oder spätestens Baustart fertig mit der Möglichkeit für Anträge. Sehr unschön wenn man schaut wie lange das dauern kann und damit den Baustart verzögern.

    Das Gegenargument wäre das Baukindergeld. Soweit ich mich noch an die Anträge erinnere, konnte man das auch rückwirkend beantragen. Wichtig war vor allem die Datierung des notariellen Kaufvertrages.

    Aber egal was die Bundesregierung hier beschließen wird, es wird immer jemanden geben, der den Stichtag knapp verpassen wird.

  • ...Baukindergeld...

    Das war auch so ein unüberlegter Mist! Du musst entweder kaufen oder neu bauen, Umbau nach Erbe wurde nicht gefördert :maul: . Hätte ich das geerbte Elternhaus komplett abgerissen und nen Neubau hingestellt hätte ich ne Menge Geld bekommen, Umbau (komplett auf Rohbau runter inkl. neuer Öffnungen (Wände und Fenster)) gab nix. So ein Schwachsinn :angry:bengal . Seeehr nachhaltig :cards:madness .

  • lassen sich solche Förderungen ggf. auch im Nachhinein beantragen? also nicht für fertige Anlagen sondern mehr für beschlossene Projekte, die aber noch nicht umgesetzt wurden

    Ja. Habeck muss u d will nen Incestitionsstau verhindern. Es stellt sich nur die Fragen was gefördert, wie es gefördert wird und wie weit rückwirkend gefördert werden wird.

  • Ich weiß es gar nicht ob ihr das alle wusstet, aber wenn die Sonne scheint und viele PV Anlagen in Dtl viel Strom produzieren, muss an einer anderen Stelle die Stromproduktion reduziert werden.

    Das wird in Dtl eigentlich nur an einer Stelle gemacht, da dort die größte Flexibilität am Größten ist. Bei Gaskraftwerken.


    Energy chart

    Einmal editiert, zuletzt von Adi (25. März 2022 um 13:38)

  • Kurze Rückmeldung. Ich muss mich hier erst wieder neu einlesen.

    Aber Schornsteinfegerr war heute da.

    Pellettheizung wird wohl nach seiner Meinung beim EInbau zu 45 % (??? !!!) gefördert. (nachbar letztes jahr)

    Kosten als Hausnummer um die 25 Tsd.

    Ich soll meinen Heizungsbauer fragen, der muss auch die Anträge mitstellen.

    Aktuelle Situation: Die Ölheizung ist noch in Schuss und Abgaswerte sind auch noch top.

    Derzeit würde ich aber mit Pelletts billger fahren. Aber er rechnet, dass die nachfrage nach Pelletts auch steigen wird und damita uch der Preis. Aber beim Öl ja wahrscheinlich auch auf Dauer .

    Alternative Solaranlange auf das Dach, dann könnte ich in der Zukunft auch eine neue Ölheizung noch mal kaufen.

    Ich wollte aber Photovoltaik auf dem Dach haben....

    Denke ich muss mich nun doch intensiver mit dem Thema beschäftigen.

    Habe hier die letzten messages im Thread noch nicht gelesen und muss auch die links mir mal ansehen. DAANKE !!!!

    "a boar bleede hot´s scho imma gem, ober es wärn oiwa mehra..." - Meister Eder, Bayerischer Philosoph

  • Heizen mit Pellets und Holz ist das dümmste weil schmutzige was man machen kann. Dann bleib bitte lieber bei Öl.

  • Die Aussage, das Heizen mit Pellets umweltschädlicher als das Heizen mit Öl ist, entspricht meiner Meinung nicht der Wahrheit.

    Alleine schon die Tatsache, das bei dieser Heizart nur die Menge an Kohlendioxid freigesetzt wird, die zuvor durch den Baum gespeichert wurde, ist weitaus klimaneutraler, als Öl mit all seinen Prozessen aus dem Boden zu fördern und entsprechend "aufzuarbeiten", durch die Gegend zu transportieren und anschließend zu verbrennen.

    Wenn ich dabei noch auf die Herkunft der Pellets achte (Blauer Engel, FSC- oder Naturland-Zertifizierung, DIN oder EN plus) macht man weitaus mehr, als jemand der mit Öl- oder Gas heizt. Die Siegel sagen im groben Sinne aus, dass nur ungerodetes Holz verwendet wurde.

    #HereWeGo!

    2 Mal editiert, zuletzt von hawk210984 (30. März 2022 um 07:44)

  • und mit dieser Meinung liegst du falsch. Hinzu kommt der krankmachende Feinstaub mit denen man sich, seine Familie und seine Nachbarn krank macht. Und daran àndert auch so ein Siegel nichts.

  • Nein, es sind nur zwei verschiedene Dinge, die wir dabei betrachten. Die CO2-Sichtweise ist das eine und Thema Feinstaub das andere.

    Daher kann meine Aussage auch nicht falsch sein.

    Ich sage ja auch nicht, dass sich jeder Haushalt eine Pellet-Heizung installieren soll aber es gibt nicht für jeden Haushalt entsprechende Alternativen. Fernwärme hat nicht jeder. Eine Wärmepumpe ist nicht für jeden geeignet. Gas- und Ölheizung kann theoretisch jeder. Öl ist bald Geschichte, Gas könnte unheimlich teuer werden. Somit müssen also Alternativen geschaffen werden um ökologisch alternativ für bestimmte Gebiete/Bereiche entsprechende Heizungsformen zu fördern.

    #HereWeGo!

  • Und daran àndert auch so ein Siegel nichts

    Also nach ein wenig Recherche macht das durchaus einen Unterschied da die Pellets mit Siegel wohl mit deutlich weniger Feinstaub verbrennen.

    Zwar noch mehr als bei Gas/Öl aber dass sich nichts ändert stimm nicht.

    Ansonsten sagen die Artikel die ich jetzt gelesen habe: Bei Co2 ist Pellet besser, bei Feinstaub Öl/Gas.

    Ist die Frage was ist schlimmer.

  • Es darf natürlich nicht sein, dass jeder sich jetzt eine Pellet-Heizung einbaut, vor allem nicht in Wohngebieten, daher bin ich dabei auch bei einer individuelleren Förderung.

    Schema F 35% für das eine oder 30% für das andere halte ich nicht für den richtigen Weg.

    In ländlichen Gebieten sieht es aber schon ganz anders aus. In meinem Freundeskreis sind jetzt zwei von Öl zu Pellets. Die beiden wohnen in einem Nachbarkaff ohne direkte Nachbarn im Umkreis von einem Kilometer. Das ist meiner Meinung nach eine echte Alternative zu einer Ölheizung.

    #HereWeGo!

  • Also nach ein wenig Recherche macht das durchaus einen Unterschied da die Pellets mit Siegel wohl mit deutlich weniger Feinstaub verbrennen.

    Zwar noch mehr als bei Gas/Öl aber dass sich nichts ändert stimm nicht.

    Ansonsten sagen die Artikel die ich jetzt gelesen habe: Bei Co2 ist Pellet besser, bei Feinstaub Öl/Gas.

    Ist die Frage was ist schlimmer.

    Wir brauchen den Wald, um den CO2 in Luft und Atmosphäre zu senken. Und jedes Siegel ist eine Schönfärberei, dass Holz, welches über Jahrzehnte bis Jahrhunderte speichert und mit seinem Ableben das CO2 einlagern und später in den Boden bindet oder als Grundlage neuem Wachstums (was dann wiederum CO2 bindet) aus diesem absolut notwendigen Kreislauf herauszureißen, um das gebundene CO2 freizusetzen.

    Es wird dabei auch vergessen ( was red ich, es wird bewusst verschwiegen), dass bei Verwendung von Waldholz die CO2-Senke auch noch verloren geht.

    Ja Öl emittiert mehr CO2, aber natürlich im Boden vorkommendes Öl beteiligt sich eben nicht aktiv wie Holz an der CO2-Senkung in der Atmosphäre. Die Negativrechnung muss man somit doppelt aufmachen und daran ändern auch irgendwelche Luftfilter nichts.

    Daher: Schaut was techn geht hinsichtlich Wärmepumpe, Geothermie, Dämmung, aber fängt nicht an euch einreden zulassen, dass umweltfreundlich sei Holz aus dem Ökokreislauf Wald zu reißen, damit man es anschließend direkt verfeuert.

  • Man pickt sich immer gerne raus, was einem passt ohne das gesamte zu sehen.... Ich rede z.B. nicht von Holz, was explizit extra gefällt werden muss, weil man es fürs verfeuern benötigt.

    In den Grundzügen magst du vielleicht recht haben aber weißt du eigentlich, wieviel Holz in Deutschland jährlich fällt und verwertet werden muss?

    Frag doch mal im Harz nach. Würden die nicht jährlich aber tonnen abgestorbener Bäume aus den Wäldern holen, dann wäre der Wald ohne diese Maßnahme schon längst verschwunden - Thema Borkenkäfer. Für dieses Beispiel gibt es dutzende weitere in Deutschland und ganz Europa...

    Nochmal - Manche habe keine andere Möglichkeit, um auf Heizungen wie Pelletverwertung zu springen. Deine technischen Möglichkeiten sind ein richtiger Tipp aber weiterhin nicht für alle realistisch... Neue Dämmung, Wärmepumpe, Heizungssystem dahingehend umrüsten.... Nicht alle haben einen Geldtresor auf dem Grundstück.

    #HereWeGo!

  • Man pickt sich immer gerne raus, was einem passt ohne das gesamte zu sehen....

    was bitteschön picke ich denn mir hier raus? :angry

    Zitat

    In den Grundzügen magst du vielleicht recht haben aber weißt du eigentlich, wieviel Holz in Deutschland jährlich fällt und verwertet werden muss?

    Frag doch mal im Harz nach. Würden die nicht jährlich aber tonnen abgestorbener Bäume aus den Wäldern holen, dann wäre der Wald ohne diese Maßnahme schon längst verschwunden - Thema Borkenkäfer

    Wie viel denn?

    btw die Erfahrungen die im bayrischen Wald macht mit dem Borkenkäfer ist eine ganz Andere. Weißt du was die dort machen?

    Zitat

    DER BORKENKÄFER GEHÖRT ZU WERDEN UND VERGEHEN

    Der Borkenkäfer ist nicht die Ursache, sondern die Folge des Waldsterbens aufgrund von Luftverschmutzung, Bodenversauerung, und hohen Temperaturen im Zuge des Klimawandels sowie unnatürlicher Monokulturen und gleichaltriger Wälder. Die starke Borkenkäfervermehrung, die ein Teil der Bevölkerung der Nationalparkverwaltung ankreidet, ist schlicht menschengemacht.

    Der Borkenkäfer macht unter diesen Voraussetzungen dasselbe wie seit Tausenden von Jahren: Besser als jeder Förster erkennt er kranke Bäume, befällt sie, tötet sie ab und führt sie so dem natürlichen Kreislauf von Werden und Vergehen zu. Die toten Bäume sind Lebensraum vieler Tier- und Pilzarten, die gefallenen Stämme ein ideales Nährbett für neue Waldgenerationen; zudem bieten sie Schutz vor Wildverbiss.

    Was auf dem Gebiet des Nationalparks geschah und auch heute noch geschieht, ist ein in der Natur vollkommen normaler Prozess. Der Wald stirbt nicht. Im Gegenteil: Der Borkenkäfer bereitet auf natürliche Weise den Weg für einen neuen, an die gewandelten Verhältnisse angepassten, vielgestaltigen und stabilen Wald. Untersuchungen zur Artenvielfalt belegen für viele Artengruppen einen markanten Anstieg im Artenreichtum durch die vom Borkenkäfer geschaffenen Lebensraumbedingungen. Bemerkenswert war dabei vor allem ein signifikanter Anstieg von in Bayern und deutschlandweit gefährdeten Rote Liste-Arten."

    Danke an der Stelle für dein Contra Holzverbrennung mit dem Borkenkäfer.

    Nachlesbar hier:

    Borkenkäfer im Nationalpark Bayerischer Wald

  • Ich muss mich demnächst auch mit diesem Thema beschäftigen weil die Ölheizung schon mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel hat.

    Dass dieses Thema sehr individuell ist, ist klar aber welche Möglichkeiten eignen sich für ein Mehrfamilienhaus mit 4 Wohnungen und welche auf keinen Fall?

  • Was ich gelesen habe wird über 90% der Pellets aus Abfallprodukten der Holzwirtschaft hergestellt (https://heizung.de/pelletheizung/…nfach-erklaert/)

    Ich gebe dir natürlich grundsätzlich recht, dass Wärmepumpe, Dämmung etc. vorzuziehen sind aber ich bin überzeugt in vielen Fällen machen Pelletheizungen deutlich mehr Sinn als Öl oder Gas.

    Für uns hat sich die Frage beim Hausbau nichtmal gestellt. Lüftungsgerät mit integrierte Wärmepumpe, PV Anlage, dichtes Haus. Damit haben wir KfW40 Standard erreicht bzw. noch besser als das.

    Aber das geht halt so auch nur bei einem Neubau.

  • Gutes Beispiel- Trifft für nicht einmal 3% in Deutschland zu. In anderen Ländern noch weniger. Knapp 97% der deutschen Wälder sind sogenannte Wirtschaftswälder, die vom Menschen aktiv betreut werden (Bäume fällen, aufforsten etc,) Hier zugehören auch große Teile des bayerischen Waldes, Harz etc.

    Natürlich ist die Ursache der Klimaerwärmung der Mensch aber um bestimmten Dingen, während der Klimaerwärmung, Hilfestellung zu leisten, braucht es ebenso den Menschen. Das Thema ist viel zu komplex, als dass man sagen könnte Holzpellets sind falsch/richtig, weiterhin auf Gas setzen usw. Bei Nationalparks ist es auch vollkommen in Ordnung ihn sich selbst zu überlassen aber nicht in Wirtschaftswäldern.

    Im Harz werden seit 10 Jahren keine Bäume mehr gefällt, die nicht vom Borkenkäfer befallen sind. (Befallen ist das falsche Wort - TOT..) Wir sprechen hier von ganz anderen Voraussetzungen.

    Die Aufforstung ist dabei wieder Mischwälder zu errichten, die für den Klimawandel enorm wichtig sind. Somit muss das geschädigte Holz nun irgendwo hin und nochmal. Wir sprechen hier von ganzen Landstrichen die tot sind.

    marduk667 zeigt es ja auch ganz gut auf, woher vielerlei Holz kommt. Und ich habe mich sogar geirrt:

    Zitat

    Waldrest- und Altholz ohne Anteil an der Pellets-Herstellung

    Gar keinen Anteil an der Produktion der Holzpresslinge haben dabei Waldresthölzer, sägefähige Hölzer oder Althölzer. Denn während die Forst-Reste den hohen Anforderungen für Pellets nicht genügen, würde die Verwendung sägefähiger Hölzer schlichtweg zu viel kosten. Altholz kommt dagegen nicht infrage, da es unter Umständen schädliche Substanzen enthalten kann.

    Sogar nach besser für den gesamten Prozess.

    EDIT:

    Vielleicht nehmen wir auch mal die Hitze aus dem Gespräch. Denn vom Grundprinzip wollen wir denke ich, ja alle dasselbe:

    Wir wollen etwas für die Umwelt tun, uns modernisieren aber die Grätsche zwischen Umwelt und bezahlbar muss machbar sein.

    #HereWeGo!

    Einmal editiert, zuletzt von hawk210984 (30. März 2022 um 09:58)

  • Vielleicht nehmen wir auch mal die Hitze aus dem Gespräch. Denn vom Grundprinzip wollen wir denke ich, ja alle dasselbe:

    So unterschiedlich können da die Empfindungen sein. Ich fand jetzt die Diskussion überhaupt nicht hitzig ehrlich gesagt und habe wieder einige Dinge gelernt die mir gar nicht bekannt waren.

    Man muss ja am Ende nicht mit der selben Meinung raus gehen...

  • So, Berater war da. Alles so weit verstanden. Kosten lägen bei 25k brutto. Er erwartet allerdings nicht, dass es in absehbarer Zeit wieder staatliche Förderungen für die Anschaffung von PV-Anlagen geben wird. Wir warten noch auf Vergleichsangebote.

  • So, Berater war da. Alles so weit verstanden. Kosten lägen bei 25k brutto. Er erwartet allerdings nicht, dass es in absehbarer Zeit wieder staatliche Förderungen für die Anschaffung von PV-Anlagen geben wird. Wir warten noch auf Vergleichsangebote.

    Wieviel kwp?

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  • So, Berater war da. Alles so weit verstanden. Kosten lägen bei 25k brutto. Er erwartet allerdings nicht, dass es in absehbarer Zeit wieder staatliche Förderungen für die Anschaffung von PV-Anlagen geben wird. Wir warten noch auf Vergleichsangebote.

    Zum finanziellen:

    Wir rechnet man hier ? Amortisation nach wieviel Jahren ( bei welchem Strompreisen)?

    Mit Stromspeicher oder ohne ?

    Verbraucht ihr selbst oder speist Du ein ?

    und

    Wie hoch sind die geplanten Instandhaltungskosten jährlich?

    DANKE

    "a boar bleede hot´s scho imma gem, ober es wärn oiwa mehra..." - Meister Eder, Bayerischer Philosoph

  • 9,59

    da wirken 25T€ aber recht stattlich. das muss aber nichts heißen, es kommt da natürlich auf die Menge der Strings, die Qualität der Kollektoren sowie auch der des Gleichrichters und Speichers (ich gehe bei dem Preis mal von einem Speicher aus) an.

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  • 9,59

    OK mit oder ohne Speicher (wenn ja wie gross?)

    Ich hoffe inständig, dass bei dem Preis ein Speicher dabei ist...

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