Investition: neue Heizung oder Photovoltaik?

  • Was würdet ihr für 1 kWp ausgeben bzw. welche Angebote stehen bei Euch dafür im Raum?

    Ich habe für eine 10 kWp-Anlage mit Batteriespeicher ein Angebot von 33.000 € und werde das in den nächsten 3 Jahren nicht realisieren wollen. Bei Finanztipp sehe ich dann für PV-Anlagen (ohne Batteriespeicher, was ich aber nutzen würde), dass diese dann über 1800,- €/kWp eher nicht rentabel sind (was nicht unbedingt ein Ausschlag für die Investitionsentscheidung ist, aber die Differenz finde ich krass).

    Und noch Mal für mich als DAU. Bei der 10 kWp-Anlage werde ich nach der Rechnung des Verkäufers 5000 kWh für 8+ €Ct/kWh einspeisen (müssen wegen Nichteigenverbrauchs) neben 5000 kWh Eigenverbrauch, um dann für sehr viel mehr Geld den Strom vom Versorger zurückzukaufen. Ist das jetzt der Ernst bei der Energiewende, dass ich den Gewinn des Energieversorgers finanziere oder habe ich einen total groben Denkfehler?

    "I'm not singing anything"; Jack Lambert, training camp 1974

    Tradition ist etwas Wichtiges, aber es ist nicht der Hauptzweck des Lebens, Helmut Schmidt

    I'm old, but not obsolete, Paps

  • Also bei Senec gab es vor einem Jahr ca Probleme mit der Software die dazu geführt hat dass 2 oder 3 Akkus hochgegangen sind, zum Glück keine Verletzten.

    Die Antwort auf meine Frage bei dem Verkäufer dazu war übrigens, bei der Menge an Akkus, die verbaut wurden, ist diese Zahl sehr gering.

    Kann man so sehen. Ich will aber nicht wissen wie die Häuser anschließend ausgesehen haben.

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  • Und noch Mal für mich als DAU. Bei der 10 kWp-Anlage werde ich nach der Rechnung des Verkäufers 5000 kWh für 8+ €Ct/kWh einspeisen (müssen wegen Nichteigenverbrauchs) neben 5000 kWh Eigenverbrauch, um dann für sehr viel mehr Geld den Strom vom Versorger zurückzukaufen. Ist das jetzt der Ernst bei der Energiewende, dass ich den Gewinn des Energieversorgers finanziere oder habe ich einen total groben Denkfehler?


    Deshalb am besten "Guerilla PV", wenn man noch einen alten Stromzähler hat ;)
    Kenne inzwischen einige die es so machen, und mehr Geld kann man gar nicht sparen.
    Man sollte nur aufpassen, die man bei der nächsten Abrechnung beim Zählerstand nicht im Minus ist :jeck:
    Und nein, ich komme leider nicht in den Genuß, da wir bei der Übernahme des Hauses sämtliche Leitungen, Sicherungskasten etc. neu gemacht haben und dabei auch gleich einen digitalen Zähler bekommen haben... :wein2

  • Und noch Mal für mich als DAU. Bei der 10 kWp-Anlage werde ich nach der Rechnung des Verkäufers 5000 kWh für 8+ €Ct/kWh einspeisen (müssen wegen Nichteigenverbrauchs) neben 5000 kWh Eigenverbrauch, um dann für sehr viel mehr Geld den Strom vom Versorger zurückzukaufen. Ist das jetzt der Ernst bei der Energiewende, dass ich den Gewinn des Energieversorgers finanziere oder habe ich einen total groben Denkfehler?

    Das ist leider der komplette Schwachsinn. Ja. Und in Verbindung mit (deswegen :hinterha: ?) komplett überteuerten Speicherlösungen wirtschaftlich für den Endverbraucher auch nicht unbedingt interessant.

  • Was würdet ihr für 1 kWp ausgeben bzw. welche Angebote stehen bei Euch dafür im Raum?

    Ich habe für eine 10 kWp-Anlage mit Batteriespeicher ein Angebot von 33.000 € und werde das in den nächsten 3 Jahren nicht realisieren wollen. Bei Finanztipp sehe ich dann für PV-Anlagen (ohne Batteriespeicher, was ich aber nutzen würde), dass diese dann über 1800,- €/kWp eher nicht rentabel sind (was nicht unbedingt ein Ausschlag für die Investitionsentscheidung ist, aber die Differenz finde ich krass).

    Wie groß ist in deinem Angebot denn der Speicher und wie hoch ist dein bisheriger Jahresverbrauch.

    Bin auch an einem ähnlichen Punkt. Unser Angebot liegt bei 31.000€ ohne Märchensteuer und einem Speicher von 10kWh, was in unserem Fall eigentlich zu groß ist und man an dem Punkt noch Geld sparen könnte. (Aufrüsten geht später ja bei den modularen Systemen immer noch)

    Wenn man sich die Berechnungen von Finanztip anschaut, dann ist der Wert 1800 pro kWp durchaus stichhaltig. In den Videos wurde glaube ich das maximum von 40ct pro kWh Strom angenommen meine ich. Sollte es natürlich darüber kommen ist selbsterklärend...

    #HereWeGo!

    Einmal editiert, zuletzt von hawk210984 (17. April 2023 um 07:28)

  • Wir alle sollten das wollen und mitunterzeichnen

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    Um was es geht erfahrt ihr hier. Die 600W Grenze ist total assi. A) Hat die EU den Grenzwert bereits auf 800W hochgesetzt und B) sind Stand heute die meisten Paneele um die 400W so dass man keine 600W anschließen kann. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel, wie es so schön heißt.

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  • Und noch Mal für mich als DAU. Bei der 10 kWp-Anlage werde ich nach der Rechnung des Verkäufers 5000 kWh für 8+ €Ct/kWh einspeisen (müssen wegen Nichteigenverbrauchs) neben 5000 kWh Eigenverbrauch, um dann für sehr viel mehr Geld den Strom vom Versorger zurückzukaufen. Ist das jetzt der Ernst bei der Energiewende, dass ich den Gewinn des Energieversorgers finanziere oder habe ich einen total groben Denkfehler?

    ja, das scheint leider so gewollt, man muss da schon den Hut vor der Lobby ziehen, die im Hintergund die Fäden zieht und es geschickt versteht zu verhindern, dass die EU Richtlinie "Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften" aus 2018 in Deutschland umgesetzt wird.

    egal, die Angebote, die mit für eine 10kWp Anlage vorliegen, schwanken zwischen 24k€ und 32k€, wobei letztere das E3DC Paket wäre. in allen Varianten ist ein 8.5kWh Speicher enthalten. der Preis ist all inclusive, also Gerüst, Kran etc. habe auch noch ein Angebot unter 20k€, aber darin sind solche Faktoren genausowenig gelistet wie die Kosten der Arbeitsleistung.

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Um was es geht erfahrt ihr hier. Die 600W Grenze ist total assi. A) Hat die EU den Grenzwert bereits auf 800W hochgesetzt und B) sind Stand heute die meisten Paneele um die 400W so dass man keine 600W anschließen kann. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel, wie es so schön heißt.

    Ja, viele Paneele haben mittlerweile 400W oder mehr. Aber warum sollte man diese dann nicht an einen 600W Wechselrichter anschließen dürfen?

    Für ein Balkonkraftwerk kannst (und solltest du auch) mehr peak Leistung an den Wechselrichter anschließen, um auch bei schlechteren Wetterverhältnissen nahe an die 600W zu kommen.

  • Ja, viele Paneele haben mittlerweile 400W oder mehr. Aber warum sollte man diese dann nicht an einen 600W Wechselrichter anschließen dürfen?

    Für ein Balkonkraftwerk kannst (und solltest du auch) mehr peak Leistung an den Wechselrichter anschließen, um auch bei schlechteren Wetterverhältnissen nahe an die 600W zu kommen.

    Weil 2x 400W = 800W sind und du somit doppelten Ertrag hast. Es sei denn, du baust du unterschiedliche Paneele (1x 400W + 1x 200W) ans Balkongeländer oder aber schaust dass du irgendwie 2 x300W Paneele bekommst. Am besten wäre es doch aber, wenn -und jede kWh zählt bekanntlich, die Grenze auf 800W angehoben würde.

    Oder?

  • hat einer von euch eiegtnlich ein Balkonkraftwerk mit Speicher?

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  • Die 600W Grenze ist total assi. A) Hat die EU den Grenzwert bereits auf 800W hochgesetzt und B) sind Stand heute die meisten Paneele um die 400W so dass man keine 600W anschließen kann. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel, wie es so schön heißt.


    Die Begrenzung sagt nur, was der Wechselrichter maximal leisten darf und nicht wieviel Watt die Paneele maximal erzielen könnten.
    FinalD hat es schon ganz richtig gesagt, wie größeren Paneelen erzielst du bei Bewölkung mehr Leistung und kommst eher an die 600W ran. Nur "verschenkst" du halt bei Sonnenschein einiges an Ertrag.
    Theoretisch gesehen kann man sich ja auch mehrere Balkonkraftwerke anschließen, nur muss man die dann halt offiziell anmelden, wenn man alles richtig machen will.
    Und die dann natürlich nicht an eine Steckdose bzw. einen Stromkreis sondern am Besten direkt im Sicherungskasten auflegen.
    Das wäre in den meisten Fällen günstiger als eine große Anlage.

  • Weil 2x 400W = 800W sind und du somit doppelten Ertrag hast. Es sei denn, du baust du unterschiedliche Paneele (1x 400W + 1x 200W) ans Balkongeländer oder aber schaust dass du irgendwie 2 x300W Paneele bekommst. Am besten wäre es doch aber, wenn -und jede kWh zählt bekanntlich, die Grenze auf 800W angehoben würde.

    Oder?

    Meiner Meinung nicht ganz richtig. Erlaubt sind maximal 600W mit einem Balkonkraftwerk (BKW) einzuspeisen. Deshalb hat man normalerweise einen Wechselrichter mit genau dieser Leistung.

    Du kannst aber auch 2x400 Watt Module dran hängen. Unter idealen Vorrausetzungen liefern diese 800 Watt, ja. Aber die Leistung, die ins Netzabgegeben wird, ist trotzdem nur 600 Watt (begrenzt durch den Wechselrichter).

    Das hat den Vorteil, dass du bei schlechten Wetterbedingungen unter denen die Module z.B. nur 50% Leistung liefern 400 Watt produzierst, im Gegensatz zu 300W, wenn du versuchst auch genau 600 Watt an den Wechselrichter anzuschließen.

    Manche haben auch einen Aufstellort, der den kompletten Tag in der Sonne liegt. Da macht es teilweise sogar Sinn 4x400 Module anzuschließen (2 in Richtung Osten und 2 in Richtung Westen - das funktioniert aber nicht mit jedem Wechselrichter). Dann liefert das BKW den ganzen Tag über relativ konstant die gleiche Leistung.

  • Das ist leider der komplette Schwachsinn. Ja. Und in Verbindung mit (deswegen :hinterha: ?) komplett überteuerten Speicherlösungen wirtschaftlich für den Endverbraucher auch nicht unbedingt interessant.

    ich persönlich hatte vor 3 Jahren auch keinen Speicher gebaut, dieser wird nun aber im Rahmen der Aufstockung nachgerüstet.. wieso? weil ich dann auch eine Notstromversorgung habe, die PV auch läuft wenn aus dem Netz kein Strom kommt und die Sonne scheint. 11 kwh Speicher kosten nach Förderungen für mich 7.700 Euro

    ebenso ärgert es mich, im Moment 20-40 kwh an das Netz zu verkaufen und dann wieder zwischen 4 und 8 kwh pro Tag zurück zu kaufen (über Nacht); Rendite ist nicht alles.. hier geht es mehr ums Prinzip

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  • 11 kwh Speicher kosten nach Förderungen für mich 7.700 Euro

    Ein Tesla 3 kostet mit 60kWh Speicher €42.000. Dh da bekommst du quasi für das gleiche Geld pro kWh noch ein Auto dazu geschenkt. Und daran sieht man dass die Preise für Speicher einfach unverschämt hoch sind weil die Einspeisevergütung einfach ein Witz ist.

  • ich persönlich hatte vor 3 Jahren auch keinen Speicher gebaut, dieser wird nun aber im Rahmen der Aufstockung nachgerüstet.. wieso? weil ich dann auch eine Notstromversorgung habe, die PV auch läuft wenn aus dem Netz kein Strom kommt und die Sonne scheint.

    Kurze Frage:

    Soweit mir bekannt erreichst du dies aber nicht über eine schlichte Nachrüstung eines Speichers.
    Es Bedarf idR auch eines neuen Wechselrichters (diese schalten sich normalerweise bei Stromausfall ab) und du musst auch an deiner Hauselektrik Änderungen vornehmen.

    Falls sich da aber mittlerweile etwas geändert hat will ich nichts gesagt haben, da ich nicht mehr ganz up to date bin.

  • DWare#94

    danke für deinen Input, wo du auch komplett Recht hast..

    die Situation ist bei mir folgende:

    habe 2020 mit 7,8 kwp in West-Ost Ausrichtung auf einen 7er Fronius Symo gestartet; bin dann draufgekommen, dass die 7,8 kwp Platten den 7er WR nicht auslasten und habe dann letztes Jahr im Frühjahr nochmals 3,25kwp aufgestockt; damit war der WR nun gut ausgelastet und es wurden nur selten ein paar Spitzen gecappt;

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    nun muss ich den WR sowieso auf einen Hybrid-WR tauschen (wegen der Batterie), also gleich auf einen 10er Fronius gen 24 umsteigen; somit nochmal Kapazität von ca 4,55 kwp zusätzlich; dann habe ich 15,5kwp auf einen 10er WR drauf

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    Betreffend Hauselektrik, da kommen im Zählerkasten noch Spielereien wie das Lastmanagement rein, da die Batterie ja nur mit Überschuss geladen werden soll.. ist aber auch schon eine Vorarbeit für ein Allfälligen E-Auto, das ich dann natürlich auch möglichst mit Überschuss laden will

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  • Betreffend Hauselektrik, da kommen im Zählerkasten noch Spielereien wie das Lastmanagement rein, da die Batterie ja nur mit Überschuss geladen werden soll.. ist aber auch schon eine Vorarbeit für ein Allfälligen E-Auto, das ich dann natürlich auch möglichst mit Überschuss laden will

    Ok, ich hatte da noch irgendwas im Kopf, dass man noch zusätzliche Leitungen ziehen muss für einen Notstromkreis.

    Ist aber wie gesagt schon länger her und mein Gedächtnis ist auch nicht mehr ganz so zuverlässig.

  • Das ist wenn man eine Einspeisdose hat und einen generator... das hab ich inzwischen auch

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  • Wie groß ist in deinem Angebot denn der Speicher und wie hoch ist dein bisheriger Jahresverbrauch.

    Bin auch an einem ähnlichen Punkt. Unser Angebot liegt bei 31.000€ ohne Märchensteuer und einem Speicher von 10kWh, was in unserem Fall eigentlich zu groß ist und man an dem Punkt noch Geld sparen könnte. (Aufrüsten geht später ja bei den modularen Systemen immer noch)

    Speicher 7,5 kWh; Jahresverbrauch (2 Wohneinheiten): 5000kWh und 4400 kWh für eine Wärmepumpe

    Wenn man sich die Berechnungen von Finanztip anschaut, dann ist der Wert 1800 pro kWp durchaus stichhaltig. In den Videos wurde glaube ich das maximum von 40ct pro kWh Strom angenommen meine ich. Sollte es natürlich darüber kommen ist selbsterklärend...

    Naja ich denke sie haben mit 30 Ct gerechnet und immer auf den Strompreis als Variable hingewiesen.

    Und mir geht es nicht um den ABSOLUTEN ökonomischen Vorteil, da bin ich eher bei pmraku und mir geht es gegen die Hutschnur für einen Konzern Gewinn zu produzieren noch dazu auf meine Kosten :maul: .

    Aber war ja klar als man die Energiekonzerne privatisiert hatte, dass das der Weg ist/sein wird. Staatliche Konzerne funktionieren mit Sicherheit auch nicht perfekt, aber hier wäre es ein Gewinn für die Allgemeinheit (jetzt nehmen wir das mal als gut hin :jeck:).

    Deswegen graut es mir davor, wenn die Wasserversorgung mal privatisiert werden sollte.

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  • egal, die Angebote, die mit für eine 10kWp Anlage vorliegen, schwanken zwischen 24k€ und 32k€, wobei letztere das E3DC Paket wäre. in allen Varianten ist ein 8.5kWh Speicher enthalten. der Preis ist all inclusive, also Gerüst, Kran etc. habe auch noch ein Angebot unter 20k€, aber darin sind solche Faktoren genausowenig gelistet wie die Kosten der Arbeitsleistung.

    Die 24k sind halt schon mal 25% gnstiger als die 32-33k.

    Was heißt E3DC?

    Also bei den 24k wäre ich sogar wieder am Überlegen.

    Egal erst mal warten wir mal, wann Habecks Behörde die von Altmaier geleistete Unterschrift und Zusage erfüllt :jeck: (Förderung Wärmepumpe). Und dann schauen mer mal.

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  • Was heißt E3DC?

    ...

    kann man hier nachlesen. die Kombi gilt lt. den Aussagen, die ich in den letzten Monaten so bei Freunden und Kollegen so gesammelt habe, als Mercedes unter den Wechselrichter/Batterie Lösungen.

    (Förderung Wärmepumpe). Und dann schauen mer mal.

    auf welche genau wartest du denn da noch? oder hast du einen Förderantrag gestellt und wartest auf die Zusage?

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  • auf welche genau wartest du denn da noch? oder hast du einen Förderantrag gestellt und wartest auf die Zusage?

    Auf die Auszahlung ;):jeck: (Antrag gestellt, Zusage bekommen unterschrieben von Herrn Altmeier ;) und jetzt geht es weiter)

    und was sie dann genau zahlen, denn Du bekommst ja nur eine Ansage wie hoch es maximal sein wird. Vorstellung habe ich (nicht die Maximalsumme), aber ich warte jetzt mal ab. Verwendungsnachweis ist eingereicht und nun harren wir der Dinge.

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  • ich muss meine auch noch einreichen, bin gespannt

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  • Hat sich schon jemand mit Balkonkraftwerken beschäftigt?

    Sprich:

    - Vergleiche, was man kaufen sollte

    - P/L-Verhältnis

    - Befestigungsmaterial auf kleinen Garagendächern

    #HereWeGo!

  • Balkonkraftwerke? Da sollte man sich auch genauestens zusätzlich nach ner Versicherung erkundigen, die das versichert. Zumindest die, wo mein Weib arbeitet, versichert das nicht, und angeblich einige andere auch nicht. Wird wohl derzeit (noch) genauso sicher eingestuft wie Terrakotta-Kerzenofen ...

    In memoriam Henry Eugène

  • Hat sich schon jemand mit Balkonkraftwerken beschäftigt?

    Sprich:

    - Vergleiche, was man kaufen sollte

    - P/L-Verhältnis

    - Befestigungsmaterial auf kleinen Garagendächern

    an die Frage hänge ich mich mal dran und erweitere. wir suchen eine Lösung mit einem kleinen Speicher.

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