der mit 40 Jahren wohl der jüngste Besitzer einer NFL-Franchise ist. Sicher bin ich mir da aber nicht.
Bei dem Thema liegst irgendwie immer knapp daneben. Ist ja nicht oft so.
Es gibt noch einen jüngeren Owner als R. Lerner.
Dieser "junge" Mann ist 38 Jahre alt und kaufte die Franchise damals mit 34 Jahren.
Jetzt kannst du raten wen ich meine. 
Ähmm, .... Al Davis? 
Ähmm, .... Al Davis?
Dann hätte ich, "er klagte sich in die Franchise rein" geschrieben.
Zitat von RedZone[quote]
Original geschrieben von kcwolf:Na wenigstens ein Vorteil, im Gegensatz zu KC Fans, die haben überhaupt keine Vorteile.
Welchen Vorteil es hat Chiefs Fan zu sein wirst du nächste saison am 6.Spieltag erleben dürfen. :daumenho:
Zitat von GonzalesWelchen Vorteil es hat Chiefs Fan zu sein wirst du nächste saison am 6.Spieltag erleben dürfen. :daumenho:
Was hat denn dabei der Bucs-Erfolg gegen das Team mit dem jüngsten und gierigsten Owner zu tun? 
Wahrscheinlich sind sie die fairsten Fans, wenn es um das Hinnehmen von Niederlagen gegen die Bucs geht... 
Ja ja, der eine ist schon ganz fair. Er muss sich auch Jahr für Jahr mit kleineren Brötchen als unsereins zufrieden geben.
stimmt, ihr habt ja lange genug das faire verlieren und das kauen auf trockenen, kleinen brötchen üben dürfen - länger als jeder andere fan. :p
Danke für Dein Mitgefühl, eiskalt abgepackter Schimmelkäse. Das waren noch Zeiten, damals in den Siebzigern - ich kann mich kaum noch erinnern.
aber immer gerne.
und dann noch gleich ein tipp wegen des gedächtnisses:
zur not tun's ja auch die 80er oder die frühen bis mitte 90er. außerdem bist du auch für die 70er jahre alt genug - eventuell kannst du es ja auch nachlesen.
Hör mir auf Paelzer, ich lebe doch nicht im Gestern und philosophiere von alten Zeiten.
in spätestens zwei jahren wirst du es wieder tun. und: sind vier monate nicht auch schon vergangenheit?
Ich freue mich schon auf die Titelverteidigung, aber was sollen die Packers-Fans erst sagen? Sechs lange Jahre sind schon wieder verstrichen und nur die kühnsten Optimisten und Fantasten glauben an die Playoffs.
... und erfreuen sich nebenbei als nostalgiker (anhänger eines traditionsteams können und dürfen das ja sein - im gegensatz zu irgendwelchen kunstprodukten mit spielzeugstadien, die nach einem verscherbeln bald woanders hin ziehen :p) über erfolge, für dessen erreichen manchem auch die nächsten 100 jahre nicht reichen werden... 
Meinst Du das Playmobil-Stadion in Fürth und willst Du damit wieder auf Dein eigentliches Steckenpferd, den Fußball, abzielen? Bei den Colts kann ich beim besten Willen kein Spielzeug ausmachen, lieber vom Frost gebeutelter und in Erinnerungen schwelgender Mitmensch.
Was das Traditionsteam betrifft: lieber keine Sieges-Tradition und dazu stehen, als von einer nicht miterlebten herumprahlen. 
gottlob bin ich alt genug, geschätzter jungspund, um zumindest einen teil davon miterlebt zu haben und findig genug, mir frühere erfolge durch lesen zu verinnerlichen. da ist's schon von vorteil für dich, dass die bugs dich nicht zum lesen zwingen - ich weiß ja nicht, ob jemand das bewältigen kann, der sich an spielzeugschiffchen in einem stadion erfreut.
Etwas "Bewegung" in der Stadionfrage in San Diego:
Bei meinem lausigen englisch lese ich daraus das sie chargers jetzt das 21/2 fache an Stadionmiete bezahlen und alle anderen Sachen weiter verhandelt werden 
Bitte um Aufklärung
MfG
Aadie
Die hatte ich mir eigentlich von Euch erhofft
Meine Englisch Kenntnisse beschränken sich auf "Madden für Fortgeschrittene", aber Business English ist leider nur sehr rudimentär vorhanden.
Die Chargers bieten an, mehr Miete zu bezahlen und darauf zu verzichten, dass die Stadt alle nicht verkauften Tickets zu erwerben. Im Gegenzug soll die Stadt aber Verhandlungen zustimmen, bei denen ein neutraler Schlichter entscheidet, was die Chargers im Fall eines Falles bezahlen müssten, falls sie SD vorzeitig verlasen würden. Die Chargers wollen, dass dessen Urteil bindet ist, darauf hat die Stadt aber keine Lust.
Zwischen den Zeilen bedeutet das also, dass man sich an den Namen "L.A. Chargers" schon mal gewöhnen muss, oder?
Vielleicht, da kenne ich mich bei den Chargers nicht so aus. Auf jeden Fall geht es darum, eine möglichst gute Verhandlungsbasis zu haben, um einen optimalen Deal auszuhandeln, egal ob das in SD, LA oder sonstwo ist.
Es scheint so, als ob die Chargers bzw. Dean Spanos langsam die Geduld verlieren und der Stadt jetzt die Pistole auf die Brust setzen. Die hat nämlich entschieden, bis nächstes Jahr in der Stadionfrage erst mal gar nichts zu entscheiden. Die Chargers wollen jetzt Klarheit, um auch eine Verhandlungsbasis mit anderen Städten (sprich Los Angeles) zu haben.
Nimmt man dazu noch die nicht sehr freundlichen Äußerungen einiger Stadträte als Grundlage steigt mit jeden Tag die Wahrscheinlichkeit, dass die Chargers früher oder später aus SD weg sind.
Mist; das würde mich sehr stören.
Ja auf jeden Fall wäre L.A. Chargers nix neues :daumenho:
MfG
Aadie(der alte sack) 
:p
Für mich schon
Und richtig zu Hause waren die Chargers in L.A. ja eigentlich nie. Und die "Erfolge" kamen ja auch erst in San Diego.
Nene, hoffe immer noch, dass die Chargers in San Diego bleiben.
Auf jeden Fall wäre in LA das Heimspiel gegen die Raiders für die Chargers ein Auswärtsspiel
Ist es das nicht in SD auch?
*grrr*
Ja, leider, die Hoodlums nehmen alljährlich das "Q" ein.
Isses dann nicht egal, ob sie nach L.A. umziehen?
