[Regelvorschläge] Mockdraft

  • So, Runde 4 ist durch und den Rest schleppen wir auch irgendwann ins Ziel, aber nächstes Jahr muss es flüssiger laufen.

    Wie schon mehrfach angesprochen, möchte ich nun von euch ein paar fundierte Vorschläge bekommen wie wir im nächsten Jahr alle mehr Spass an der Mockdraft haben, welche eventuellen Regeländerungen diskutierenswert wären.

    Aus meiner Sicht bräuchten wir ein kleines Kommitee, welches die gesamte Draft begleitet - mit gleichen Rechten und Pflichten. Wer dafür in Frage kommt ist relativ schnell geklärt, denn ohne Earl, Wendigo, 12to83 oder Deuce wäre hier herzlich wenig los. Also insgesamt möchte ich die Organisation auf mehrere Schultern verteilt haben, da Maddy und ich nicht genügend Zeit haben. Im nächsten Jahr kann es vielleicht anders sein, aber ich fühle mich wohler, wenn mehr Member in die Organisation eingebunden wären. Letztlich sollte das im Sinne aller Teilnehmer sein.

    Wichtig bleibt mir, dass die bewährten Mocker eine Zusage für künftiges Mitwirken erhalten. Somit käme auch die interessante Tradevariante in Frage, welche Spieler der jeweiligen Teams und künftige Picks mit einbindet. Allerdings sollte diese Form dezent genutzt werden, nicht dass ein Experte vor Tradegeilheit das ganze Team verscheuert. Auch hierfür ist eine etwas größere Draftleitung ganz nützlich, denn Trades absegnen oder verweigern sollte nicht an einer oder zwei Personen hängen bleiben.

    Kommen wir zum Zeitmodus der Picks. Ich fand die diesjährige Form mit den festen Zeiten für die Top 15 ganz gut. Künftig könnte man vielleicht das Benachrichtigen "on the clock" per SMS oder Mail in Erwägung ziehen. Wir sind ja unter uns. :smile2: Ansonsten möchte ich eure Vorschläge hier hören, einige haben ganz besonders unter der Zeitverschleppung "gelitten". Wobei ich sagen muss, dass das Warten von ca. 24 Stunden auf einen ausbleibenden Pick für die Nachfolger absolut unzumutbar ist, egal ob das Zeitfenster nun erreicht ist oder nicht. Wer hier mitmacht muss dafür sorgen können, öfter online zu sein, bzw. einen Staff um sich scharen, um schneller reagieren zu können. Picks innerhalb der Staffs sollten auch nicht dann besprochen werden, wenn sie "on the clock" sind. Wer online ist, gibt den Pick bekannt - Zeit zum Beraten ist im Vorfeld genug.

    Noch ein Wort zur Form und der Diskussion. Ich erwarte von jedem Mocker wenigstens eine kleine Erklärung zum Pick. Das muss nicht sofort erfolgen, aber es sollte schon für alle eine Erklärung zu finden sein, warum Spieler X, Y gedraftet wurde. Zudem möchte ich eine feste Vorgabe für die Picks selbst, also nur 1 Bild, gleicher vorgegebener Text in gleicher Größe und Farbe für alle.

    So, jetzt seit ihr dran ... :smile2:

  • einige Dinge hast du ohnehin schon angesprochen, aber trotzdem mal eine kleine - ungeordnete - Liste zum Thema "was mir nicht so gefallen hat"

    - Teilnehmer, die andere 24 Stunden oder noch länger warten lassen, dann vorbeischauen, ohne jeden Kommentar ihren pick abgeben und wieder verschwinden

    - FOs, die, wenn sie otc sind, zu diskutieren beginnen, wen sie denn jetzt nehmen sollen, und damit den ganzen Betrieb aufhalten

    - Leute, die sich für die letzten 3 Runden melden, ohne sich dessen bewusst zu sein, welche Verpflichtungen sie damit eingehen


    eine Möglichkeit, die zum Teil lähmenden Wartezeiten zu verringern, wäre natürlich, das ganze procedere etwas zu straffen:
    wenn man die pickfenster in den ersten 3 Runden von 4 auf 3 Stunden verkürzt und in der 4. von 3 auf 2 (was ja nicht so ein großes Problem darstellen dürfte, wenn man seine pickzeiten ohnehin Wochen im voraus weiß) kommt man unter Maßgabe der diesjährigen Plans auf 20 statt 25 Tage für die ersten 3 Runden und 5 statt 7 für die 4. Runde; man könnte also eine Woche später beginnen und somit den ganzen Verlauf etwas komprimieren und wäre nach Plan trotzdem so wie heuer Dienstag abend der Draftwoche mit den 4 Runden fertig (und ich unterstelle mal, dass auch dabei der Zeitplan noch geschlagen werden würde)

    die Regel, die ersten 15 picks innerhalb der Zeitfenster zu pinnen, hat sich mMn bewährt und sollte beibehalten werden

    den Vorschlag mit dem Kommitee finde ich gut; man erspart sich dadurch auch das gerade dieses Jahr oft aufgetauchte "da müssen wir warten, was die GOs dazu sagen"

    den Vorschlägen zu Form und Diskussion stimme ich vorbehaltlos zu; vielleicht sollte man sich auch noch eine Begrenzung der Bildgröße überlegen...

    das Benachrichtigen per SMS finde ich als Ausländer jetzt nicht so prickelnd; eigentlich würde es reichen, wenn jeder die E-Mail-Benachrichtigung bei PNs aktiviert, dann könnte man das ganze per PN machen; eigentlich sollte es aber doch reichen, wenn man regelmäßig hier reinschaut

    die Idee, in trades picks des nächsten Jahres einzubinden, gefällt mir auf den ersten Blick mal nicht so besonders; was ist, wenn der betreffende pick dann in der Realität am draftday ganz woanders hin getradet wird? Wer hat den dann im Jahr darauf? Das Team, das ihn in der Realität hat oder das, das ihn hier bekommen hat? Erscheint mir schwierig, das aufzulösen

    There ain't no devil, there's just God when he's drunk

  • Ich wäre für feste Draftzeiten. Über die ersten 15 Picks wurde zwar viel gemeckert, aber ich fand trotzdem, dass es dort insgesamt gut lief.
    Wenn ein Pick im Zeitfenster nicht erfolgt, sollte das von Dir erwähnte Kommitee den Pick durchführen. Vielleicht sollte man auch die Regel einführen, dass eine Liste von 5 Wunschspielern mit einer Reihenfolge einen Tag vorher an das Kommitee verschickt werden muß. Wenn jemand dann kurzfristig verhindert ist, kann der Pick dann trotzdem noch pünktlich erfolgen.

  • Zitat von Donatello

    Wobei ich sagen muss, dass das Warten von ca. 24 Stunden auf einen ausbleibenden Pick für die Nachfolger absolut unzumutbar ist, egal ob das Zeitfenster nun erreicht ist oder nicht.


    Aus dem Grund wäre ich dafür, mindestens 2 Mocker pro Team einzusetzen, davon mindestens einen mit Erfahrung. Wenn mal einer seinen Pick verpennt oder plötzlich ins Krankenhaus muss oder oder oder, dann ist wenigstens der andere da, um den Pick zu machen. Kommunikation im FO vor dem Pick ist natürlich das A und O.

  • Eine andere Idee wär auch noch, keine festen Zeiten für die Picks vorzugeben, sondern dass sich das Zeitfenster nach dem vorherigen Pick richtet. z.B. 4 Stunden nach dem letzten Pick muss man selbst picken.

  • So, ich dann auch mal:

    Zitat von Donatello

    Aus meiner Sicht bräuchten wir ein kleines Kommitee, welches die gesamte Draft begleitet - mit gleichen Rechten und Pflichten. Wer dafür in Frage kommt ist relativ schnell geklärt, denn ohne Earl, Wendigo, 12to83 oder Deuce wäre hier herzlich wenig los. Also insgesamt möchte ich die Organisation auf mehrere Schultern verteilt haben, da Maddy und ich nicht genügend Zeit haben. Im nächsten Jahr kann es vielleicht anders sein, aber ich fühle mich wohler, wenn mehr Member in die Organisation eingebunden wären. Letztlich sollte das im Sinne aller Teilnehmer sein.


    Fänd ich gut und stünde auch grundsätzlich zur Verfügung. Wie das alles in einem Jahr aussieht, weiß aber sicherlich noch niemand von uns genau.

    Zitat

    Wichtig bleibt mir, dass die bewährten Mocker eine Zusage für künftiges Mitwirken erhalten. Somit käme auch die interessante Tradevariante in Frage, welche Spieler der jeweiligen Teams und künftige Picks mit einbindet.


    Einer Beibehaltung der Zusagemodalitäten stimme ich vollkommen zu (es macht einfach viel mehr Spaß, mit den gleichen Nasen zu picken, streiten oder diskutieren - auch der eine oder andere Insider würde mir fehlen), aber wäre dringend gegen die Einbindung des Rosters und der künftigen Picks. Nicht nur aus dem Grund, den Earl angesprochen hat, sondern auch aus Gründen der Übersichtlichkeit und der Realitätsnähe. Ich kenne das bei mir, wie ich manchmal einem bestimmten Spieler hinterherlaufe und hoffe, dass er noch auf dem Board ist und panisch nach Uptrade-Material suche, von dem meist recht wenig vorhanden ist. So ist es aber auch in Realität. Denke diese Funktion würde zu oft genutzt werden, man könnte sich vor Tradeangeboten, die künftige Picks oder Mittelklassespieler umschließen, kaum retten können.
    Und falls man doch das Team im nächsten Jahr abgeben muss, hätte der nächste Mocker im Falle eines Ricky-Williams-Trades halt recht wenig Spaß... ist was anderes, als wenn das irgendein größenwahnsinniger GM in der Realität macht m.E.

    Zitat

    Allerdings sollte diese Form dezent genutzt werden, nicht dass ein Experte vor Tradegeilheit das ganze Team verscheuert. Auch hierfür ist eine etwas größere Draftleitung ganz nützlich, denn Trades absegnen oder verweigern sollte nicht an einer oder zwei Personen hängen bleiben.


    S.o. Ich würde es von vorneherein unterbinden. Führt nicht zu mehr Spielspaß.

    Zitat

    Kommen wir zum Zeitmodus der Picks. Ich fand die diesjährige Form mit den festen Zeiten für die Top 15 ganz gut.


    Da muss ich ausnahmsweise dir, Earl und Plummer widersprechen. Fand die ersten 15 Picks unglaublich lahm und träge (Bsp. Surger, der erstmal stundenlang vor seinem Computer hocken musste, um dann um Punkt endlich seinen Pick eingeben zu können). Erst ab Pick 16 kam für mich Fahrt und dieses typische Draftfieber rein :D

    Denke weiterhin nicht, dass jemand, der statt 4 plötzlich 8 oder mehr Stunden zur Verfügung hat, in besonders langwierige Tradeverhandlungen eintritt und sich damit einen Vorteil gegenüber anderen Mockern verschafft. Meist lagen die Verzögerungen daran, dass es jemand schlicht vergessen hatte, regelmäßig reinzuschauen.

    Zitat

    Künftig könnte man vielleicht das Benachrichtigen "on the clock" per SMS oder Mail in Erwägung ziehen. Wir sind ja unter uns. :smile2: Ansonsten möchte ich eure Vorschläge hier hören, einige haben ganz besonders unter der Zeitverschleppung "gelitten". Wobei ich sagen muss, dass das Warten von ca. 24 Stunden auf einen ausbleibenden Pick für die Nachfolger absolut unzumutbar ist, egal ob das Zeitfenster nun erreicht ist oder nicht. Wer hier mitmacht muss dafür sorgen können, öfter online zu sein, bzw. einen Staff um sich scharen, um schneller reagieren zu können. Picks innerhalb der Staffs sollten auch nicht dann besprochen werden, wenn sie "on the clock" sind. Wer online ist, gibt den Pick bekannt - Zeit zum Beraten ist im Vorfeld genug.


    Sehe ich genauso! Kann sicher mal passieren, dass einem durch die fünf vorigen Picks das Board etwas leergepickt wurde und man sich noch 20 Minuten Zeit nimmt; finde ich jetzt nicht dramatisch.
    Mir kam es aber v.a so vor, als ob die größeren FOs entweder länger in Diskussionen verstrickt waren oder eben keine klaren Kompetenzrichtlinien existierten, so dass der "Assi" noch auf seinen "Chef" warten musste o.ä. Diesbezüglich müsste es im Vorfeld klare Absprachen geben.

    Zitat

    Noch ein Wort zur Form und der Diskussion. Ich erwarte von jedem Mocker wenigstens eine kleine Erklärung zum Pick. Das muss nicht sofort erfolgen, aber es sollte schon für alle eine Erklärung zu finden sein, warum Spieler X, Y gedraftet wurde.


    Ob das als Zwang für alle vier Runden so sinnvoll ist - ich weiß nicht. Es wurde ja auch in der Vergangenheit nicht über jeden Pick diskutiert. So könnte es dazu kommen, dass jeder notfalls ein bißchen Copy&Paste bei Scott Wright vornimmt und das dann hier postet. Denke, das sollte schon noch auf Freiwilligkeit beruhen, sonst langweilt man sich über immer dieselben Pickerklärungen. Um bestimmte Picks werden sich immer Diskussionen ranken, das entsteht denke ich ganz natürlich.
    Wäre eher dafür, dass die Mocker schon einszweimal am Tag vorbeischauen müssten (ohne Meldung, versteht sich), um an eventuellen Diskussionen um ihre Picks oder Trades teilnehmen zu können.

    Zitat

    Zudem möchte ich eine feste Vorgabe für die Picks selbst, also nur 1 Bild, gleicher vorgegebener Text in gleicher Größe und Farbe für alle.


    Ok.

    Noch was zum zeitlichen Procedere:

    Zitat von Earl

    wenn man die pickfenster in den ersten 3 Runden von 4 auf 3 Stunden verkürzt und in der 4. von 3 auf 2 (was ja nicht so ein großes Problem darstellen dürfte, wenn man seine pickzeiten ohnehin Wochen im voraus weiß) kommt man unter Maßgabe der diesjährigen Plans auf 20 statt 25 Tage für die ersten 3 Runden und 5 statt 7 für die 4. Runde; man könnte also eine Woche später beginnen und somit den ganzen Verlauf etwas komprimieren und wäre nach Plan trotzdem so wie heuer Dienstag abend der Draftwoche mit den 4 Runden fertig (und ich unterstelle mal, dass auch dabei der Zeitplan noch geschlagen werden würde)


    Ich weiß nicht, ob die Verkürzung des Zeitfensters wirklich den gewünschten Effekt hat. Eine Zeit lang (Mitte erster bis etwa Mitte zweiter Runde) lief das eigentlich fast optimal, würde ich sagen. Problematisch wurde es nur, wenn es dann plötzlich zu Verzögerungen kam, weil die entsprechende Person nicht online war.
    Daher würde ich für ein zusätzliches Zeitfenster plädieren (vielleicht 6 Stunden nach dem letzten Pick oder so, müsste man nochmal genauer ausgestalten). Wenn das nicht genutzt wird, rutscht der Pick hallt weiter durch.

  • Zitat von Wendigo

    Das lag aber meiner Ansicht nach daran, dass die Zeitfenster für den Modus schlicht zu lang waren. Warum nicht Zweistundenfenster, wenn die Mocker, wie Surger, ohnehin Gewehr bei Fuß am PC sitzen?


    Dem würde ich zustimmen. Aber warum seid ihr alle so versessen auf den festen Pickzeiten? Ich schätze den Vorteil eines 8-Stunden-Fensters, weil die vorigen Mocker zu schnell pickten, doch eher als gering ein - und glaube auch nicht, dass sich hier jemand auf diese Weise einen wirklichen Vorteil geschaffen hat.

    Noch was:

    Zitat

    Last but not least: Prinzipiell bin ich durchaus dafür, dass zukünftige Picks tradebar sind - allerdings nicht mit Auswirkungen auf die kommende Mock. Wenn ein Team downtraden will und einen "virtuellen" 2010 Draftpick akzeptiert, tut das doch keinem weh.


    Ich glaube in einem solchen Falle würden viele Mocker relativ bedenkenlos ihre zukünftigen Picks verschleudern, da es ihnen ja nicht weh tut. Man präsentiert sicher tendenziell lieber einen Spieler als einen zukünftigen Draftpick, den man dann eh nicht ausführen darf.

  • Zitat von 12to83

    Ich glaube in einem solchen Falle würden viele Mocker relativ bedenkenlos ihre zukünftigen Picks verschleudern, da es ihnen ja nicht weh tut. Man präsentiert sicher tendenziell lieber einen Spieler als einen zukünftigen Draftpick, den man dann eh nicht ausführen darf.


    drehen wir das ganze mal um: wer würde einen zukünftigen pick in einem trade akzeptieren, wenn er ihn eh nie ausführen darf?

    There ain't no devil, there's just God when he's drunk

  • Zitat von Earl Piggot

    drehen wir das ganze mal um: wer würde einen zukünftigen pick in einem trade akzeptieren, wenn er ihn eh nie ausführen darf?


    Hast Recht, würde das aber trotzdem ausschließen. Finde das ohne Auswirkungen auf die kommende Draft sinnlos - und wenn es eh keiner akzeptieren würde ;) Ging mir auch eher um das Verschachern des eigenen Rosters (wie Dona es so schön ausdrückte), das sollte auf keinen Fall eine Option sein.

    Zitat von wendigo

    Apropos: Ich wäre auf jeden Fall dafür, dass bereits gedraftete Spieler noch getradet werden können, so a la Manning/Rivers.


    Damit hingegen könnte ich mich sofort anfreunden! Guter Vorschlag!

  • Zitat von Wendigo

    Nicht unbedingt. Folgende Situation: Ich hab' den #1 Overall und drei Spieler nahezu gleich gerankt. Mir ist es also Jacke wie Hose, wen ich drafte. Die #4 hätte nun gerne einen ganz bestimmten und würde auch hochtraden, hat aber nicht die Munition dazu. Also gibt sie mir ihren #4, einen 2nd Rounder und einen virtuellen 1st Rounder im nächsten Jahr, wir haben einen halbwegs realistischen Trade und alle sind glücklich. Beim Status Quo wäre der Trade unmöglich, weil alle (zu Recht) schreien würden, ein 2nd Rounder sei für den Uptrade viel zu wenig.


    also ich würde trotzdem schreien ;)
    da man dem nächstjährigen firstrounder keinen Wert zumessen könnte, wäre es erst wieder ein trade für nur den 2.-Runder und mithin zu wenig

    There ain't no devil, there's just God when he's drunk

  • finde feste pickfenster auch gut. wenn teilweise 3 oder mehr picks innerhalb von einer halben stunde eingehen, wird eine diskussion im ansatz zerstört, weil durcheinander gepostet wird. allerdings bin ich auch der meinung, dass die pickfenster DEUTLICH kürzer sein müssen. wenn man an einem samstag beginnt, könnte man doch zumindest die erste runde locker in zwei tagen abschließen und hätte so auch ein echtes draftfeeling.

  • Zitat von Wendigo

    Es gibt zwar eine entsprechende Board-Funktion, ich weiß, aber ich für meinen Teil rücke da ungerne öffentlich mit meinen Daten raus, weil mir sonst wieder dreihundert heiße Lesben ein größeres Genital andrehen wollen und ich mich fragen muss, warum Lesben ein Interesse an meiner Genitalgröße haben :mrgreen:


    lesbian spankinferno ftw!

    [edit] wer's nicht kennt: "coupling". ;)

  • Bin zwar nur gaaaaanz am Rande (als Mitglied im erweiterten FO der 49ers) beteiligt, aber vielleicht sind auch mir ein paar Bemerkungen/Vorschläge gestattet.

    Ein festes Zeitfenster für die Picks in den Runden 1-4 wäre IMHO eine sehr sinnvolle Sache. Es gäbe mehrere Vorteile:

    - jedes Team weiß genau, wann welcher Pick zu machen ist
    - eine Planung, genau in dem Zeitfenster online zu sein, fällt leichter
    - Diskussionen über Picks "zerfleddern" nicht, weil nicht in ganz kurzer Zeit mehrere Picks getätigt werden
    - ist abzusehen, dass keiner aus dem FO eines Teams zur angegebenen Zeit online sein kann, kann rechtzeitig eine Liste mit entsprechend vielen Namen an eine Draftleitung geschickt werden

    Noch was zu einigen anderen Punkten, die hier angesprochen wurden:

    - Trades unter Einbeziehung der kommenden Draft finde ich wenig sinnvoll, da diese künftigen Draftpicks ja nächstes Jahr keine Auswirkung haben
    - bereits gedraftete Spieler in Trades einzubeziehen erscheint mir interessant und eine echte Überlegung wert zu sein
    - für die ersten beiden Runden fände ich eine Erläuterung, warum ein bestimmter Spieler gedraftet wurde, schon recht spannend; nix dagegen, wenn das zur Pflicht würde. Bei späteren Runden muss das dann nicht unbedingt sein.
    - sollten feste Zeiten für die Picks ins Auge gefasst werden könnte man ja abstufen: für die ersten 16 Picks jeweils 4 Stunden, für den Rest in Runde 1 dann 3 Stunden und für die zweite, dritte und vierte Runde jeweils 2 Stunden pro Pick. Oder eben für alle Runden gleich jeweils 2 Stunden; fände ich spannender, wenn das sich nicht so sehr lange hinzieht.

  • da ich ja auch viel gemeckert habe , hier ein statement.

    feste draftzeiten :ja
    halbierung der pickdauer in runde 1 : ja ( der plan steht einen monat vorher , die Schläfer FOs hätten auch bei zehn stunden pickzeit nicht reagiert , das argument zieht nicht , zumal wir gesehen haben das die kugel nachhinten los ging )
    rosterspieler traden : ne lieber nicht , damit nehmen wir uns jegliche seriösität und würze
    draftday trades alá rivers/manning : würde mich reizen , so könnte man ein verzweifeltes FO richtig schön knebeln :)
    bei großen FO teams einen chef : definitiv
    kriterium für teamübernahme im nächsten jahr : nachweislich aktiver foren user . dieses jahr wurde dem spaßposter das colts team gegeben ,... man hat ihn niewieder gesehen.
    bereitschaftsantwort per PN vorm draft : ja
    größeres goodell team : gerne , aber nicht zuviele und nicht zuviele die selber ein team managen ( manipulation !)

    das wäre es auf die schnelle.

    Ich als Verein musste reagieren!

  • Zitat von Deuce

    größeres goodell team : gerne , aber nicht zuviele und nicht zuviele die selber ein team managen ( manipulation !)


    vor allem sehe ich bei den wunschlisten ein großes problem: wenn ich eine wunschliste von 5 spielern abgebe, und einer von denen ist dann nächste runde auch noch da... wisst ihr was ich meine?

  • Bin auch dafür, ab dem nächsten Jahr feste Draftzeiten festzusetzen, würde allerdings eindeutig für das 2-Stunden-Modell plädieren. Dann könnten 8 Picks an einem Tag durchgeführt werden. (8-10, 10-12, 12-14, 14-16, 16-18, 18-20, 20-22, 22-8) Durch diesen festen Plan hat man vorher die Gewissheit, wann man dran ist und kann sich dementsprechend darauf einstellen. Sollte man zu dem Draftzeitpunkt nicht online sein, kann man ein Preranking an jemanden schicken und weiß genau, wie viel Spieler das Preranking beinhalten muss. Mit diesem Muster könnten wir die ersten 4 Runden innerhalb von knapp 16 Tagen (Compensatory Picks nicht mitberechnet) durchziehen.

    Ich bin dagegen Rosterspieler zu traden und auch gegen das Traden von future picks. Earl argumentiert damit, dass solche Trades wohl eh nicht zustande kämen, da eine Partei nix davon hat...also warum überhaupt erst die Regel einführen?

    Das Spieler, die man gedraftet hat, nicht an andere Teams weitergetradet werden können, wusste ich gar nicht und hätte ich fast in Runde 1 schon so gemacht, indem ich Ellis gedraftet hätte und ihn dann im Nachhinein an den Höchstbietenden (Saints oder Broncos) abgegeben hätte. Von daher sollte diese Regel mMn schnellstmöglich eingeführt werden.

    Teams sollten natürlich hauptsächlich von Leuten geleitet werden, die über die Jahre schon mitgemacht haben. Sollte sich trotzdem ein Rookie melden, sollte ihm eine erfahrene Kraft an die Seite gestellt werden, die bspw. einspringt, wenn der Rookie doch den Spaß daran verliert. Eine Bestätigung eine Woche vorher per PN halte ich auch für sinnvoll.

    Das man zu jedem Spieler, den man draftet, seine Beweggründe schreiben sollte, halte ich auch für gut, aber man sollte auch die nicht verurteilen bzw. abmahnen, die das einfach mal zeitlich nicht schaffen. So war es auch bei mir der Fall in den späteren Runden dieses Jahr.

    So viel nun erst mal von mir.

    GO RAVENS! GO DAWGS!

  • Hier mein Senf zu den wichtigsten Diskussionspunkten:

    Feste Zeitfenster: Finde ich gut, aber nur wenn sie deutlich kürzer sind als vier Stunden. Wenn jeder sein Fenster lange im Voraus exakt kennt, dann ist in meinen Augen eine Stunde für alle sieben Runden völlig ausreichend.

    Trades von Rosterspielern und zukünftigen Draftpicks: Finde ich nicht gut, weil sich daraus zu starke Verzerrungen ergeben.

    Trades von gedrafteten Spielern: Finde ich gut, da sehe ich überhaupt keinen Grund für das bestehende Verbot.

    Begründungspflicht: Ich halte generell nicht viel davon, so etwas zur Vorschrift zu machen. Wer gerne diskutiert, wird das von sich aus tun und wenn man mal nicht so viel Zeit hat - ich sehe es bei mir selbst in diesem Jahr - hält man sich eben mal etwas zurück. Eine kurze Begründung zum eigenen Pick sollte aber drin sein, also könnte ich mit der Regel leben.

    FOs: Ich würde für jedes Team einen einzigen Verantwortlichen benennen. Ob derjenige ein größeres FO hinter sich schart oder nicht, ist in erster Linie sein eigenes Problem.

  • kann mich siversurger nur anschließen.

    ein fester zeitrahmen in allen runden wäre von großem vorteil weil man besser planen könnte.

    bin auch für trades von gedrafteten spielern, und das nicht nur weil die colts unbedingt reynaud haben wollen :mrgreen:

    ob jemand dieskutieren will oder nicht sollte schon demjenigen selbst überlassen sein. ein wort zum pick sollte möglich sein, auch wenn ich mich dieses jahr nicht daran gehalten habe, aber sonstige diskussionen sehe ich als freiwillige zugabe des einzelnen.

    zu den FO´s:
    wenn man früh genug anfängt über seine picks zu diskutieren gibt es auch keine probleme mit dem zeitfenster, egal wie groß das FO ist.
    wenn man weiß das man am montag seinen pick hat sollte doch jedes FO sich am wochenende über ein preranking einigen können um auf alle eventualitäten vorbereitet zu sein.

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!


  • genau so seh ichs auch, bis darauf dass ich beim ersten vorschlag 2 anstatt 1 stunde machen würde, weil 1 doch arg knapp ist

  • ich halte von einem Einstundenmodell gar nichts (nicht jetzt, weil ich in der Vergangenheit/Gegenwart am Wochenende untertags eher weniger Zeit habe als unter der Woche, wie das nächstes Jahr aussieht, kann ich überhaupt nicht sagen); wenns ganz blöd hergeht, muss man da 7-8 picks im voraus planen, um ein ranking zu verschicken und dann ist man daran gebunden, d.h. man kann überhaupt nicht mehr auf das reagieren, was in den letzten picks vor dem eigenen passiert, und das kann doch einige Bedeutung haben (Stichwort run auf bestimmte Positionen), um die Strategie nicht nur für den pick festzulegen, sondern auch für nachfolgende Runden; da würde das hier vielbeschworene Draftfeeling eher verloren gehen


    noch ein Punkt, bei dem ich dagegen bin, ist das weiterverscherbeln von gedrafteten Spielern; ich bin da zwar eindeutig in der Minderheit, werde aber trotzdem begründen, warum ich wenig davon halte:

    das würde nämlich mMn dazu führen, dass die "klassische" Art von trades mehr oder weniger verschwinden würde und damit ein ganz wesentliches Taktikelement, das zur Spannung beiträgt; bis jetzt ist es doch so, dass man ungefähr einschätzen muss, wen die picker vor einem holen könnten und darauf hin das Risiko eines uptrades abzuwägen (Risiko deshalb, weil der uptrade könnte auch umsonst sein, der Spieler könnte ja auch so durchrutschen)
    ich fürchte, dass dann in Zukunft niemand mehr auf Verdacht hin uptradet, sondern bequem sitzenbleibt und wartet, wann sein Wunschspieler gepickt wird, um diesen dann dem entsprechenden Team wieder abzukaufen;
    damit würde auch jedem downtradewilligen von vornherein eine ganze Reihe an Möglichkeiten genommen

    wie gesagt, mir persönlich würde da ein wesentliches Spannungselement eines mocks verloren gehen

    There ain't no devil, there's just God when he's drunk

  • finde Surgers Vorschlag auch gut mit der Einschränkung auf 2 Stunden zu gehen.

    Ein 1 Stunden Draft so wie ihn Wendigo vorschlägt hätte auch was und wäre für eine Runde wohl machbar.

  • Zitat von Wendigo

    Am Wochenende sollten die meisten genug Zeit haben, erfahrungsgemäß sind auch (fast) alle online und man hätte wirklich echtes Draftfeeling.

    Woher nimmst du die Annahme, dass die meisten am Wochenende eher Gelegenheit haben, zu einer bestimmten Zeit online zu sein als unter der Woche? Ich halte das Gegenteil für richtig. Vielleicht kann einer der Olympier mal verraten, an welchen Wochentagen der Traffic oder die Zahl der Beiträge am höchsten und an welchen sie am niedrigsten sind.

    Zitat von Earl Piggot

    ich fürchte, dass dann in Zukunft niemand mehr auf Verdacht hin uptradet, sondern bequem sitzenbleibt und wartet, wann sein Wunschspieler gepickt wird, um diesen dann dem entsprechenden Team wieder abzukaufen;

    Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn das Team, das meinen Wunschspieler gedraftet hat, hält offenbar viel von ihm und will ihn haben. Daher würde diese Art von Trade sehr teuer werden und wäre von Natur aus wie in der Realität auf absolute Ausnahmefälle beschränkt.

  • Zitat von Wendigo

    Was ich aber gerne zur Diskussion stellen würde, wäre ein Einstundenmodell für die erste Runde. Am Wochenende sollten die meisten genug Zeit haben, erfahrungsgemäß sind auch (fast) alle online und man hätte wirklich echtes Draftfeeling. Im Zweifel muss man sich da ja wirklich nur diese eine Stunde freihalten oder eben, wenn's gar nicht anders geht, ein Ranking verschicken. Dann hätte man hinten raus für die nächsten Runden viel Luft, bei denen die Teilnehmer weniger Zeit haben und könnte vielleicht noch mit fixen Fenstern in den Late Rounds arbeiten, um Fälle wie den von Bronco Bomber zu vermeiden. Wie schaut's? Wären die alten Hasen geneigt, ein richtiges Draft-WE hinzulegen?


    genau das mein ich eben auch. man könnte die komplette erste runde an einem wochenende abschließen. das hat dann auch draftfeeling...

  • Die erste Runde in einem Ritt abzufertigen klingt durchaus interessant, aber ich zweifle an einer realistischen Durchführung. Hinzu kommt noch, dass dann Trades eher ausbleiben, weil eben manche nicht das ganze WE Zeit haben, nach unserer Mockdraft zu schauen. Wo bleibt zudem die Diskussion? Gerade Runde 1 ist doch spannend, da sollte Zeit zum Quasseln bleiben. Also ich persönlich favorisiere noch immer das diesjährige Modell, wobei ich keinesfalls an den 4 Stunden-Zeitfenstern hänge. Da kann man durchaus die Zügel straffer ziehen und eine Stunde abknapsen.

    Noch einmal zur Diskussion. Ich fordere natürlich keine Zwangsbeiträge in der Diskussionsrunde, sondern nur eine kurze Erklärung zum jeweiligen Pick. Jeder denkt sich doch etwas dabei und wenn es nur nach einer Bestenliste aller Mockdrafts geht. Mancher ist vielleicht auf besonderem Weg auf gewisse Spieler aufmerksam geworden, es handelt sich um den vermeintlichen BPA oder ein Need wurde abgedeckt.
    Es hat doch einen Grund, warum das Mocken den meisten von uns Spass macht - man will sich später bestätigt sehen. Wenn dann jemand geräuschlos einen Spieler pickt, der unerwartet zum Steal avanciert, dann darf derjenige der sich für die Begründung zu schade ist, aber bitte nicht beschweren, wenn es keiner zur Kenntnis nimmt/ nehmen will.

    Noch kurz zu den Trades. Ich habe das Thema deshalb angeschnitten, weil es in der Vergangenheit bereits thematisiert wurde. Ich finde Earls Einwand ein Stück weiter oben leider voll berechtigt. Lassen wir es zu, wenn bereits gepickte Spieler noch vertradet werden dürfen, dann leiden die Positionstrades darunter. Wie oft kommt denn so ein Eli Manning-Trade vor? Und Trades in späteren Runden sind auch äußerst selten, es verfälscht nur die Draft und führt zu wildem Editieren im Draftthread.

  • Zitat von Donatello

    Noch einmal zur Diskussion. Ich fordere natürlich keine Zwangsbeiträge in der Diskussionsrunde, sondern nur eine kurze Erklärung zum jeweiligen Pick. Jeder denkt sich doch etwas dabei und wenn es nur nach einer Bestenliste aller Mockdrafts geht. Mancher ist vielleicht auf besonderem Weg auf gewisse Spieler aufmerksam geworden, es handelt sich um den vermeintlichen BPA oder ein Need wurde abgedeckt.
    Es hat doch einen Grund, warum das Mocken den meisten von uns Spass macht - man will sich später bestätigt sehen. Wenn dann jemand geräuschlos einen Spieler pickt, der unerwartet zum Steal avanciert, dann darf derjenige der sich für die Begründung zu schade ist, aber bitte nicht beschweren, wenn es keiner zur Kenntnis nimmt/ nehmen will.

    Noch kurz zu den Trades. Ich habe das Thema deshalb angeschnitten, weil es in der Vergangenheit bereits thematisiert wurde. Ich finde Earls Einwand ein Stück weiter oben leider voll berechtigt. Lassen wir es zu, wenn bereits gepickte Spieler noch vertradet werden dürfen, dann leiden die Positionstrades darunter. Wie oft kommt denn so ein Eli Manning-Trade vor? Und Trades in späteren Runden sind auch äußerst selten, es verfälscht nur die Draft und führt zu wildem Editieren im Draftthread.


    das mit der erklärung kann aber auch nach hinten losgehen wenn man einen spieler lobt der aber floppt, ist mir bisher zumindest in runde 1 und 2 nicht passiert aber das risiko ist mir zu groß :tongue2:

    man kann ja auch bei trades regelungen einführen wie z.B. maximal einen trade mit schon gepickten spielern pro Team und dann auch nur ab runde 2/3 oder so, ausarten soll es natürlich nicht aber wenn man dann richtig absahnen könnte weil einer so richtig scharf auf den spieler ist, warum nicht :mrgreen:

  • Zitat von Cold as Ice

    das mit der erklärung kann aber auch nach hinten losgehen wenn man einen spieler lobt der aber floppt, ist mir bisher zumindest in runde 1 und 2 nicht passiert aber das risiko ist mir zu groß :tongue2:

    Ich sehe da kein Problem, man darf sich selbst nur nicht zu wichtig nehmen. Wer von uns ist denn schon ein richtiger Scout? Niemand. Für viele ist es aber spannend zu erfahren, was künftig auf die NFL zukommt, College-Spieler zu studieren und in einzelnen Fällen auch Jahr für Jahr zu verfolgen.
    Abgesehen von mir haben bisher alle irgendwann Flops gepickt und falsch begründet, vielleicht passiert es mir auch irgendwann. :mrgreen: Ach und Ritzmann zählt nicht, das war ein Jets-Notpick am zweiten Tag ...

    Zitat

    ausarten soll es natürlich nicht aber wenn man dann richtig absahnen könnte weil einer so richtig scharf auf den spieler ist, warum nicht :mrgreen:

    Wer auf solche Spieler scharf ist muss uptraden, denn die anderen picken hoffentlich nicht aus Langeweile, sondern weil sie sich bei dem gleichen Spieler auch etwas gedacht haben. Interessant bliebe die Variante nur für die ersten 10 Picks, weil in unserem Modus zu wenig Trademunition gegeben ist.

  • Zitat von Donatello

    denn die anderen picken hoffentlich nicht aus Langeweile, sondern weil sie sich bei dem gleichen Spieler auch etwas gedacht haben


    naja ich denke mir eigentlich nur BPA, deswegen bin ich teilweise auch unberechenbar für andere :jeck:

  • Zitat von Cold as Ice

    naja ich denke mir eigentlich nur BPA, deswegen bin ich teilweise auch unberechenbar für andere :jeck:

    Toller GM. Deine Coaches werden sich bedanken, wenn du nur nach BPA pickst und Needs ganz außen vor läßt. Die Mischung sollte stimmen und genau das versucht glaube ich auch jeder von uns irgendwie zu schaffen. Auch du. ;)

  • Zitat von Donatello

    Toller GM. Deine Coaches werden sich bedanken, wenn du nur nach BPA pickst und Needs ganz außen vor läßt. Die Mischung sollte stimmen und genau das versucht glaube ich auch jeder von uns irgendwie zu schaffen. Auch du. ;)


    das gute ist dass ich bei den texans in 90% der fälle BPA mit Need deckt :jeck: egalo ob oline, TE, HB, WR, CB, S, LB, DT oder DE, man kann eigentlich alles picken weil die Texans zwar schon starke spieler haben, aber meist nur wenige pro Bereich (ausnahme die D-Line wo ich eigentlich nur noch nen DE bräuchte in echt, der ja mit ellis gepickt wurde)

  • Zitat von Donatello

    Toller GM. Deine Coaches werden sich bedanken, wenn du nur nach BPA pickst und Needs ganz außen vor läßt. Die Mischung sollte stimmen und genau das versucht glaube ich auch jeder von uns irgendwie zu schaffen. Auch du. ;)

    Ein bisschen Need ist sicher immer im Hinterkopf, aber prinzipiell sehe ich es auch eher so, dass für das Füllen von Needs die Free Agency da ist und die Draft eher zum allgemeinen Anheben des Talentniveaus im Kader. Bis auf wenige Ausnahmen muss man bei den jungen Spielern sowieso mit zwei, drei Jahren Entwicklungszeit rechnen und welche Needs in zwei, drei Jahren bestehen, kann man nur sehr grob abschätzen.

    Zitat von Donatello

    Lassen wir es zu, wenn bereits gepickte Spieler noch vertradet werden dürfen, dann leiden die Positionstrades darunter. Wie oft kommt denn so ein Eli Manning-Trade vor?

    Sehr selten. Und genauso selten würde er auch bei uns vorkommen, wenn er erlaubt wäre. Du sagst ja selbst:

    Zitat

    Wer auf solche Spieler scharf ist muss uptraden, denn die anderen picken hoffentlich nicht aus Langeweile, sondern weil sie sich bei dem gleichen Spieler auch etwas gedacht haben.

    Ein nachträglicher Trade würde somit in aller Regel viel teurer werden als ein vorheriger Uptrade.

    Aber warum sollten die Tatsachen, dass solche Trades selten und teuer wären, dafür sprechen, sie ganz zu verbieten? :paelzer: